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  #196  
Alt 01.03.2003, 16:53
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Liebe Christine,

auch von mir mein allerherzlichstes Beileid. Weiß gar nicht
was ich schreiben soll...
Ich wünsche Dir und Deiner Familie viel Kraft für die Zeit
die jetzt kommt!
In Gedanken bin ich bei Dir.
Ganz liebe Grüße,

Annette
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  #197  
Alt 01.03.2003, 23:49
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Liebe Christine
auch ich hab in den letzten Tagen viel an Dich und Deinen Vater gedacht und mitgehofft.
Es tut mir so unsagbar leid und wünsche Dir und Deiner Familie viel Kraft in dieser schweren Zeit.
Ich zünde noch eine Kerze an und bin in Gedanken bei Dir und Deiner Familie.
Liebe Grüsse
Natascha
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  #198  
Alt 03.03.2003, 19:56
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Hallo,
schön, dieses Forum gefunden zu haben. Es tut echt mal gut, sich ganz einfach nur ausheulen zu können. Bei meinem Schwiegervater wurde im Mai letzten Jahres nach massiven Schluckstörungen die Diagnose Speiseröhrenkrebs gestellt. Wir waren alle sehr schockiert, und vor allem mein Mann, der sehr an seinem Vater hängt, leidet sehr. Die Diagnose brachte leider auch mit sich, daß er inoperabel ist, daß Lymphknoten im Schlüsselbein befallen waren. Es folgte Strahlen- und Chemotherapie, die er sehr schlecht vertragen hat und zeitweise auch abgebrochen wurde. Er hatte schreckliche Durchfälle und Darmentzündungen, wir dachten im August, er schafft es nicht. Wir versuchten natürlich immer stark zu sein, und wo wir nur konnten zu helfen. Da auch meine Schwiegermama sehr krank war (Diabetikerin mit Blindheit, Herzproblemen und Dialyse-Patientin), mussten wir meinen Schwiegerpa nicht nur dahingehend aufbauen, daß er nie aufgeben darf, sondern auch meiner Schwiegermutter, die sehr viel Angst um ihn hatte, sehr viel beistehen. Da fuhren ich und mein MAnn nun von Vater im Krankenhaus zur Mutter nach Hause, die blind dasaß, alle 2 Tage für 5 Stunden zur Dialyse musste und mit der nackten Angst, daß ihm was passieren konnte.An den Tagen, an denen sie nicht zur Dialyse musste, holten wir sie (abwechselnd mit der Schwester meines Mannes) ab, und brachten Sie ins Krankenhaus. ER hat die ganze Zeit hart gekämpft und die Chemo und Bestrahlung gut hinter sich gebracht. Und seine ganze und einzige Sorge galt nur IHR: WAS WIRD AUS IHR, WENN ICH STERBE???? Wer kümmert sich um sie, wie verkraftet sie das????. Er hat es geschafft. Im Dezember kam er nach Hause und ließ sich eine leichte, Ambulante Chemo machen. Das Zuhause-Sein tat ihm sehr gut, (obgleich er fast 30 kg abgenommen hat). Nachdem die Ärzte ihm bei der Entlassung sagten, daß seine Lunge nun VOLL mit MEtastasen sei, hat er trotzdem gekämpft und nicht aufgegeben. An Weihnachten hatte er starke Rückenschmerzen, wir dachten schon das schlimmste. Und dann, Anfang Januar, bekam die Mutter meines Mannes Probleme mit dem Fuß-Zeh. Wir dachten uns erst nichts dabei, erfuhren dann aber, daß bei DIabetikern starke Durchblutungs-Störungen zur Amputation führen können. Sie konnte vor 3 Wochen dann gar nicht mehr laufen, und wir wussten, daß ihr nun die Amputation drohte. Sie saß nur noch da, und nicht schlimm genug, daß sie nichts sehen konnte, nun konnte sie auch nicht mehr laufen. ER erholte sich in dieser Zeit erstaunlich gut, er vergass einfach seine Krankheit und kümmerte sich nur noch um SIE und den Haushalt. Dann, vor 2 Wochen kam sie ins Krankenhaus, der Fuss sollte amputiert werden. Letzten Montag wurde nach ZU LANGEM WARTEN das ganze Bein in einer Not-OP Amputiert. Die Ärzte im KH hatten einfach nicht gesehen, daß das Bein bereits rote Streifen bekam (Blutvergiftung). Da auch Ihre Nieren nicht mehr funktionsfähig waren und das Herz nicht mehr einwandfrei funktionierte, war die OP sehr Riskant, so sagte uns der Anästesist am Montag abend. Die OP verlief gut, am Dienstag morgen sagten uns die Ärzte, "wir sind zufrieden mit ihr". Am Dienstag Mittag der Schock: Blutdruckabfall, kalter Schweiß, sie hat es nicht geschafft, sie ist gestorben.
Wir sind völlig schockiert. Das darf doch nicht wahr sein??? Die ganze Zeit hatten wir unglaubliche Angst, daß ER sterben könnte, und nun, ist SIE gestorben. Am letzten Freitag haben wir sie zu Grabe getragen. Und wir hoffen, daß seine Krankheit noch eine Weile in Schach gehalten werden kann, denn Mutter und VAter gleichzeitig zu verlieren, das darf einfach nicht passieren. Mein Schwiegervater, so krank wie er ist, war auf der Beerdigung sehr sehr tapfer, ich habe noch nie einen so starken MEnschen erlebt. Und er kämpft weiter, er hat uns versichert, sich jetzt nicht hängen zu lassen. Ich hoffe, daß er einer von den 100.000 Fällen von Spontanheilung ist, denn bei der letzten NAchsorgeuntersuchung im Dezember waren die Lungenmetastasen wie vom Erdboden "verschluckt". Man darf nie aufgeben, die Hoffnung stirbt nie.
Mit traurigen Grüssen
BABS
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  #199  
Alt 04.03.2003, 08:57
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Standard Fundo Plicatio

