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  #1  
Alt 02.02.2007, 12:26
stef777 stef777 ist offline
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Registriert seit: 26.12.2006
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Standard Lieber Papa......

lieber papa,

es ist einfach so schwer...oft ohne worte...du fehlst an allen ecken....nichts ist wie vorher...
ich finde nicht wirklich in den alltag zurück...die kraft fehlt oft, und ich muss mich einigeln.

ich möchte und denke automatisch sehr viel an dich...daran, was ich dir gerne noch so vieles gesagt hätte....wie ich dir gerne so vieles erspart und leichter gemacht hätte. ich frage mich, ob ich nicht noch was hätte tun können...
ich denke daran, wie du ausgesehen hast und gesprochen hast...dass ich das nie wieder erlebe...
ich denke an deine letzten wochen und stunden im krankenhaus...in denen du ganz du warst und die trotzdem so schwer waren, weil das ende klar vor der tür stand...
ich denke daran, wie gerne du bei uns geblieben wärst, und das ist schlimm.
ich sehe mir oft meine fotos von dir im krankenhaus an...es tut weh, aber zeigt auch, wie schön du bis zuletzt warst, und dass ich dich ewig vermissen werden...
ich denke an den moment, als du aufhörtest zu atmen, ist immer noch unfassbar. ich möchte schreien.
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  #2  
Alt 02.02.2007, 12:34
stef777 stef777 ist offline
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Beiträge: 175
Standard AW: Lieber Papa......

lieber papa,

gestern fing eines jener tiefs an bei mir, von denen man immer hört....
davor konnte ich mich immer ganz gut ablenken, wenns schlimm wurde...gestern half gar nichts.
ich habe dein gesicht die ganze zeit vor augen gesehen, von den letzten wochen und stunden in deinem leben...die schönen momente, als ich an deinem bett saß, deine hand nahm und du nochmal vom skiurlaub erzähltest, aber auch die schlimmeren, als sich deine augen verdrehten, gelb wurden, du meintest es sei "so schlimm"...dass du tot bist und nie mehr da bist, war in diesen momenten ganz klar für mich, es gab keine ablenkung, es tat sehr weh....gleichzeitig kommen die bilder von dir von den monaten davor, als du noch relativ selbständig warst...im spätsommer konntest du noch im garten in der hocke an der pumpe arbeiten. wie konnte das so schnell gehen...warum durfest du nicht länger leben? ich könnte die ganze zeit schreien.
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  #3  
Alt 02.02.2007, 12:59
Simmi81 Simmi81 ist offline
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Registriert seit: 02.02.2007
Beiträge: 5
Standard AW: Lieber Papa......

Hallo Steffi,

ich habe wirklich schlucken müssen, als ich Deine Zeilen gelesen habe. Mir erging es mit meinem Papa ziemilch ähnlich. Er war die letzten sechs Wochen vor seinem Tod 2004 nur im Krankenhaus. Wir haben alle noch so viel gehofft und wollten es nicht wahrhaben. Selbst er war noch so guter Dinge...

Ich kann Dich und Deinen Schmerz also sehr gut verstehen. Es gibt für mich auch Momente, wo ich zusammenbrechen könnte. Aber ich denke mir dann immer: "Was hätte Papa gewollt? Bestimmt nicht, dass ich aufgebe." Das hilft mir dann ein wenig.

Wann ist denn Dein Papa verstorben und an welchem Krebs?

Liebe Grüße und ein dickes Kraftpaket. Simone.
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  #4  
Alt 02.02.2007, 14:16
Benutzerbild von evelin
evelin evelin ist offline
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Standard AW: Lieber Papa......

