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  #76  
Alt 27.07.2003, 10:39
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Standard Gehirnmetastasen

Liebe Daniela,
ich werde versuchen, mich so behutsam wie möglich auszudrucken. Erstens, wie so viele hier berichten, die Ärzte haben sich so oft geirrt. Mein Schwiegervater hatte vor 20 Monaten die Aussage bekommen, höchsten 12 Monate. Zweitens, ich finde die Einstellung deiner Mutter wunderbar. Sie möchte bis zum Schluß ihr Leben so "normal" wie möglich führen. Was wollt ihr denn bei Euch zuhause machen? Rumsitzen und Tränen ergiessen? Und wenn Du es doch versuchst, ihr im Geschäft zu helfen? Nur um sie zu entlasten, oder einfach um mehr Zeit mit ihr zu verbringen? Vielleicht könnt ihr ein Kompromiss schließen, Du helfst mit im Geschäft, wenn sie dafür Samstags freinimmt, um sie mit ihrer Enkelin zu verbringen. Nur ein Vorschlag, die Euch verbleibende Zeit so "wertvoll" aber auch "normal" wie möglich zu verbringen. Ich hoffe, es gelingt!
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  #77  
Alt 27.07.2003, 23:49
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Standard Gehirnmetastasen

Liebe Sally,

ja, Du hast Recht, vielleicht ist das der beste Mittelweg. Ich werde versuchen, das hinzubekommen. Danke für Deinen Rat! Es klingt plötzlich so einfach und logisch, dass nur das der Weg sein kann, vor allem ein Weg, den meine Mutter auch möchte. Denn es geht nicht um mich!
Vielen Dank!
Lb. Gruß, Daniela
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  #78  
Alt 18.09.2003, 08:19
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Hallo , kann mir jemand sagen , ob gehirnmetastasen operiert werden können ?
Danke Sina
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  #79  
Alt 23.09.2003, 15:14
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Liebe Heike,
auch ich wurde vor etwa 2 Wochen mit dieser Diagnose "Hirnmetastasen" konfrontiert und zwar bei meiner jüngsten Schwester, die erst 42 Jahre alte ist. Zuerst wurde bei meiner Schwester ein Knoten in der Brust (der angeblich)gutartig sein sollte, operiert. AM Tag der Entlassung, sie war gerade 2 Std. zu Hause, bekam sie einen Anruf vom Krkhs, der Tumor war bösartig uns sie müsse noch einmal kommen um noch mal etwas von dem umliegenden Gewebe herauszuschneiden. Alle Untersuchungen, CT der Knochen, Lunge Leber, Lymphknoten waren negativ, alles in Ordnung. So dachten wir. Meine Schwester sollte erst einmal 1 Woche Urlaub machen und danach solle mit der Bestrahlung der Brust begonnen werden. Nach ca. 7 Bestrahlungen, fiel meiner Schwester auf, daß sie leichte Sprachstörungen hat. Ein EEg beim Neurologen brachte keinen Befung, also vorsichtshalber ein CT. Dann die Diagnose. Es wurden 3 Metastasen im Hirn festgestellt. Die Strahlenaerztin sagte meiner Schwester: " Mädchen, die bekommen wir schon weg". Seit dieser Woche Montag bekommt sie nun Ganzhirnbestrahlungen, Op nicht möglich. Bis jetzt geht es meiner Schwester wirklich sehr gut, sie ist lustig und immer gut gelaunt, wie immer. Ich bewundere sie für ihre Stärke und Kraft, aber die Angst läßt mich nicht mehr los. Gibt es wirklich noch eine Chance, wie ihr die Strahlenärztin sagte????? Ich hoffe und bete jeden Tag, ich kann sie nicht verlieren. Zumal meine Mutti (79) Jahre, meine Schwester hat sie bis Sonntag(den Tag vor ihrer ersten Bestrahlung) noch bei sich zu Hause gepflegt, an Bauchspeicheldrüsenkrebs erkrant ist und es sich seit letzter Woche Donnerstag akut verschlechtert hat. Es geht bei meiner Mutti wohl dem Ende u. Ich fahre am Donnerstag zu meiner Muttu um noch ein paar Tage bei ihr zu sein, wohne 650 km von beiden entfernt. Ich sage mir jeden Tag, daß ich für beide stark sein muß, doch wie lange kann man selber damit umgehen, evtl. 2 geliebte Menschen zu verlieren????????????????

