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  #106  
Alt 18.03.2014, 19:15
Ringelblume Ringelblume ist offline
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Standard AW: Hypopharynxkarzinom- ich brauche dringend Hilfe und Rat

Komme aus dem kh. Papa wurde heute auf die palliativ gelegt. Sie kümmern sich toll um ihn und auch um meine mama. Papa war heute s wie soll i sagen ¦ zufrieden?? Er sagte er konnte gut schlafen,bekäme besser luft und hatt keine schmerzen.er ist zwischendurch immermal eingenickt. Sagte aber gleichzeitig das er genug geschlafen hätte. Er lächelte auch immer mal das hat mich beruhigt....
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  #107  
Alt 18.03.2014, 19:28
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Waldbaer Foerster 1 Waldbaer Foerster 1 ist offline
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Standard AW: Hypopharynxkarzinom- ich brauche dringend Hilfe und Rat

Hallo Sabrina,

Das freut mich, daß dein Papa zufrieden ist. Man hört immer wieder, wie gut die Pflege auf der Palliativstation ist.

Ich wünsche deinem Papa noch eine schöne Zeit, die er mit Frau und Kindern verbringen kann.

Mit Sicherheit geht es ihm auch deswegen gut weil er genau weiß, daß sollte was sein, er gleich an Ort und Stelle ist.

Viele liebe Grüße

Renate
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  #108  
Alt 19.03.2014, 19:02
Ringelblume Ringelblume ist offline
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Standard AW: Hypopharynxkarzinom- ich brauche dringend Hilfe und Rat

Hallo kommen soeben aus dem krankenhaus.papa war heute schon sehr ruhig.er atmet ganz ruhig ist nicht mehr so aufgeregt. Mir fiel auf das er seinen kopf kaum halten konnte auch die arme haben hin und wieder gezittert.ich denke das kommt vom morphium. Er sagt er würde gut schlafen können. Ich habe heute gesehen das er zunehmend abwesend ist. Aber er grübelt nicht mehr so sehr. Schaut eher ins leere. Seine reaktion ist auch sehr langsam. Was mich freut ist das er noch seine spässchen macht und zusammen mit uns lacht.

Ich habe nur ein problem. Das sagte ich ja schon oft. Ich habe ein problem damit das er die meiste zeit doch alleine ist. Wir fahren jeden tag zu ihm meistens am frühen Nachmittag. Wir haben immer angst davor,weil es eine verdammt schwere Situation ist. Ich weis wir müssen da durch ,wir tun es auch obwohl mir manchmal wirklich schwindlig ist und ich denke ich pack das nicht mehr ihn so zu sehen. Aber man schafft es irgendwie doch. Papa kann nicht reden, fürs schreiben ist er zu schwach auch die handzeichen werden weniger,es kostet ihn kraft. Wir wissen oft nicht mehr was wir sagen sollen. Wollen ihn nicht ständig fragen wie es ihm geht,nicht zuviel von zuhause erzählenweil ihm das vielleicht fehlt....es ist schwer oft sitzen wir da und schauen uns an weil keiner was sagt. Die zeit kommt ein endlos vor,er nickt weg oder hört nicht mehr zu. Manchmal schmeist er uns raus manchmal sagen wir wir kommen morgen wieder,schlaf wenig. Und dann jeden tag das gleiche Gefühl,Gespräch sobald wir das zimmer verlassen haben" sind wir lange genug bei ihm,fühlter sich allein,wie machen wir es richtig???" Meistens sind wir 1-2h bei ihm,diese zeit zu füllen ihn so zu sehen kostet viel kraft...und dennoch frage ich mich reicht das???
Vieleicht kann mir jemand der es so oder so ähnlich erlebt hat ein rat oder beruigung geben,das wäre schön.

Liebe grüße sabrina
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  #109  
Alt 19.03.2014, 19:59
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Waldbaer Foerster 1 Waldbaer Foerster 1 ist offline
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Standard AW: Hypopharynxkarzinom- ich brauche dringend Hilfe und Rat

Hallo Sabrina,

das ist natürlich Mist wenn dein Papa nicht reden kann. Ich weiß jetzt nicht wie alt er ist. Hab vielleicht schon mal gefragt? Wollte nur fragen ob er mit einem Handy zurecht kommt. Dann könnte er nämlich auf dem Hand schreiben.

