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  #121  
Alt 02.05.2007, 19:24
Lisi79 Lisi79 ist offline
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Standard AW: Du fehlst mir, und ich möchte von Dir erzählen

Hallo!
Ich bin neu hier und weiß gar nicht was ich alles sagen soll.

Meine Mama ist am 18.02.2007 nicht mehr aufgewacht. Fast 10 Monate haben wir zugesehen wie es ihr immer schlechter ging. Sie hatte nen Tumor außen am Darm, der dann immer weiter gewachsen ist, und schließlich das ganze Bauchfell eingenommen hat. Es war nicht einmal mehr möglich ihr einen künstlichen Ausgang zu legen, falls der Darm zumacht.
Seit Juni letzten Jahres hat sich kaum noch was gegessen, nur Suppen oder Pudding. Flüßiges eben, immer mit der Angst dass sie einen Darmverschluß bekommt. Jeden Tag kam jemand von der Caritas Sozialstation und hat sie zur künstlichen Ernähung an den Tropf gehängt. Ab Januar konnte sie gar nichts mehr essen und wir wussten dass es wohl nicht mehr lange so weitergeht. Aber daran möchte man ja nicht denken!
Ende Januar war sie nochmal im Krankenhaus und die Ärtze haben uns gefragt ob sie in die Palliativstation verlegt werden soll. Meine Mutter wollte nicht mehr im Krankenhaus bleiben, also war für uns klar dass sie mit uns nach Hause kommt.
Jeden Tag ging es ihr schlechter und wir haben sehr viel Angst gehabt dass sie so große Schmerzen erleiden muss. Es tat einfach nur weh sie so zu sehen!
Am Sonntag morgen ist sie dann einfach nicht mehr aufgewacht.
Ich vermisse sie so! Ich hatte sie soooo unendlich lieb.
Anfangs war die Trauer noch nicht so groß, weil es so war als wäre sie nur mal wieder ein zwei Wochen im Krankenhaus. Man funktioniert eben. Und wir mussten schauen dass unsere Familie klar kommt. Jetzt wird es immer schlimmer, weil ich es jetzt realisiere.
Mein Papa tut mir so leid. Er hat immer viel mit ihr unternommen und geredet. Jetzt ist er immer alleine unterwegs, weil er genau wie ich, nicht im leeren Haus sein möchte. Wir reden in der Familie nicht über ihren Tod oder ihr Leiden. Eigentlich reden wir zur Zeit sehr selten, weil jeder versucht sich abzulenken. Manchmal würde ich gerne über sie reden, auch mit meinen Geschwistern (Ich, 27, und mein Bruder, 20, wohnen zu Hause, meine ältere Schwester, 33, wohnt in der selben Stadt, meine jüngere Schwester, 26, wohnt in Irland), aber dann traue ich mich nicht. Ich will nicht dass sie mich weinen sehen, auch nicht mein Papa. Ich will stark sein, und für die anderen da sein... Ich weiß dass das nicht gut ist, aber das ist im Moment alles so schwer.
Es gibt Tage da geht es so einigermaßen, man lenkt sich eben ab, und dann gibt es Tage an denen ich mein Bett nicht verlassen will und kann.
Ich will sie einfach nur mal wieder sehen oder in den Arm nehmen. Es ist so schwer wenn ich dran denke dass ich sie nie wieder sehen werde.

SIE FEHLT MIR SO!!!

Stephanie
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  #122  
Alt 20.05.2007, 21:42
Garnele Garnele ist offline
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Standard AW: Du fehlst mir, und ich möchte von Dir erzählen

Hallo Pa!

