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  #1  
Alt 15.07.2015, 09:30
lamerbodo lamerbodo ist offline
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Standard AW: Verdacht auf Gebärmutterhalskrebs?

Genau Sabsira,bei mir war auch nie ein Abstrich auffällig und trotzdem
hatte ich Carzinom der Gebärmutterschleimhaut.
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  #2  
Alt 15.07.2015, 10:38
Waldhotel Waldhotel ist offline
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Standard AW: Verdacht auf Gebärmutterhalskrebs?

Genauso bei mir, es war sogar die Ausschabung im April ok und im November dann PAP V und Krebs???? Womit ich bis heute noch nicht klar komme!
Ich würde mich auch operieren lassen und nicht mehr zu lange warten!
Alles Gute!
Waldhotel
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  #3  
Alt 15.07.2015, 13:43
Tinkerbella Tinkerbella ist offline
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Standard AW: Verdacht auf Gebärmutterhalskrebs?

OP ist unumgänglich. Aber ich möchte nicht die Wertheim inkl. ALLEN Lymphknoten die dort mehr oder weniger in der Nähe herumschwirren...
Es gibt ja die Möglichkeit, den nächsten LK mit zu entfernen...
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  #4  
Alt 15.07.2015, 13:54
Waldhotel Waldhotel ist offline
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Standard AW: Verdacht auf Gebärmutterhalskrebs?

Verstehe ich! Mein Onkologe ging nicht an die Lymphknoten ich hatte aber einen G1 Stand, er meinte sollte nach der OP G2 oder G3 rauskommen , dann würde er nochmal operieren und die Lymphknoten entnehmen, ein Restrisiko bei meiner Variante bleibt sagte er aber ich war dann mit ihm einer Meinung und es mußten dann keine Lymphknoten nach der OP entnommen werden. Ob es so richtig war weis keiner, aber es ist ja sowieso alles irgendwie Schiksal und man muß nun die s.g. fünf Jahre überstehen ohne Rezidiv und Metas, das bleibt die größte Angst, hat wohl jeder! Und jeder Krebs ist auch irgendwie anders, ich wünsche Dir das alles gut ausgeht. Meine Mutter hatte mit vierzig diesen Krebs und wurde 89 , ob es dich tröstet weis ich nicht aber es soll Hoffnung geben!
Waldhotel
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  #5  
Alt 15.07.2015, 16:23
Tinkerbella Tinkerbella ist offline
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Standard AW: Verdacht auf Gebärmutterhalskrebs?

Das ist es... Selbst wenn ich das eine restlos plattgemacht habe mit allen Mitteln (Wertheim + alle LK + Radiochemo + Alternativmedizin) kann ich übermorgen an Brustkrebs erkranken (und deswegen lasse ich mir jetzt nicht beide Brüste abnehmen), bei einem Autounfall sterben, einen Schlaganfall erleiden etc. Das Leben ist ein Risiko. Klar, man KÖNNTE evtl. ein Rezidiv vermeiden wenn man alles platt macht. Aber es gibt ja leider auch diverse Berichte wo erneute Rezidive auftreten wo keine mehr auftreten dürften. Ich glaube, das liegt auch alles ein wenig in der Hand des Universums/des lieben Gottes (zumindest bin ich gerade an so einem Punkt wo ich es glaube...).
Und ich habe einfach unheimliche Angst, dass ich eine schnelle Entscheidung, hinter der ich (momentan) nicht stehe, mein Leben lang bereue. Es soll MEINE Entscheidung sein, aber momentan ist es die Entscheidung der Ärzte. Die Zeit muss jetzt einfach sein, zumal der Termin für nächsten Dienstag immer noch nicht steht und es auch locker nochmal um eine Woche nach hinten verschoben wird. Morgen hole ich meine Befunde aus dem KH und werde nochmal direkt zu dem Operateur oder seinem Oberarzt gehen (bin gerade am Termin verhandeln). Und dann werde ich auch nochmal in ein anderes KH gehen. Und dann werde ich mir die Karten neu legen. Und wenn das jetzt 3 Wochen dauert, dann dauert es 3 Wochen, das Ding ist auch nicht in 3 Wochen gewachsen Nur 3 Monate sollte es nicht mehr dauern Und ich werde alles an alternativmedizinischen Möglichkeiten ausschöpfen - mag man von halten was man will
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  #6  
Alt 15.07.2015, 17:00
Waldhotel Waldhotel ist offline
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Beiträge: 131
Standard AW: Verdacht auf Gebärmutterhalskrebs?

Ja, wenn du so fühlst hole dir noch eine Meinung, im Nov. stand das Ergebnis, Termin erneute Ausschabung 18.12. dann war Weihnachten, Neujahr usw. Dann 9.1. dann bekam ich ein starke Bronchitis und dann war der Operateur nicht da den ich wollte, also endgültiger Termin 28.1.14 und da war aufeinmal nicht mehr gegeben alles sooo schnell zu operieren, eigentlich war der Krebs ja bei mir schon im April da und irgendwo wurde geschlamppt aber keiner fühlt sich zuständig, ich hatte immer Blutungen bis November, sogar bei der Hochzeit meiner Tochter und nur wenn ich den FA nicht gewechselt hätte, wer weis was heute wäre, insgesamt war ich bei drei einer sprach gleich von Wertheim und Lymphknotenentnahme, einer meinte laproskopisch geht es nicht und nur der
letzte war gut, das war dann auch in einem zertifizierten Großklinikum und bei dem war ich gut aufgehoben, der machte auch kein CT extra.
Alternativ habe ich auch vieles gemacht und mache es heute noch kann man hier nicht benennen. Sogar vor der OP.
Mit Krebsinformationsdienst habe ich auch telefoniert die sind ok, aber man muß was aussagekräftiges zur Hand haben dann sind die sehr kompetent.
Also mach alles was noch geht, ich weis wie es Dir jetzt geht man kann alles gar nicht glauben ist hin- und hergerissen und mein Bauchgefühl zeigte mir dann den richtigen Weg.
Nochmal viel Kraft und berichte wie Du Dich entscheidest. Viel Glück und du schaffst das.

Waldhotel
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  #7  
Alt 15.07.2015, 21:34
Tinkerbella Tinkerbella ist offline
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Beiträge: 26
Standard AW: Verdacht auf Gebärmutterhalskrebs?

Danke für deine Worte Waldhotel
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