Wobei ich natürlich nicht weiß, wie stark das Morphium wirkt. Vielleicht geht da gar nichts. Ihr müßt halt einfach versuchen (ich weiß daß es schwer ist) immer zu fragen. So daß er mit dem Kopf schütteln oder nicken kann. Das zieht sich natürlich wenn man 2 Std. da sitzt. Aber er will vielleicht gar nicht daß ihr so viel redet. Hauptsache ihr seid bei ihm. Du kannst ihn doch mal fragen ob du länger bleiben sollst. Dann hast du wennigstens kein schlechtes Gewissen.

Ich weiß auch nicht, ob ihm die Besuchszeit reicht oder vielleicht auch zuviel ist. Seid einfach jeden Tag da. Sollte es ihm schlechter gehen, werdet ihr sowieso benachrichtigt.

Aber ich denke wenn er Morphium bekommt und immer wieder weg nickt, dann schläft er bestimmt viel wenn er alleine ist.

Ich kann dir nur viel Kraft wünschen. Ich weiß wie schwer das ist. Aber wenn du immer bei ihm bist, dann mußt du dir keine Vorwürfe machen und die Trauerzeit wird dir später dann leichter fallen.

Liebe Grüße

Renate
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  #110  
Alt 22.03.2014, 20:07
Ringelblume Ringelblume ist offline
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Standard AW: Hypopharynxkarzinom- ich brauche dringend Hilfe und Rat

Hallo wo sind denn all die Anderen?Renate schön das du schreibst. Ich wollte nur kurz erzählen wie es Papa und uns geht.Mein papa schläft viel und reagiert kaum noch,er nickt oft weg oder bekommt den besuch gar nicht mit. Gestern waren wir vormittags bei ihm ,er war sehr müde und schwach.Gestern mussten sie dann auch das morphin von 1,3 auf 1,7 stellen weil papa luftprobleme hatte.Heute hat er doch schon viel ruhiger geatmet. Meine schwester war heute vormittag bei ihm und als sie nachhause kam war sie so traurig "papa hat gar nicht reagiert "Heute machmittag waren dann mama,papas bruder, meine andere schwester und ich bei ihm.die schwester hat uns gleich abgefangen und gesagt-"er ist heute sehr schwach,reagiert selten,schauen sie mal" Ja so war es auch.ich glaube er hat mitbekomm das wir gekommen sind aber ist dann wieder angetrifftet.es ist zum verrückt werden. Ich bin froh das er keine schmerzen hat,er schlafen kann und er nicht mehr so viel grübelt aber ihn so zu sehen zerreist uns das herz.ich könnte nur weinen. Auf fragen reagierte er heute gar nicht mehr,nichtmal angeschaut hat er uns. So kam es das wir heute teilweise schweigent da gesessen haben.es strengt ihn ja auch an immer alles mitbekommen zu müssen,deswegen sind wir oft auch leise.wir sind dann gegangen als er fast einschlief.haben uns verabschiedet ,da war er wieder wach und seidem hab ich wieder so ein schei... gefühl....er ist alleine.was ist schon die zeit in der wir ihn besuchen gegenueber der zeit in der er allein ist, der rest des ganzen tages? Klar er schläft viel aber trotzdem ...mit geht es mies damit.die schwestern sind toll,gehen viel zu ihm,lassen die Türeazf,damit er sie hörenkann.Wenn ich dort bin schnuerrt es mir fast die luft ab und wenn wir das zimmer verlassen kann ich wieder atmen.es ist schwer füruns,jeden Tagaufs neue.aber es geht wir müssen jetzt stark sein,füruns da sein,funktionieren.WIR können uns nachher erholen,papa bleibt nur noch diese zeit. Ich weis wir sind immer da,aber eben nicht IMMER. Sollte es ihm schlechter gehen sind wir natuerlich auch sofort dort und begleiten ihn .....t trotzdem .ich hab solch ein schlechtes gewissen das mir schlecht ist


Lg sabrina

Geändert von Ringelblume (22.03.2014 um 21:19 Uhr) Grund: was vergessen
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  #111  
Alt 24.03.2014, 11:33
Ringelblume Ringelblume ist offline
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Standard AW: Hypopharynxkarzinom- ich brauche dringend Hilfe und Rat