Liebe Grüße Annette
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  #80  
Alt 24.09.2003, 07:48
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Hallo an alle,
auch ich habe seit meiner Kindheit gelernt, das was der Onkel Doktor sagt ist immer richtig und die gute Butter ist gesünder als Magariene. ALLES FALSCH !!! Ihr müßt umdenken. Für Euch und eure Angehörigen. Auch die Alternativen haben Erfolge, bis zur Heilung, erzählen es aber nicht, weil es genau bei Euch nicht unbedingt so sein kann. Aber es ist eine Hoffnung, die man sich nicht nehmen lassen darf. Nicht jetzt. Ich lese bei Manu, das sie, wohl unwissend, Ihren Mann totstrahlen läßt und meint, das ist schon richtig.
Liebe Manu, rufe noch heute bei www.hufelandklinik.de an und informiere dich bei in Bochum bei Dr. Sahinbas, Infos unter -Hyperthermie und Glioblastom -, bevor dein Mann verstrahltist und auch bei den Alternativen Krebstherapien als - durch die Schulmedizien kaputtgemachter - Patient gilt. Du mußt umdenken, trau dich.
Gruß Markus
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  #81  
Alt 24.09.2003, 09:41
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wurde am 22.09.03am akh erfolgreich mit einer gamma knife
bestrahlung behandelt ( hatte 2 gehirnmetastasen)Das ganze dauerte 29 min.
walter
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  #82  
Alt 24.09.2003, 22:26
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Hallo Marcus

Du hast mir vor einiger Zeit eine Mail mit verschiedenen Links geschickt.
Ich setze diese jetzt einfach mal hier rein, da ich sie für sehr informativ halte.

http://www.naturmednet.de

http://www.kloster-paradiese.de

http://www.veramed.de

http://www.hyper-thermie.de



http://www.datadiwan.de

Daniela

Ich habe im LK Forum schon von dir gelesen.
Es tut mir sehr leid, daß sich der Zustand deiner Mama so schnell verschlechtert hat.
Aber, ich schließe mich meinen Vorschreiber(innen) an, vielleicht ist es gar nicht so schlecht, geh auf sie zu. Sie möchte, so gut wie nur irgendwie möglich ihr Leben "normal" leben. Einigt euch auf einen Kompromiss.
Es wird sich bestimmt eine passable Lösung für beide finden.
Ich wünsche euch alles, alles Liebe...

Marcus

Klasse, wie sehr du dich einsetzt!
Melde mich am WE bei dir.
Wünsche deiner Frau und dir viel Kraft und Mut zum weitermachen.

Allen anderen einen schönen Abend

Liebe Grüße

Tanja L.

PS: Noch ein Link (auch wenn wieder einige denken, ich wollte hier Werbung machen...)

http://www.sr-online.de/themen/index
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  #83  
Alt 29.09.2003, 13:12
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Hallo an alle,

nach langer Zeit möchte ich mich auch mal wieder bei Euch melden.

Leider haben wir unseren Kampf verloren. Mein Mann ( 46 Jahre ) ist am 19.09.03 für immer friedlich eingeschlafen.
Wir haben bis zum letzten Tag gekämpft und gehofft, diese Krankheit zu besiegen. Aber alles umsonst !!!
Die Bestrahlung machte alles noch schlimmer-die Metastasen wurden größer und wucherten überall !!!
Vielleicht hattest du - Marcus damit Recht!!!
Alles was die Ärzte unternommen haben ... umsonst ... der Krebs konnte nicht besiegt werden.

Liebe Heike...danke nochmals für deine netten und ehrlichen/offenen Worte, welche mir sehr geholfen haben.

Heute bin ich froh, dass ich die letzten drei Monate für meinen Mann da war und ihn nicht alleine gelassen habe.

Ich wünsche allen Angehörigen, bzw. Betroffenen alles Gute und viel Kraft !!!