Liebe Stef777

Ich weiss genau wie es dir geht auch ich möchte meiner mama
noch so viel sagen und wünsche mir jeden tag das leiden für sie
hätte tragen können.Auch meine geliebte mama wollte bis zu letzt
nicht gehen und der gedanke daran es nicht verhindert haben zu können macht mich ganz fertig.Es ist unfassbar aber unsere geliebten eltern haben ihr leiden tragen müssen und taten es bewundernswert.Nun ist es an uns unser leiden tapfer zu ertragen.
Leider kann ich dir nicht sagen wie es geht denn ich bin auch noch auf der suche nach einem weg aus meinem schwarzem loch.Ich will auch ständig schreien und weinen aber besser geht es dann auch nicht.
Die frage warum hab ich schon so oft gestell und eine antwort nie bekommen und das ist gut so denn es kann keine geben die mich befridigt.
Also liebe stef777 uns bleibt wohl nur weiter tapfer unseren weg zu gehen und zu wissen das wir für einander da sind.Es ist so schade das soviele töchter,söhne,mütter und väter einsamm zurückbleiben.Und es gibt keinen richtigen weg aus der trauer der allen helfen kann.Jeder für sich findet wohl früher oder später seinen eigenen.Ich denke an dich

liebe grüße evi
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  #5  
Alt 02.02.2007, 15:27
stef777 stef777 ist offline
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Standard AW: Lieber Papa......

liebe evelin, liebe simone,

es tut so gut, dass ihr hier seid und verstehen könnt, was man da durchmacht...
mein vater ist am 6.1.07 gestorben, an BSDK, im forum war mein thread über die letzten tage meines vaters.
evelin, bist du die evi, deren mama auch am 6.1. gestorben ist? (sorry, bin verwirrt)
simone, "in welcher Trauerphase" bist du nun, nachdem der tod deines vaters nun "schon" 2 jahre zurückliegt?

lg
stef.
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  #6  
Alt 02.02.2007, 16:00
Benutzerbild von Beate'68
Beate'68 Beate'68 ist offline
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Standard AW: Lieber Papa......

Liebe Stef

der Tod Deines geliebten Vaters liegt noch so nah, die Erinnerungen an alles, was er durchleben mußte, ist noch so frisch und ebenso frisch Dein Schmerz.

Aber glaube mir, es kommt der Moment, da werden all die schönen Erinnerungen an ihn die tragischen Momente in den Hintergrund drängen. Sicher, auch sie sind eingebrannt in Dein Herz und werden manchmal hervor kommen, aber Deine innige Liebe zu Deinem Vater wird dafür sorgen, daß der Schmerz über den Verlust mit der Zeit ‚erträglicher‘ wird.

Liebe Grüße
Beate
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  #7  
Alt 02.02.2007, 22:06
stef777 stef777 ist offline
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Standard AW: Lieber Papa......

liebe beate,

danke für deinen trost...hoffe, dass deine worte auch für mich bald wahr werden...


lieber papa,

heute nachmittag war ich an der uni. das konnte mich zum glück heute ein wenig ablenken und es ging mir ein klein wenig besser als gestern.

ich habe ein schönes foto von vor 1 jahr von dir gefunden, auf dem du noch kerngesund aussahst und es mir vergrössert. einerseits schaue ich es so gerne an, andererseits macht es alles nur unfassbarer...du warst von uns allen in der familie immer der lebendigste und lebensfroheste, der, der am wenigsten in routine versackt ist. es ist so unfair, dass es dich treffen musste....den, der das leben am meisten zu schätzen wusste.
meine gedanken sind zur zeit sehr wirr....ich denke auch oft an ältere erinnerungen, in denen es dir noch gut ging....das bekomme ich nicht zusammen mit der krankheit und wie schnell sie in den letzten wochen deines lebens voranschritt und dich förmlich auslöschte...zum einen trösten die erinnerungen und machen einen schmunzeln, zum anderen machen sie unendlich traurig, weil man weiss, dass man von nun an ewig von diesen erinnerungen zehren muss, da keine neuen dazu kommen werden....es fühlt sich an, wie wenn ein wunderschönes buch, viel zu früh und vor dem ende zugeschlagen wird. ich habe auch angst, dass die erinnerungen nicht ausreichen werden, oder dass sie zu bald verblassen werden....
xxx deine tochter.
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  #8  
Alt 03.02.2007, 09:54
Benutzerbild von evelin
evelin evelin ist offline
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Standard AW: Lieber Papa......