Hallo als wir gestern in KH kamen hat papa wieder zeitung gelesen. Er hat wieder etwas mehr reagiert aber zwiwchendurch ist er immer wieder weg genickt.dabei hatte er standig atemaussetzer...wir haben uns immer angeschaut und dachten alle das gleiche.....dann wieder atem...es ist furchtbar. Die schwester rief uns dann raus und sagte uns das er am vorabend sehr starke blutung hatte und das sie uns anrufen wollten weil sie dachten er übersteht die nacht nicht.sie wollten uns aber nicht unnotig verrückt machen und haben noch etwas gewartet.er hat sich dann doch wieder gefangen.ich war sauer als sie das sagten.ich habe ihnen nochmal gesagt das sie uns bitte anrufen sollen sobald sich was ändert,das wir sooofort kommen werden. Die schwester versprach das sie es tun werden auch wenn sie nicht sicher sind ob es so schlimm ist das er es Nicht überstehen wird.haben die ganze nacht irgendwie auf einen anruf gewartet.es macht einen wahnsinnig.wieso hat papa montag nacht nicht einfach los gelasen??dann hätte er es schon geschafft und wäre von allem befreit.ich gönne ihm die ruhe so sehr,auch wenn es schwer fällt.

Wir fahren gleich wieder zu ihm.die gedanken kreisen wieder.ich freu mich immer ihn zu sehen aber die angst was passiert,wie ist er...reagiert er ,überwiegt doch sehr.

Wenn ich doch nur irgendwas tun könnte,ich würdemir wünschendas er einfach nur schläft und gar nich6 mehr mitbekommt wievel zeit doch noch vergeht in dem er so leiden muss.ich bin mir auch nicht sicher in wiefern er noch bewusst wahrnimmt.vielleicht denkt er gar nicht mehr so viel nach.seine blicke sind eher leer nicht mehr so nachdenklich wie sonst.als wir ihn gestern fragten ob er weis das sein bruder am montag mit da war " sagte er" ihr wart wohl da???? Solange er keine schmerzen hat sind wir zufrieden....hoffen wir das er keine angst hat

Geändert von Ringelblume (24.03.2014 um 11:35 Uhr)
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  #112  
Alt 29.03.2014, 10:34
Ringelblume Ringelblume ist offline
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Standard AW: Hypopharynxkarzinom- ich brauche dringend Hilfe und Rat

Mein lieber papa ist heute morgen friedlich eingeschlafen.
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  #113  
Alt 29.03.2014, 10:38
Wangi Wangi ist offline
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Standard AW: Hypopharynxkarzinom- ich brauche dringend Hilfe und Rat

Hallo Ringelblume,

mein herzliches Beileid.
Bitte entschuldige dass ich nicht schon vorher geschrieben habe, aber ich stand selber neben mir wegen der blöden Untersuchung.
Ich finde leider bei so etwas nie die richtigen Worte.
Ich wünsche Euch viel Kraft für die nächste Zeit.

Lieben Gruß
Wangi
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  #114  
Alt 29.03.2014, 10:58
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Waldbaer Foerster 1 Waldbaer Foerster 1 ist offline
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Standard AW: Hypopharynxkarzinom- ich brauche dringend Hilfe und Rat

Liebe Sabrina,

ich entbiete dir und deiner Familie mein herzlichstes Beileid.

Dein Papa durfte einschlafen und du mußt jetzt keine Angst mehr haben ihn alleine zu lassen.

Du hast dein Möglichstes getan, daran mußt du immer denken. Dein Papa hat das auch mit Sicherheit gemerkt.

Für die kommende Zeit wünsche ich dir viel Kraft.

Mit stillem Gruß
Renate
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  #115  
Alt 29.03.2014, 12:47
Benutzerbild von wolfgang46
wolfgang46 wolfgang46 ist offline
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Standard AW: Hypopharynxkarzinom- ich brauche dringend Hilfe und Rat

Liebe Ringelblume

es macht mich traurig, dass Dein Vater Euch für immer verlassen musste.
Ich glaube daran, dass er es jetzt besser hat und dass er von dort, wo er jetzt ist, seine schützende Hand über Dich hält.