Du bist nun schon seit dem 14.11.2006 tot und ich beginne erst jetzt zu realisieren, dass du wirklich nicht mehr zurückkommst. Vorher habe ich versucht mir etwas vorzumachen, indem ich jede woche zu deinem Grab gegangen bin und dir alles erzählt habe was mir so passiertist... so wie früher in deiner wohnung. Außerdem hab ich mich in arbeit vergraben und jedem erzählt es ginge schon und ich wusste ja seit einem halben jahr das du stirbst, da gewöhne man sich dran. aber ich merke erst jetzt wo sich das alles in Krankheit niederschlägt, dass ich meine Trauer unterdrückt habe. Du fehlst mir so unglaublich in jeder sekunde. Ich hab soviel zeit mit dir verbracht, dass ich ohne dich nur ein halber mensch bin. Ich treibe so vor mich hin und du hast mir immer die richtung gezeigt. Ich fühle mich so verloren. ich hasse und liebe es gleichzeitig zu deinem Grab zu gehen. Es ist das einzige was mir noch geblieben ist.
Letztens habe ich einen Film gesehen, da hat ein mädchen seine mutter gefragt, ob sie wenn sie in der zeit zurückgehen könnte irgendetwas ändern würde. Ich habe gleich gedacht ich würde zu einem Zeitpunkt zurückgehen an dem du noch zu retten warst und ich hätte dich zum arzt geschleift. Ich hätte dir deinen dummen dickkopf nicht durchgehen lassen, aber damals zu jung, da wusste ich nicht was passieren kann, wenn man sich weigert einen Leberfleck anschauen zu lassen. Als er dann zu einem Tumor geworden ist, sind wir immer zusammen zum Arzt gegangen und es ist dir so schlecht gegangen, dass ich vor Verzweifelung manchmal nicht weiterwusste. Gleichzeitig wollte ich die augen verschließen und nicht ständig mit deiner Krankheit und dem Alkohol konfrontiert sein. Ich fühle mich so schuldig! Bitte verzeih mir! Bitte gib mir ein zeichen, dass es dir gut geht und du mich noch lieb hast! Hoffentlich konnte dir ich dir damit, dass ich dir bis zuletzt die Hand gehalten habe, zeigen wieviel du mir bedeutet wirklich hast!

Ich hab dich immer geliebt und werde dich immer lieben mein einzig wahrer, dickköpfigster, klügster und tollster Papa!!!! Ich hoffe wir sehen uns im jenseits wieder und können unsere viel berühmten streits weiterführen ;.)

Deine Tochter Martina
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  #123  
Alt 31.05.2007, 13:34
sky sky ist offline
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Standard AW: Du fehlst mir, und ich möchte von Dir erzählen

nun ist im januar auch noch meine mutter gestorben....ales ist scheiße....warum ist diese verdammte welt nur so ungerecht??????
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  #124  
Alt 31.05.2007, 14:15
Lisi79 Lisi79 ist offline
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Standard AW: Du fehlst mir, und ich möchte von Dir erzählen

Liebe Sky!

Es tut mir wirklich leid! Meine Mama ist im Februar gestorben und ich kann mit ihrem Tod auch nicht wirklich umgehen. Ich kann es immer noch nicht glauben, dass sie nie wieder da sein wird...

Ich denke auch oft wie ungerecht das Leben ist... leider kann man es nicht ändern.

Wünsch dir viel Kraft und alles Gute
Stephanie
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  #125  
Alt 31.05.2007, 19:26
Claudi61161 Claudi61161 ist offline
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Standard AW: Du fehlst mir, und ich möchte von Dir erzählen

Hallo Bärchen, jetzt ist es schon über 1 Jahr her, wo wir beide nicht mehr zusammen sind. Mir ist es immer noch so, als wäre es erst gestern passiert. Ich kann Dir nicht sagen, wie sehr DU mir fehlst !!!!!! Die Zeit ohne Dich hat mich aber auch einiges gelehrt und da Du mich kennst, weißt Du, daß ich nichts vergesse, egal wie lange etwas dauern kann. Ich weiß, was in Deinem Interesse gewesen wäre und was nicht und dies werde ich auch mit aller Deutlichkeit sagen, denn ich habe nichts mehr zu verlieren, denn das wichtigste in meinem Leben warst DU !!!!!!! Auch wenn der Schmerz noch unendlich tief sitzt, ich fange langsam an, mein Leben wieder in den Griff zu bekommen, denn eine höhere Macht hat bis heute entschieden, daß ich noch immer Gast auf dieser Welt bin. Von daher, paß weiterhin gut auf mich auf Bärchen !!!!

I LOVE YOU !!!!!

Dein kleiner Engel
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  #126  
Alt 05.06.2007, 21:31
meline04 meline04 ist offline
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Standard AW: Du fehlst mir, und ich möchte von Dir erzählen

Hallo Jutta,

ich finde das eine tolle Sache, da ich keinen habe, mit dem ich über den Tod meines Papas reden kann.

ich weiss nicht, wie ich es anfangen soll.
Ich glaube immer noch, das es nicht Schicksal war wie mein Papa starb.
Er starb im Januar diesen Jahres und er starb qualvoll an MF.
Mein Papa war Konditor und Bäckermeister und immer ein bisschen zu dick, aber immer topfit und nun lag er da war nichts mehr ausser Haut und Knochen, hatte Kraft und sehr viel Lebensenergie. Einfach unbändig viel.
Dann war er auf einmal tot.