Liebe Stef777

Nein meine geliebte mama starb am 21.11.06 in meinen armen.
Ich hatte sie als sie krank wurde zu mir nach hause geholt.
Ich bin immer noch sehr verzweifel und kann dich deshalb auch so gut
verstehen.Ich fühle mich auch von niemanden verstanden und kann
mit keinem aus meiner famielie darüber reden.Alle leben ihr leben weiter
und wollen normalität.Nur ich kann das noch nicht .Zuerst war ich sauer
doch jetzt freue ich mich für meine famielie das sie es geschaft haben
was ich mir so wünsche.Sie sind auch alle traurig aber gehen anders damit um.
Aber ich hatte auch immer eine ganz besondere beziehung zu meiner mama
wie du zu deinem papa.Wir schaffen es auch ,wirst sehen.Wir trösten uns ebend gegenseitig so lange wie nötig.Auch mir hilft es zu sehen das ich mich nicht alleine so fühle.
Es gibt tage da glaube ich schon ich werde verrück weil ich nicht vergessen kann wie sie gelitten hat und die schönen erinnerrungen von den schlimmen bildern verdrängt werden.

Lass dich drücken evi
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  #9  
Alt 03.02.2007, 21:14
stef777 stef777 ist offline
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Standard AW: Lieber Papa......

liebe evi,
ich verstehe dich gut...meine mutter und meine schwester trauern auch sehr anders, verdrängen sehr viel...ich kann das nicht so...ich hab meinen papa besonders geliebt, wir waren/sind uns sehr ähnlich...

lieber papa,

heute war das erste wochenende seit der diagnose, das b. und ich wieder zu hause verbracht haben und ganz für uns hatten, ohne familiäre verpflichtungen - wie zu der zeit von früher, als du noch nicht krank warst, und doch ganz anders...es fühlt sich irgendwie komisch an, dass wir nicht mehr zu dir müssen, um zu helfen, dinge zu regeln, bei dir zu sein...
die zeit scheint zu rasen. es sind fast 4 wochen her seit du gestorben bist...so kommt es mir nicht vor...alles ist noch so frisch...
ich habe sogar das gefühl, vieles wird mir erst jetzt klar von dem, was geschehen ist...in deinen letzten 2 wochen ging auch alles viel zu schnell, viel zu viele ereignisse und veränderungen für solch kurze zeit...manchmal denke ich, mein zeitempfinden ist total durcheinander...und dass ich noch viel zeit brauchen werde, um meine innere geistige uhr wieder einzupendeln.
vermisse dich....
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  #10  
Alt 04.02.2007, 22:19
stef777 stef777 ist offline
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Standard AW: Lieber Papa......

lieber papa,

heute ist einer jener stillen trauertage gewesen. musste nach aussen hin funktionieren, d.h. ganz viel im haushalt regeln....im innern war meine kehle die ganze zeit wie zugeschnürt...dann kommen keine worte, keine tränen mehr...
ich versuche zwischendurch, an die positiven dinge zu denken...dass du nicht mehr leiden musst, dass dein leben am ende nicht mehr lebenswert war, dass du ein volles, schönes leben gelebt hast....aber es bringt nicht wirklich etwas...ist nicht wirklicher trost. bin ich zu egoistisch? du willst bestimmt nicht, dass wir so traurig sind....
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  #11  
Alt 05.02.2007, 08:51
Simmi81 Simmi81 ist offline
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Standard AW: Lieber Papa......

Hallo Steff,

also ich hatte eine ziemlich lange Zeit gebraucht, um überhaupt zu verstehen, was passiert ist. Ich muss dazu sagen, ich war damals 22 Jahre alt und habe noch zu Hause gewohnt. Das war sehr schlimm für mich, dass mein Papa auf einmal nicht mehr da war. Deshalb habe ich es verdrängt und versucht, so zurecht zu kommen. Auch für meine Mama wollte ich stark sein. Aber die Trauer holt einen immer ein (und das ist auch gut so, denn so kann man alles verarbeiten). Seit ungefähr einem Jahr hab ich mehr dran zu knabbern. Aber ich versuche bewusst die Trauer zu durchleben und oft fühle ich mich nach Heulkrämpfen und Wutausbrüchen besser. Ich weine gerade sehr viel um meinen Vater... aber das ist denke ich normal. Wir haben alle unsere Verstorbenen sehr geliebt.