Hallo, ich würde mich freuen hier jemanden zu finden, der auch eine Fundo plicatio OP hinter sich hat. Ich habe nach 1 Jahr immer noch Probleme mit Magenschmerzen und Aufstossen . Laut Magenspiegelung ist alles OK.
Marion
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  #200  
Alt 04.03.2003, 09:28
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Hallo Babs,
ich habe fast geweint, als ich Deine Zeilen las - ich frage mich, wo ihr die Kraft hernehmt, das alles durchzustehen. Ich glaube, ich wäre schon zusammengebrochen.
Aber ich denke, Dein Mann ist Dir da auch eine grosse Stütze - empfindet er auch so wie Du?
Trotzdem bleibt die Sorge um den Vater.Warum soll es nicht bei Euch eine sog. Spontanheilung geben? Daran glauben ist ganz wichtig - es wäre für Euch wenigstens eine Verschnaufpause. Es muss auch wieder mal etwas Positives kommen. Bei meiner Schwester sah es auch sehr schlecht aus - und nun, sicherlich nach viel längerer Zeit als erwartet, aber immerhin - es ist Licht am Horizont!!! Du hast recht:
Die Hoffnung stirbt nie! Es bleibt ja sonst nichts!
Ich wünsche Euch alles erdenklich Gute, viel Kraft und Hoffnung!!!
Ganz liebe Gruesse
Lucy
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  #201  
Alt 06.03.2003, 13:21
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Hallo an alle hier!