Er war gross und als ich schon kleinwar, hatte er graue Haare, irgendwie habe ich das als einzige von vier Mädchen abbekommen.
Ich bin die goldene Mitte und hatte es echt nicht einfach, bei all den super Schülerinnen und Sportlerinnen, die meine Schwestern damals waren.
Habe mich immer abgesetzt durch Desintresse an Sport und Schule, wollte lieber ein Junge sein, der mehr auffällt.
Ich war grad vier, glaube ich, da wollte ich von zu Hause wegrennen.
Hatte mein Ränzlein schon geschnürrt und habe mic´h die Treppe runtergeschliechen.
Da meine ganze familie früh immer schlafen ging, weil meine Eltern selbstständig waren, habe ich gedacht es fällt nicht auf.
Mein Papa schlief aber nicht, da er die Buchführung noch machte und sich wunderte wer da so durchs haus polterte. Und er hatte mich am Wickel.
Er fragte mich warum ich das tun wolle. Ichhabe fürchterlich geweint, weil ich mich so ungeliebt fühlte und nicht beachtet, als wäre ich durch Zufall gekommen.
Er hat mich auf seine Knie gesetzt und mir erklärt, das der liebe Gott für ales und für jeden Liebe hat und nichts und niemand ist ungeliebt in dieser Welt.
Von dem Tag an habe ich meine Papa sehr bewundert und wurde ein Papakind.
Heute glaube ich nicht mehr an den lieben Gott.
Denn durch sein Leiden, was sieben Jahre dauerte, habe ich mein Glauben an Gott oder alles höhere verloren.
Ich will und bin das nicht mehr, an das zu glauben, was uns verkauft wird.
Gäbe es Gott hätte er meinen Papa nicht so leiden lassen.

Meline
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  #127  
Alt 19.06.2007, 21:16
Benutzerbild von schnuffel71
schnuffel71 schnuffel71 ist offline
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Ich möchte von Nicole berichten, einer Freundin, die ich gerne früher und unter anderen Umständen wiedergefunden hätte....

Hm, ob es wirklich so etwas wie „Vorbestimmung/Vorsehung“ gibt? Naja, egal. Wie fast jeden Samstag war ich bei meinen Eltern, um meiner Mama beim Einkauf zu helfen. Da tippte mir jemand von hinten auf die Schulter. Ich drehte mich also um, und freute mich echt, Nicole nach fast 15 Jahren wieder zu sehen. Sie hat sich nicht sehr verändert, flachste immer noch mit dem selben schelmischen Grisen wie früher, und hatte immer noch den sanften ruhigen Blick in ihren Augen. Es klingt vielleicht verrückt, aber irgendwie kam ich mir vor, als wenn ich eine Zeitreise unternahm. Zwischen uns gab es kein sinnloses geschwafel oder small talk, nein, wir hielten uns unsere „Schandtaten“ gegenseitig vor Augen und lachten uns fast kaputt.
Wir tauschten unsere Handy-Nr. aus und vereinbarten, dass wir uns ab jetzt öfter treffen wollten. Dies taten wir dann auch eine zeitlang, bis sich der Zeitraum – mal wieder – stetig verlängerte, und der Kontakt ganz abgebrochen war. Zwischenzeitlich versuchte ich dann anzurufen, aber die Nummer hatte schon jemand anderer. Also versuchte ich es über meine D-Info Datei, aber auch hier war sie nicht zu finden. Leider häuften sich danach die gesundheitlichen Zustände meiner Eltern, so dass ich an Nicole leider nicht mehr dachte. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich danach keinen weiteren Versuch unternahm, sie nocheinmal zu finden.

Anfang Mai (d.J.) musste ich für 3 Tage zu einem Seminar, wo ich am 2. Abend eine SMS von ihr erhielt. – Mittlerweile sind gut 3 Jahre vergangen – In dieser stand, dass man bei ihr Krebs im Endstadium festgestellt habe; es täte ihr leid, dass sie sich so lange und erst jetzt - mit diesem Anlass - bei mir melde, aber ob wir uns nicht mal wiedersehen könnten. Obwohl ich in der Vergangenheit leider schon oft in meinem näheren Umfeld mit Krebs zutun hatte, traf und verwirrte es mich sehr. Was sollte ich tun? Dies war zwar mein erster Gedanke, doch den hab ich schnell wieder verworfen. Wir verabredeten uns für das anstehende Wochenende, und unser Wiedesehn war doch irgendwie schön und seltsam zugleich: wir stehen in der Tür, sehen uns schweigend an, um uns dann weinend in den Armen zu liegen, ohne den anderen je wieder loslassen zu wollen. Verrückt, oder?