Viele liebe Grüße von Manu.
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  #84  
Alt 29.09.2003, 22:35
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Hallo Manu,
Ich weiß was du durchgemacht hast und wie es dir jetzt geht. Ich glaube, meine Frau hat auch nicht mehr lange zu leben. Da wird dir dein Partner genommen und man kann nichts, aber auch gar nichts dagegen machen, außer immer für Ihn da sein und am Ende ist man dann ganz allein. Die schönen Tage, das Erlebte, ... alles aus !!! ??? Als Christ glaube ich daran, das dein Mann es jetzt besser hat !!! Du wirst nach deiner Trauer wieder langsam anfangen zu leben. Mit deinen Kindern und Enkeln. Für dich ist das Leben nicht vorbei. Ich glaube sogar, das durch den tot unserer Partner, das sterben seinen Schrecken verliert, weil, wenn wir gehen müssen, wartet schon jemand auf uns und so wird das Unausweichliche für uns nicht so schlimm. Ich wünsche dir und deiner Familie alle Kraft und allen Zusammenhalt der Welt. Vielleicht schreibst du mal wie es dir geht und erzählst von deinen Erfahrungen. Viele hier brauchen deine Worte. Hier noch ein paar Zeilen für dich von S.Bombarey.


Vielleicht bedeutet Liebe auch lernen,
jemanden gehen zu lassen,
wissen, wann es Abschiednehmen heißt.
Nicht zulassen, daß unsere Gefühle dem
im Weg stehen,
was am Ende wahrscheinlich besser ist
für die, die wir lieben.

Alles Gute Markus
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  #85  
Alt 06.10.2003, 18:30
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Liebe Manu,

mein herzliches Beileid, ich drück Dich ganz fest. Ich war 2 Wochen auf Dienstreise und kam erst jetzt dazu, Deine Zeilen zu lesen.

Ich wünsche Dir vor allem viel Kraft für die kommende Zeit, die nicht einfach sein wird. Wenn Dir danach ist, dann melde Dich bitte wieder, wir sind alle für Dich da.

Sei ganz fest gedrückt von mir. Traurigen Gruß Heike
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  #86  
Alt 06.10.2003, 22:28
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Hallo,

meine Mutter hat sein gestern Krampfanfälle. Kennt sich jemand damit aus? Morgen soll sie erstmal wieder stationär aufgenommen werden, um das genauer zu untersuchen und um sie medikamentös einzustellen. Die Ärtze hatten uns schon bei Diagnose der Hirnmetastasen darauf hingewiesen, dass das kommen könnte. Hoffe, dass sie mit neuen Medikamenten nicht mehr darunter leiden muss. Das ist nämlich sehr schlimm für sie.
Gruß, Daniela

P.S. Meine Mutter leidet unter dem kleinz. BrCa mit multiplen HIrnmetastasen. Chemo und Bestrahlung bereits abgeschlossen.
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  #87  
Alt 09.10.2003, 12:35
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Liebe Daniela,
meine Freundin hat ein metastasierendes Mamma carcinom.Im Juni diesen Jahres hatte sie zwei epileptische Anfälle. Sie wurde zwei Wochen stationär behandelt.Es wurde Cortison in Hochdosis verabreicht. Jetzt bekommt sie Carbamacepin zur Unterdrückung der Anfälle.Bis jetzt gab es keine Probleme (kein Anfall mehr). Ich glaube aber,daß Du Dich auf eine Wesensveränderung Deiner Mutter einstellen musst.Der behandelnde Arzt sagt, daß es am Medikament und an dem betroffenen Gehirnareal liegt.
Ich wünsche Dir viel Kraft und Mut.
Gudrun
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  #88  
Alt 21.10.2003, 13:57
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Hallo,
ich lese schon seit einiger Zeit immer mal wieder in diesem Forum. Nun schreibe ich selbst mal meinen Kummer vom Leib. Meine Mama hatte Anfang 2001 ein Mamakarzinom mit Metastasen in der Leber. Sie ist jetzt 62. nach einer OP Mittw 2001 mit Brustamputation und CHemo ging es ihr vergleichsweise gut und sie konnte ihren Lebensalltag bewältigen. Die ganze Zeit über war sie sehr zäh und hat alle Leiden, die durch die Chemo kamen, tapfer ertragen. Das ging längere Zeit gut, bis Anfang 2003 wieder Lebermetastasen entdeckt wurden. Es folgte auch hier eine Chemo- wieder Haare weg- auch das hat sie sehr gut und optimistisch über sich ergehen lassen und hat immer den Silberstreif am Horizont gesehen.
Die Chemo war gerade in den letzten Zügen, die Haare kamen wieder, als meine Mama am 6.10. einfach umgefallen ist. Ohnmächtig. Im NAchhinein im Krankenhaus stellte sich heraus, dass dies ein epileptischer Anfall war, hervorgerufen durch Metastasen im Gehirn. Sie hat drei, das MRT zeigte wohl noch andere Schimmer, die mal zu Metastasen werden könnten. (so der Arzt). Nach dem Entlassungsbericht zu urteilen, sind die Metastasen inoperabel und man hat eine einer Bestrahlung verordnet, die allerdings nur palliativ ist.
Meine Schwester berichtet mir immer, dass die Ärzte ihr relativ deutlich sagen, dass sie nicht geheilt werden kann und sie mehr oder weniger nichts mehr für sie tun können. Ich wohne leider viel zu weit entfernt, um mir ein genaues BIld machen zu können. Meine Mama hört die genauen Aussagen der Ärzte, glaube ich, gar nicht mehr. Das finde ich einerseits sehr bewundernswert, andererseits macht es mir Angst. Ich bin mir auch, wie viele andere, so unsicher, ob es richtig ist, sich in dieser Situation auf diese (einzige) Meinung der Ärzte zu verlassen. Sollte ich andere Ärzte befragen? Schade ich ihr nicht mehr damit, als dass ich ihr helfe?
Ich puzzel mir von der Ferne aus mein Bild zusammen, lese im Internet und schwanke zwischen Hoffnung und Enttäuschung. Momentan geht es ihr ganz gut, die ersten Bestrahlungen sind ohne Probleme verlaufen. Aber wie wirds weitergehen? Mache ich mir nur etwas vor?

