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Gruss @alle
Gruss@alle
ich lese und informiere mich ständig in diesen Forum. es hat mich sehr geholfen.Ich habe mich jetzt entschieden diesen Forum beizutretten. Meine Frau 47 Jahre ist im Februar nach Zwei Krampfanfälle an der Uni Freiburg an einem Glioblastom IV opperiert worden.(angeblich komplett entfernt) nach der 6 Wöchige Chemo (Temodal)/Strahlen Therapie musste sie Mitte Mai im Müllheimer Krankenhaus weil sie Medikament bedingt (Keppra, Pantrazol) Problemme mit Leber hatte .nach 10 Tage !! hat sich eine Junge Ärztin auf mein bitten mit Uni Freiburg in verbindung gesetzt (Ihre vorgesetzten&Kollegen hielten es nicht für nötig da es für sie ein rein inneres Problem war). es Wurde ein MRT gemacht und am nächste musste sie sich erneut wegen ein Rezidiv in der Uni freiburg opperieren werden er war trotz Strahle/Chemo wieder gekommen. zur Zeit nimmt sie Temodal in eine One Week on/ one Week off Therapie mit erhöte Dosis,und Zofran 4mg und Täglich Rivotril 0,5 mg 1-2-1-2, Ramitidin 300mg 0-0-1, Musaril 0-0- 1/2, 4X 3 H15 kapseln ich gebe Ihr jeden Tag Grünner Tee gemischt mit säfte 1:1 (Apfelsaft oder Traubensaft) als kalt getränk viel gemüse &Obst, Fisch oder Geflügel Die Ärtzten geben mir immer wieder das gefühl das sie Meine Frau als Lebende Tote betrachten. sie wird lebendig beerdigt. keiner der versucht wichklich zu helfen. oder mir konkrett sagt wie mann vorgeht. in der Tumorsprechstunde Uni Freiburg ist immer wieder ein andere Arzt da der was anderes sagt wie der vorrige.es wurde zb. bei der Oberärtztin besprochen zwei Zyklen Temodal mit 75 dann erhöhung auf 100 bei nächste besuch wollte andere Arzt mit 75 weitefahren. auf meine Hinweis das oberärtztin was anderes gesagt hatt (rief er sie an) und meinte sie könne 75 oder 100 nehmen es spiele keine rolle , neine Frau sei eh "eine Grau Zone" Sorry wenn ich soviel geschrieben habe ,und noch dazu in so ein schlechten Deutsch (bin Franzose). ich wollte mich eigentlich nur vorstellen. aber es musste einfach Raus. ich weiss Nicht was ich tun soll ,ich habe das Gefühl zu versagen weil ich meine Frau nicht helfen kann.ich weiss nicht was für meine Frau richtig wäre, ich habe das gefühl die "Ärzten" wissen es selber nicht Gruss Parigo Geändert von parigo (28.07.2010 um 11:51 Uhr) |
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