6 Wochen und einen Tag nach dieser SMS, ist sie nun letzten Freitag eingeschlafen. Ich hatte sie an diesem Tag besucht und wollte eigentlich noch ein wenig länger bleiben, aber sie sagte, sie sei müde und weil sie ein wenig schlafen wollte, sollte ich doch besser fahren. Nach fast 4 Stunden kam dann der Anruf.......

Ich muss gestehen, dass ich mich -nach mittlerweile 4 Tagen- gedanklich immer noch dagegen sträube zu akzeptieren, dass Nicole nicht mehr da ist.
Und das, obwohl wir in den letzten Wochen viel Zeit miteinander verbracht und auch oft über Tod und Sterben gesprochen haben.
Völlig bescheuert, ich weiß, aber ich komm z.Zt. nicht dagegen an.

Es gibt so viele Gedanken, die mir durch den Kopf „spuken“:
> ich hatte immer Angst davor, nicht da zu sein, wenn es soweit ist....und
leider kam es so
> hat sie mich weggeschickt, weil es ihr dann leichter fiel „zu gehen“?
> ich bin wütend, weil ich weiß, dass ich ihr dieses Leid nicht abnehmen und
den Tod nicht verhindern konnte
> ich bin enttäuscht, weil ich damals aufgegeben habe diese Freundschaft
wieder zu finden
> ich bin traurig, sie verloren zu haben, sie gehen lassen zu müssen, und über
eine nicht genutzte Zeit der Freundschaft
> ich bin beruhigt, da ich glaube, dass sie nun an einem besseren Ort ist, und
es ihr dort gut geht....

....und doch wirst Du mir sehr fehlen!!!!
Auf ein Wiedersehn, im Regenbogenland....
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  #128  
Alt 20.06.2007, 13:33
skorpion77 skorpion77 ist offline
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Standard AW: Du fehlst mir, und ich möchte von Dir erzählen

Warum gibt es menschen, die unendlich alt werden obwohl sie es nicht verdient haben?????
Und warum musste meine Mutter mit nur 57 Jahren an Leukämie sterben??
Sie war ein guter Mensch und hat es doch so unendlich schwer in ihrem Leben gehabt.
Das ist einfach nicht fair, es ist so ungerecht. Ich bin so wütend auf diese ganze Welt und eifersüchtig, wenn ich andere sehe wie sie mit ihrer Mutter zusammensein dürfen.

Ich weiss das es nicht richtig ist, aber diese Gedanken kommen immer wieder hoch, meine Mutter ist jetzt 19 Tage nicht mehr bei mir und ich habe keine Ahnung wie ich die nächsten Jahre glücklich weiter leben soll. Sie hinterlässt ein riesiges Loch.

Mama ich liebe dich so sehr, ich vermisse dich, ich wünschte ich könnte die Zeit immer und immer wieder zurückdrehen um dich einfach nochmal in den Arm nehmen zu können, deine Stimme zu hören und um dir zu sagen, dass ich dich über alles liebe.
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  #129  
Alt 29.06.2007, 23:06
sonne111 sonne111 ist offline
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Standard AW: Du fehlst mir, und ich möchte von Dir erzählen

hallo skorpion77,

genau die Gedanken habe ich auch. In unserem Haus wohnt eine echte Hexe, die alle Nachbarn nervt. Wieso darf die leben und meine Mutter nicht. Meine Mutter hat keinem was getan und musste sterben, wieso? Das ist doch nicht fair.

Genauso wenn ich Omas sehe denke ich immer das kann meine Mutter nicht mehr machen oder so alt wird sie nicht werden. Es langt schon, wenn ich eine Oma im Fernseher sehe oder so. Meist fange ich dann an zu weinen.