Wie geht es Dir denn so? Wie durchlebst Du denn die Trauer?
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  #12  
Alt 05.02.2007, 23:48
stef777 stef777 ist offline
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Standard AW: Lieber Papa......

liebe simmi,

wie man vielleicht an meinem thread merkt, geht es mir - ich würde sagen - schwankend, von sehr schlecht - über schlecht - zu "ich kann mich ablenken"...
wie du fühle ich mich nach heulkrämpfen und wutausbrüchen wohler und werde an anderen tagen noch bedrückter dadurch, dass die tränen manchmal einfach nicht kommen wollen....es staut sich, meine kehle ist wie zugeschnürt...
kennst du das?


lieber papa,

der heutige tag war ganz ok...ich war "abgelenkt", konnte und musste nur in unbeobachteten momenten an dich denken....ich war heute in 2 kirchen....es war ruhig und irgendwie tröstend....dann sah ich jesus am kreuz und wurde sofort an dein leiden erinnert....
papa - ich kann mir deine fotos nicht mehr ansehen; die fotos, die ich so schön und tröstend fand bis vor kurzem, schnüren mir nun die kehle zu....es tut mir leid....du warst so ein schöner mann, ich vermisse dich so....xxx
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  #13  
Alt 06.02.2007, 19:43
stef777 stef777 ist offline
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Standard AW: Lieber Papa......

kopie für mich...

mein versuch einer einteilung, jedoch nicht konsekutiv, sondern austauschbar gemeint. und wie man beim letzten punkt ankommt, keine ahnung...und davor fehlen wohl auch noch paar punkte...

lg

- akzeptieren
dein krankheitsweg war lange und schwer...das ende war unausweichlich und voraussehbar. der tod ist erlösung für deine leiden. du ruhst nun in frieden.

- leugnen
das kann doch gar nicht wahr sein....du warst voller leben, vollen mutes...

- rebellieren
das kann und darf nicht sein. es kam zu früh, zu schnell und zu qualvoll. das leben ist ungerecht, du hast das nicht verdient. warum musste es so kommen?

- "retten wollen"
wie hätte ich dir noch helfen können, beim leben und beim sterben? habe ich alles getan, um dir etwas der last und des leids zu nehmen? dir trost, unterstützung und sinn bis zuletzt zu geben...?

- frieden finden
du bist äusserlich nicht mehr da, aber wirst uns trotzdem nie verloren gehen...es gibt einen sinn hinter dem geschehenen. du lebst weiter in einer bestimmten form. wir sehen uns wieder.
ich kann wieder glück empfinden.
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  #14  
Alt 06.02.2007, 19:46
stef777 stef777 ist offline
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Standard AW: Lieber Papa......

lieber papa,

ich kanns immer noch nicht begreifen..möchte so gerne deine stimme hören und dein gesicht sehen. du fehlst!!! ein loch ist da, meinem herzen fehlt ein riesenstück!!! ich möchte keine tochter ohne papa sein!! du warst doch immer da....ich möchte mama nicht ohne dich sehen. ihr ward so ein goldiges paar, das sagten viele...ich kanns nicht begreifen...mir fehlt dein liebes gesicht, dich zu hause werkeln und faulenzen zu sehen, in Deinem TV sessel sitzend...und selbst als du so krank warst, warst du immer so präsent. du fehlst einfach so...
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  #15  
Alt 07.02.2007, 19:30
Monique24 Monique24 ist offline
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Standard AW: Lieber Papa......

Hallo Steffi,

ich wünsche dir alle Kraft der Welt. Ich versteht Dich sehr gut und deine Worte sprechen mir aus der Seele.
Ich glaube der Schmerz vergeht niemals, aber ich hoffe das er leichter wird mit der Zeit.
Viel, viel Kraft.
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