Ich habe gestern meinen geliebten Vater beerdigen müssen. Es war nicht einfach, aber jetzt habe ich auch diesen Weg hinter mir. Er fehlt mir sehr.Aber ich muss auch realistisch sagen, es ist ihm wahrscheinlich viel Schlimmeres erspart geblieben. Meine Mama hält sich bis jetzt sehr tapfer, aber die nächsten Wochen braucht sie natürlich unsere ganze Unterstützung. Das ist jetzt unter anderem meine Aufgabe und deshalb werde ich mich hier zurückziehen ( ab und zu werde ich nochmal reinsehen). Allen die mit mir gefühlt haben ein herzliches Dankeschön. Mir geht es im Moment viel besser als ich gedacht habe, aber vielleicht kommt da noch schlimmeres auf mich zu.
An die beiden Petras viele liebe Grüße und nochmal extra tausend Dank für eure Unterstützung. Ich denke wir werden den Kontakt nicht ganz verlieren. Euch allen die weiterkämpfen müssen viel Kraft und Mut nicht aufzugeben. Denn kämpfen lohnt immer,ich habe es selbst erlebt. Das eine Jahr das mein Vater noch haben durfte hatte zwar auch Tiefs, aber es waren auch wunderschöne Zeiten dabei die wir bewußt miteinander gelebt haben und dafür bin ich trotz allem sehr dankbar!!
Vielleicht bis irgendwanneinmal
eure Christine
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  #202  
Alt 07.03.2003, 18:28
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Hallo Christine,
wir haben heute das Grab meines Vaters mit frischen Blumen bepflanzt, es ist fürchterlich darauf rumzutrampeln, ich kann es auch noch nicht so richtig glauben, dass er nie wiederkommt. Aber damit müssen wir uns abfinden.
Ich wünsche dir für die nächste Zeit alles, alles Gute und Kopf hoch.
Bis bald, deine Petra Py
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  #203  
Alt 10.03.2003, 09:31
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Liebe Christine,

mein allerherzlichstes Beileid. Mir fällt jetzt gar nichts richtiges ein, was ich sagen soll. Es tut einfach nur weh wieder zu sehen, dass ein weiterer durch diese Krankheit den Kampf verloren hat. Aber sei nicht traurig und habe kein schlechtes Gewissen weil Du nicht bis am Ende bei Deinem Papa sein konntest. Glaube mir, er weiß, dass Du in Gedanken bei ihm warst, wichtig ist, dass Deine Mama bei ihm war. Ich könnte heulen. Ich habe mit dir so gehofft und gebetet und mußte so viel an Dich und Deinen Papa denken. Ich hatte mir so sehr gewünscht, dass er es noch eine Weile schaffen könnte. Es tut mir so undendlich leid. Ich wünsche Dir un Deiner Familie, vor allem auch Deiner Mama für die nächste Zeit alle Kraft dieser Welt. Seid weiterhin für einander da und gebt ihr das Gefühl nicht alleine zu sein. Es ist sehr schwer, denn wir Kinder könnten den Partner nicht ersetzen, aber wir können ihr auf dem schweren Weg ein bisschen helfen, nicht ganz den Mut und den Lebenswillen zu verlieren.
Sei ganz, ganz lieb von mir gedrückt. Das geht mir jetzt sehr nahe.
Alles erdenklich Liebe
Deine Petra S.
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  #204  
Alt 12.03.2003, 12:10
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Hallo Zusammen,

mein Onkel hat ebenfalls die Diagnose "Speiseröhrenkrebs". Auch seine Kinder bzw. Frau haben den Ernst der Lage noch nicht so richtig realisiert. Seine Chemo-Bestrahlungstherapie hat er eigentlich gut überstanden und ist seit gestern zu Hause. Hat jemand Erfahrungen was man nach der Therapie machen kann (präventiv)?
Grüsse Anita und nicht aufgeben ist gaaaannnzzz wichtig!
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  #205  
Alt 13.03.2003, 10:18
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Liebe Petra!

Vielen Dank auch für dein Mitgefühl! Irgendwie kann ich es noch gar nicht glauben und durch manche Alltagssituation wird mir erst bewusst, dass mein Vater nicht mehr da ist. Das tut natürlich weh! Im Moment weiss ich auch gar nicht wie ich meiner Mutter helfen kann, da ich sie ja auch nur am Wochenende sehe. Letztes Wochenende war zum Glück auch mein Bruder mit da.
Vielleicht könntest du mir jetzt ja auch privat schreiben, weil ich glaube vieles was wir uns nun zu sagen haben gehört nicht mehr hier her.
Also vielleicht bis bald
deine Christine
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  #206  
Alt 15.03.2003, 13:49
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Hallo an alle,