Manchmal beim Einkaufen oder so sehe ich Frauen in meinem Alter, bin 28, die Ihre Mutter und Oma noch haben, da werde ich immer ganz traurig. Ich bin niemanden Kind mehr und eine Oma habe ich auch nicht mehr. Die Welt ist so ungerecht.
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  #130  
Alt 11.07.2007, 13:55
Verena1985 Verena1985 ist offline
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meine mama ist am 12.5.07 gestorben .. und es ist für mich immernoch so unfassbar. sie fehlt mir so unglaublich, das tut so weh!!
wenn ich doch nur irgendwas machen könnte, dass sie zurück zu mir kommt .. ich würde alles geben um sie nochmal in den arm nehmen zu können und ihre stimme zu hören!!
ich halte das einfach nicht mehr aus und weiß nicht weiter.
sie war einfach der tollste mensch den man sich vorstellen kann .. trotz ihrer langen, schweren krankheit war sie bis zum schluß so stark und har immer gekämpft. ich habe mir immer so sehr gewünscht und gehofft, dass sie es schaffen kann ..
WARUM MUSSTE SIE GEHEN ???
ich kann nicht mehr .. es ist so ungerecht. ohne sie ist nichts mehr wie es war .. ich brauche sie doch so sehr !!
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  #131  
Alt 12.07.2007, 23:26
bine_j bine_j ist offline
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Standard AW: Du fehlst mir, und ich möchte von Dir erzählen

mein liebes schönes muttchen ist august 2006 mit 59 so jungen jahren gestorben
auch ich weiß nicht wie ich noch ein schönes leben ohne sie führen kann.
meine mutti ist meine größte liebe, das leben mit ihr war so wunderschön.
sie war einmalig und sooo gut......
warum so liebe menschen?
sehe ich andere mit ihren müttern, bricht es mir fast das herz...
wie gerne würde ich wieder mit ihr lachen, ihrer schönen, gütigen stimme lauschen und ihre wunderbaren weichen hände küssen.......
ich liebe dich so sehr mein schatz, ich wünschte ich wäre bei dir, in deinen armen...ich küsse und umarme dich
dein kleines mädchen
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  #132  
Alt 30.07.2007, 23:37
Caro85 Caro85 ist offline
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Standard AW: Du fehlst mir, und ich möchte von Dir erzählen