Würde mich freuen, wenn mir jemand einen Rat geben kann..
Grüße & Danke
Maja
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  #89  
Alt 21.10.2003, 18:44
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Hallo Daniela,

Wie geht es deiner Ma? Hab deiner Eintrag leider erst jetzt gelesen, sonst hätte ich schon früher was gepostet. Mein Pa hat zwar keine Gehirnmetastasen, aber einen Gehirntumor, aber ich denke, da ist wegen den Krampfanfällen kein großer Unterschied.
Er nimmt Tegretal gegen die Anfälle und ist so gut eingestellt, dass nun keine Krampfanfälle mehr auftreten (toi, toi, toi). Nur noch unterdrückte Anfälle, bei denen er kurze Aussätzer hat. Sie mussten die Dosis allerdings über die Jahre steigen und nun kann er nicht mehr viel steigern, da es sonst toxisch wirken würde.
Eine Wesenveränderung ist bei meinem Pa durch das Tegretal aber nicht eingetreten und Cortison hat er auch nicht bekommen.(zu Gudruns Beitrag; aber er bekommt ja auch ein anderes Medikament) Wichitg ist aber die regelmässige Einnahme, da es sonst sofort zu einem Anfall kommt.
Ich wünsche dir und deiner Ma alles Gute! Hoffe dass das mit der richtigen Einstellung klappt und keine Anfälle mehr kommen. Für meinen Pa sind und waren diese Anfälle auch schlimm, er hat immer Angst davor, obwohl er selber wenig davon mitbekommt.
Also ganz liebe Grüße! ICh denk an euch!

Evelyn
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  #90  
Alt 22.10.2003, 10:14
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Hallo Maja,

habe gerade Deinen Eintrag gelesen. Deine Ängste, Fragen und Zweifel sind in dieser Situation ganz natürlich. Wenn Du ein paar Seiten zurückblätterst, wirst Du evtl. schon Einträge von mir gelesen haben, ebenso im Thread "Bestrahlung bei Gehirnmetastasen". Mir ging es Anfang des Jahres genauso.

Meine persönliche Meinung zu den Ärzten ist die: Erfreulich für den Betroffenen und seine Lieben wenn sie sich irren, leider aber schätzen die Ärzte die Situationen zu 90 % richtig ein. Dies ist mein persönlicher Erfahrungswert auch aus meinem Umfeld.

Trotzdem würde ich auch bis zum heutigen Tage nie die Hoffnung aufgeben und alles versuchen und zu Rate zu ziehen was in meiner Macht steht. Die Hoffnung stirbt zuletzt.

Ich wünsche Dir und Deiner Mutter viel Kraft für die kommende Zeit.

Liebe Grüße Heike
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