schon seit knapp einem Jahr verfolge ich nun schon Eure Erfahrungen und Berichte. Und genau schon so lange, versuche ich zu verstehen. Meine Mam hat im April letzten Jahres erfahren, dass sie einen Tumor an der Speiseröhre hat. Seit vier Tagen ist sie nun nicht mehr hier. Warum? Warum kann, konnte keiner etwas dagegen tun. Die Chemo in den letzten Wochen und Monaten haben ihre Speiseröhre zerstört. Je weniger sie wog, um so mehr Hoffnung baute sie auf. Sie wollte diese Krankheit besiegen. Sie wollte leben. Sie ist nur 61 Jahre geworden. Warum nur?
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  #207  
Alt 16.03.2003, 01:17
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Hallo Doris,

ich glaube verstehen wirst du es nie.Das heimtückische am Speiseröhrenkrebs ist ja,das man es erst merkt wenn es schon fast zu spät ist,leider..

Wir hatten bei meinem vater jetzt Glück,aber du kannst hier ja auch lesen,das es anderen genauso geht wie dir.

Ich wünsche dir für die kommende Zeit ganz viel Kraft.

Liebe grüße daniela
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  #208  
Alt 16.03.2003, 13:37
Carmen Diersmann
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hallo, bin heute zum ersten mal hier. möchte euch erzählen was mir passiert ist. mein papa wurde vor einer woche in homburg an speiseröhrenkrebs operiert. ein befund liegt noch nicht vor; mein problem liegt woanders. er hat sehr starke probleme mit der lunge, wurde schon einmal intupiert und estupiert und lag 3 tage im koma, jetzt nachdem er wieder wach ist, ist er total durcheinander. er weiß nicht wo er ist, redet nur wirres zeug. das macht mir sehr viel angst. hat jemand erfahrung mit so etwas. geht das wieder weg. mir geht das alles ziemlich bei und ich wäre froh, jemand mit der gleichen erfahrung könnte mir helfen. danke schon malname@domain.de
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  #209  
Alt 16.03.2003, 14:59
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hallo carmen

bei meinem Vater war es genauso,es ging ihm 5 Tage nach der OP gut,dann am 5.Tag wurde er auch sehr verwirrt und bekam Probleme mit der Lunge und dem Herzen.

Man legte ihn fast 2 Wochen ins künstl. Koma,und sein Zustand war sehr kritisch.
Als man ihm aus dem Koma holte hatte er auch noch Probleme mit der Atmung.er war ungefähr 4 Wochen intupiert und er wurde ganz langsam daran gewöhnt wieder alleine zu atmen,aber es gab immer wieder Rückfälle,ich glaube und das ist selbstverständlich, sehr große Angst,er meinte immer er würde nicht genug Luft bekommen.
Er hatte auch immer wieder Waseer in der Lunge und Entzündungen.
Die ganze Behandlung mit der Lunge dauerte ungefähr 6 Wochen ,ich möchte dir keine Angst machen weil es so lange dauert,aber die Ärzte meinten das wäre normal und kann bei so großen Operationen vorkommen.

Und heute geht es meinem vater soweit ganz gut.
Ich hoffe dir ein wenig geholfen zu haben.


Ich wünsche dir und deinem Vater alles Gute

Viele leibe Grüße daniela
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  #210  
Alt 16.03.2003, 19:29
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Hallo,bin heute auch zum erstenmal auf dieser Seite.Habe viel gelesen und es hat mich sehr berührt. Mein Vater hat vor einem Jahr die Diagnose Speiseröhrenkrebs gesagt bekommen.War viele Jahre schwerer Alkoholiker und vor fünf Jahren hat er endlich den Absprung geschafft.Es ging meinen Eltern so gut wir nie zu vor,und dann das!Momentan sieht es nicht gut aus.Er ist sehr abgemagert und will nichts machen. Nicht essen, nicht rausgehen usw.Obwohl er sehr gut essen kann, aber er lässt sich richtig fallen.Kann mir einer einen Rat geben? name@domain.dejulchen31jakobs@web.de
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