Hallo liebe Nuny, Du fehlst mir so unendlich, deshalb möchte ich von dir erzähen. Am 14. Januar 1961 erblicktest du das Licht der Welt und hattest keine sehr schöne Kindheit, so dass du in die Drogensucht rutschtest. Doch als du 1979 schwanger wurdest war der Fall für dich klar, ab in den Drogenentzug, du wolltest doch für deine Tochter sorgen können. Mit allem Willen schafftest du das auch sogar als 1982 der Vater deiner Tochter an Hirnhautentzündung starb, war es für dich kein Grund nun dein Leben aufzugeben, du kämpftest weiter, auch mit sehr wenig Geld schafftest du es für dich und deine kleine Tochter zu sorgen. Sie war alles für dich. Als deine Tochter 6 war kam eine schwere Zeit, du erfuhrst das du HIV positiv warst... Wie nun das? Du hattest doch 6 Jahre nicht mehr gefixt und nun das... Nun war eine schwere Entscheidung zu treffen, auch als Mutter, Leben oder aufgeben??? Du entschiedest dich für das Leben! Fingst nochmals von Vorne an. Begannst eine Lehre als Schallplattenverkäuferin und für dich war Klar, das HIV hat keine Chance du wolltest Leben. Als deine Mutter an Brustkrebs erkrankte war für dich klar dich um sie zu kümmern, obwohl sie in deiner Kindheit nicht immer so war wie du es gewünscht hattest, hast du ihr verziehen und sie gepflegt, im gleichen Jahr als sie gestorben ist (1997) kam die nächste Horrornachricht. Du hast Hepatitis C... Auch das noch, doch auch diese Nachricht erschütterte dich nicht. Im Gegenteil es war ein weiterer Anstoss das Leben jede Sekunde zu geniessen und weiterzuleben. Im Jahr 2002 kam dein 1. Grosskind auf die Welt was warst du Stolz... Nichts konnte nun noch schiefgehen... falsch gedacht. Nachdem 2004 dein 2. Grosskind auf die Welt kam bei dem du live bei der Geburt dabei warst erfuhrst du, dass auch du trotz jährlicher Vorsorgeuntersuchungen an Brustkrebs erkrankt bist und das im 4. Stadium!!! Für viele Menschen hätte das nun das aus bedeutet aber nein du gabst noch lange nicht auf, machtest sogar noch witze darüber, das es noch nicht so schlimm sei um neue Brüste zu bekommen... Zu dieser Zeit fing auch unsere Freundschaft an ich zog zu meinem Freund der im gleichen Haus wie du lebst und war oft bei dir und wir redeten, ich bewunderte dich immer mehr, denn auch als du fast im ganzen Körper Metastasen hattest, warst du trotzdem nie auf dem Weg dich aufzugeben, du hattest an dich geglaubt und ich auch Vor ca. 2 Monaten habe ich dich das letzte Mal so gesehen wie du warst, ich kam von der Arbeit nach Hause und du machtest gerade eine verschnaufpause im Treppenhaus und riefst mich, ich setzte mich zu dir und du erzähltest mir das die Chemo dich so sehr schaffte das du nun eine Pause einlegst mit der Chemo aber bald wieder weitermachen würdest, da die Werte sich enorm verbessert hätten. Du warst so glücklich darüber, doch zu einem Beginn einer neuen Chemo kam es glaube ich nicht, denn Ende Juni wurdest du ins Spital eingeliefert, die Metas auf der Leber taten deinem Hepatitis nicht gut und du wurdest ganz gelb. Selbst deine schönen Augen waren Gelb. Und nicht nur das, deine Knochenmetastasen bereiteten dir grosse Schmerzen. Du bekamst Morphium was dich veränderte, du konntest fast nichts mehr sprechen, gerade du... die du immer sagtest meinen Mund muss man mal separat zu Tode schlagen... du konntst nicht mehr selbst essen und trinken und vieles anderes war für dich nicht mehr selber machbar, du hattest immer gesagt du willst nie auf Hilfe anderer angewiesen sein, auch das musstest du noch lernen... Du wolltest immer so sterben wie mein Vater, einfach einschlafen, wer will das schon nicht, dir hätte ich es gegönt, aber nein, du musstest unter einer doppelten Dossis Morphium sterben, weil du so unerträgliche Schmerzen hattest, 3 Stunden hast du gegen den Tod gekämpft und den Kampf verloren. Für dich war es Erlösung für uns bleibt es unendliche Sehnsucht. Nuccia ich vermisse dich so sehr, ohne dich ist das Leben nicht mehr das was es mal war, es fehlt etwas, eine Lücke die nie wieder gefüllt werden kann. Ich hoffe wir sehen uns irgendwann wieder. Hab dich unendlich lieb. Deine Sabrina

Geändert von Caro85 (30.07.2007 um 23:44 Uhr)
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  #133  
Alt 01.08.2007, 12:32
Binchen25 Binchen25 ist offline
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Ich bin neu hier und wenn ich das alles so lese werde ich noch trauriger als ich es ohnehin schon bin.

Mein Papa íst im Alter von 67 Jahren am 15.03.2007 an verstorben. Die Ursache war Bauchspeicheldrüsenkrebs mit Meta in Leber und Niere.
Es ging alles so schnell, sodass ich es kaum glauben kann.
Mein Papa hat nie sehr gesund gegessen, er war immer schon ein bisschen stärker, aber eigentlich nur am Bauch. Er ist oft mit dem Rad gefahren, viele Kilometer, oft vom Weinviertel ins Waldviertel (seine Heimat) in das man schon mit dem Auto ca. 1 1/2 h fährt. Außerdem ist er laufen gegangen und hat auch sonst viel unternommen, seit er in Pension war.
Dann Ende Oktober 2006 kam es immer wieder vor, dass er etwas gegessen hat und er danach schreckliches aufstoßen hatte.
Mein Pa hatte davor schon einen Darmdurchbruch (2000) bzw. 2005 einen Blinddarmdurchbruch. Irgendwie waren wir alle der Meinung, dass es wohl wiedermal mit Darm und Magen zusammenhängen würde. Leider war er relativ stur und ging deswegen lange nicht zum Arzt.
Als wir eben Ende Oktober bei einer Familienfeier waren, hat er gemeint, dass das seine letzte Feier war und dass er die nächstes Jahr wohl nicht mehr miterleben wird. Wir konnten kaum glauben was er da sagte, vor allem will man es ja nicht glauben, schon garnicht, wenn man quasi keinen Grund dafür hat.
Eines Tages hatte er dann so starke Bauchschmerzen, dass er ins KH musste, wo wir dann nach endlosen Untersuchungen die Diagnose erhielten.
Ich bin zwar Krankenschwester und weiß was diese Diagnose bedeutet, aber ich habe immer gehofft und war der Meinung, dass mein Pa es schaffen würde.
Ich wollte und konnte ihn doch noch nicht verlieren!!
Er war so tapfer, hat die Chemo über sich ergehen lassen und hat bis zu seinem Tod gehofft.
Zu meiner Mutter hat er immer gesagt, dass er mich bzw. uns doch noch nicht alleine lassen kann und dass er es schaffen muss. Selbst, wenn er wusste, dass die Bauchschmerzen wiederkommen werden, er hat sich teilweise zum Essen gezwungen, er musste doch wieder Kraft bekommen.
Selbst als 2 Tage vor seinem Tod sein Bruder zu Besuch war und das Gespräch auf irgendwelche Schuhe kam, die mein Onkel zuhause hat und die ihm zu groß sind, meinte er, dass er sie das nächste Mal mitnehmen soll, mein Pa wollte schauen ob sie ihm passen ...
Da war er schon im Krankenhaus und bekam kaum noch etwas runter. Außerdem war er schon müde von den Schmerzmitteln, die er bekam.
Als ich ihn einen Tag vor seinem Tod noch besuchte, hat er schon nur mehr geschlafen. Ich weiß, dass er sehr wohl registriert hat, dass ich da war, aber er war kaum noch erweckbar. Außerdem fühlte sich seine Lunge schon mit Wasser. Man konnte ihm nur mehr mit Schmerzmitteln helfen, alles andere hatte keinen Sinn mehr.