Dietrich Bonnhoeffer hat einmal gesagt:

„Je schöner und voller die Erinnerung, desto schwerer ist die Trennung.“

Ich weiss, wie schwer dieser Weg für Dich sein wird.
Meine Gedanken werden Dich aber auf diesem Weg begleiten.

Bonnhoeffer hat aber noch viel wichtigeres diesen Worten hinzugefügt:

„Aber die Dankbarkeit verwandelt die Qual der Erinnerung in stille Freude.
Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen Stachel,
sondern wie ein kostbares Geschenk in sich“.


Um für sich den richtigen Weg in die kommende Zeit zu finden, ist ein Blick in die Vergangenheit oft hilfreich. Hier möchten ich die Aussage von Dietrich Bonnhoeffer durch Worte von Konfuzius ergänzen:

„Leuchtende Tage.
Nicht weinen, dass sie vorüber.
Lächeln, dass sie gewesen.“


Ich wünsche Dir, dass Du Deine persönlichen Stärken erhalten kannst um mit Kraft wieder positiv in die Zukunft zu schauen. Es wird eine schwere Zeit für Dich sein, aber Du wirst es schaffen. Wenn der größte Stress vorbei ist und Du etwas zur Ruhe kommen kannst, gönn Dir eine "richtige" Auszeit eventuell sogar eine Kur.

Ich stehe Dir hier auch gerne weiterhin zur Seite.


Mit stillem Gruß

Wolfgang

Geändert von wolfgang46 (29.03.2014 um 17:39 Uhr)
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  #116  
Alt 29.03.2014, 14:49
Brynhildr Brynhildr ist offline
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Standard AW: Hypopharynxkarzinom- ich brauche dringend Hilfe und Rat

Herzliches Beileid....
hoffentlich geht es ihm besser auf seinem letzten Weg nun.
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  #117  
Alt 03.04.2014, 06:56
Benutzerbild von Juliaaa
Juliaaa Juliaaa ist offline
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Standard AW: Hypopharynxkarzinom- ich brauche dringend Hilfe und Rat

Liebe Sabrina,

Auch von mir mein herzliches Beileid! Es tut mir so leid!

Traurige Grüße
Julia
__________________
Unser Herz will Dich halten
Unsere Liebe Dich umfangen
Unser Verstand muss Dich gehen lassen
Denn Deine Kraft war zu Ende.

Ich werde Dich immer lieben - Papa
24.07.1947 - 23.10.2012

Er ist und bleibt mein Superheld, der beste Papa auf der Welt!
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  #118  
Alt 22.05.2014, 22:07
Ringelblume Ringelblume ist offline
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Standard AW: Hypopharynxkarzinom- ich brauche dringend Hilfe und Rat

Hallo. Ich wollte mich nur mal kurz melden.damit ihr wisst das es mir soweit ... geht.

Ich hoffe euch gehts gut? Lg sabrina
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  #119  
Alt 22.05.2014, 22:57
Wangi Wangi ist offline
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Standard AW: Hypopharynxkarzinom- ich brauche dringend Hilfe und Rat

Hallo Ringelblume,

schön dass du mal Hallo sagst

Mir geht es nach der blöden Untersuchung wieder gut, war gerade eine Woche im Urlaub, auf meiner Lieblingsinsel Föhr.

Ich schicke dir liebe Grüße

Wangi
__________________
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  #120  
Alt 22.05.2014, 23:23
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Waldbaer Foerster 1 Waldbaer Foerster 1 ist offline
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Hallo Sabrina,

schön von dir zu hören.

Ich freue mich immer wenn sich die Menschen mit denen man sich gefreut hat oder mitgelitten hat wieder melden.

Sabrina, daß es dir noch nicht so gut geht ist doch klar. Das war doch alles erst vor kurzer Zeit. Ich kann dir aus Erfahrung sagen, es wird besser. Es braucht eben seine Zeit. Du wirst deinen Papa niemals vergessen, aber der Schmerz wird weniger werden.

Melde dich doch öfter mal bei uns. Wir freuen uns.

Weiterhin viel Kraft und alles Liebe
wünscht dir
Renate
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