Am Donnerstag, den 15.03.2007 um ca. dreiviertel 11 hat er uns dann für immer verlassen.
Meine Ma hat von Mittwoch auf Donnerstag beim ihm geschlafen und musste mittags nur kurz weg, weil sie mit der Versicherung etwas regeln musste. Bevor sie ging hat sie ihm gesagt, dass er sich keine Sorgen machen braucht und dass er gehen darf bzw. dass sie bald wieder da ist und dass er auch auf sie warten kann.
Ich war an diesem Tag in der Arbeit und schaute immer wieder kurz zu ihm. Es hat so schrecklich wehgetan ihn so zu sehen und das Lungenödem zu hören. Es war einfach schrecklich. Deswegen flüchtete ich mich immer wieder in die Arbeit. Meine Kollegen waren toll, sie ließen mich immer wieder gehen und meinten ich könnte und sollte so lange bleiben wie ich wollte, aber ich hielt es nicht lange aus. Es tat so verdammt weh und das tut es auch jetzt noch, wenn ich zurückdenke.
Aber so wie es scheint, wollte er alleine sterben. Er hat weder auf meine Ma noch auf mich gewartet.
Ich weiß nicht wer von euch an übernatürliche Dinge glaubt, ich tue es auf jeden Fall. Meine Ma war zuhause und hatte gerade meine Tante am Telefon als plötzlich im Wohnzimmer der Wecker losging. Ein Wecker, den nie jemand stellt und der außerdem noch auf halb 5 gestellt war. Meine Mutter wusste sofort was jetzt passiert war. Mein Papa hatte ein Zeichen gegeben, er hatte sich verabschiedet. Als sie dann zurück nach Mistelbach fuhr, flog ihr dann noch eine weiße Taube in die Scheibe, die dann aufeinmal verschwunden war. Meine Ma schaute noch ob sie sie irgendwo sehen konnte oder ob sie auf der Straße lag oder ob auf der Scheibe etwas zu sehen war ... nichts ...

Eine Kollegin von mir begleitete mich dann zu ihm, damit ich mich verabschieden konnte. Ich schaffe es jetzt kaum mich daran zu erinnern, es war so schrecklich als ich in dieses Zimmer kam und er in ein Leintuch eingewickelt da lag. Sie hatten auch schon seinen Kopf zugedeckt und seine Augen waren mit nassen Tupfern geschlossen. Es war so schrecklich, kaum auszuhalten.
Meine Kollegin konnte das anders sehen. Sie sagte ich solle in seine Gesicht sehen, sie sah ein Lächeln in seinem Gesicht, für sie war er erlöst. Ich als seine Tochter konnte das nicht so sehen. Witzigerweise sah meine Mutter es dann auch so, sie fragte mich später ob ich das Lächeln in seinem Gesicht gesehen hätte.

Als ich dann beim Begräbnis vor diesem Sarg stand konnte ich das alles einfach nicht glauben und ich kann es auch heute noch nicht, wenn ich vor seinem Grab stehe.
Auch diese ganzen Dinge, die man vorher zu erledigen hat, machen einem komplett fertig. Wie konnte ich denn einen Sarg für meinen Vater aussuchen?? ... da gibt es so viel ...

Was ich jetzt nach seinem Tod kaum aushalte, ist die Tatsache, dass ich oft nicht zu schätzen wusste, dass ich ihn habe. Er hat immer alles für mich getan. Leider waren/sind wir beide Sturköpfe und haben oft miteinander gestritten. Als ich noch zuhause gewohnt habe, wollte uns meine Ma teilweise nicht alleine zuhause lassen, weil sie Angst hatte, dass wir wieder auf Teufel komm raus streiten würden.
Heute bereue ich das alles und mein Papa wahrscheinlich auch ...
Als wir die Diagnose bekamen, haben wir irgendwie doch zueinander gefunden, plötzlich hatten wir ein ganz anderes Verhältnis zueinander und ich denke, dass das irgendwie unsere Art war uns zu zeigen, dass wir uns trotz Streitereien lieb haben.

Ich habe im Dezember Geburtstag, da hat er mir ein Kuvert gegeben, auf dem stand, dass er mir alles Gute im neuen Jahr wünscht (mein Geburtstag ist am 31.12.) vor allem Gesundheit und dass er JEDER ZEIT immer für mich da ist, wenn ich etwas brauche. (Das jeder Zeit hatte er unterstrichen und hat wohl gemeint, auch wenn er tot ist)


Papa, es tut mir alles so schrecklich leid!!! Wenn ich könnte, würde ich diese ständigen Streitereien rückgängig machen, aber das können wir leider nicht mehr.
Papa, ich hoffe du verzeihst mir, so wie ich dir schon lange verziehen habe.
Danke Papa, dass du immer alles für mich getan hast!
Ich hab dich lieb!!
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  #134  
Alt 01.08.2007, 18:06
Caro85 Caro85 ist offline
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Hallo Bienchen

Als ich deinen Beitrag über deinen Vater las, kamen mir echt die Tränen, Auch mein Vater ist am 26.4.07 verstorben und ich hatte genau die gleichen Erlebnisse, wir hatten auch oft gestritten und jetzt bereue ich das...

Lass dich ganz Fest drücken von mir
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  #135  
Alt 09.08.2007, 01:14
Simone34 Simone34 ist offline
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Hallo Papa,

nun ist es fast genau 1 Jahr her als du für immer die Augen zu gemacht hast. Ein Jahr an dem uns täglich fehlst, so doll wie wir es uns nie hätten vorstellen können. Mir fehlt dein Augenverdrehen, das du uns immer heimlich zugeworfen hast, wenn Mama mal wieder nervös was gesucht hat. Mir fehlt deine lautes Organ wenn du gesprochen hast. Mir fehlt dein zuzwinkern wenn wir Heimlichkeiten hatten. Mir fehlt es das wir uns ohne Worte verständigen konnten.Mir fehlt dein Lachen, deine positive Einstellung. Trotzdem bin ich dankbar das du nicht noch länger leiden musstest.
Du warst über ein Jahr stark für uns, hast unmenschliche Kräfte herbeigezaubert. Nur für uns.Wir waren so stolz auf dich, jeder kleine Fortschritt, was waren wir froh. Bei den Rückschritten haben wir versucht dir Mut zu zusprechen.
Ich weiß noch genau wie Mama panisch anrief weil die Absauganlage nicht richtig funktionierte und ich schnell zu euch gefahren bin. Du mir mit den Augen gesagt hast das der eine Schlauch nicht richtig drauf war. Selbst in der Situation warst du die ruhe selbst, und hast ohne Worte mit mir geschäkert weil Mama panisch war.
So sehr du mir auch fehlst glaube ich du hättest noch viel mehr gelitten wenn du nicht auf deine Wolke gewechselt wärst. Ich hoffe du sitzt da oben, und verdrehst die Augen weil hier unten ohne dich alles nicht mehr so recht klappt.
Und wenn ich die Augen schließe, denn sehe ich dich in deinem Sessel wie du mich angrinst. Paps ich hoffe du weißt wie sehr wir dich lieben, ich habs dir leider nie ausdrücklich gesagt.

Geändert von Simone34 (09.08.2007 um 01:45 Uhr)
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