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  #871  
Alt 08.06.2007, 16:31
Die3As Die3As ist offline
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Standard AW: Behandlung von Lebermetastasen

HAllo Ihr alle,

heute gab es einen Erfolg bezüglich meines Vaters. Bin heute morgen mit meiner Mutter ins Krankenhaus.Waren bei der Visite dabei.Da war sogar der Prof. selbst dabei. Habe ihn dann angesprochen bezüglich Akten und dem Ausleih der gesamten Röntgen und Ct-Aufnahmen und MRTs. Bekomme am Montag die Kopien und kann mir auch die Aufnahmen ausleihen. Am Dienstag um 12 haben wir dann einen Termin in Heidelberg in der Karl-Ruprecht uni bei Prof Dr. Büchler....für eine Zweitmeinung. Die Ärztin von gestern hat keinen Ton gesagt nur die eine andere Ärztin die meine Mutter so blöd angemacht hat. Die wollt von mir wissen warum wir denn nicht gleich gesagt haben dass wir die Unterlagen für eine Zweitmeinung brauchen.Ich habe gesagt dass ist eigentlich unrelevant, wir haben ein Recht darauf und zweitens ist meine Mutter verängstigt gewesen und nervlich am ende nach dem Satz: Wenn sie eine Zweitmeinung einholen möchten, sparen wir uns die weiteren Maßnahmen. ICh hab gemeint das ist nicht rechtens...dann war sie ruhig. Nun hoffe ich dass vielleicht dieser Prof. Büchler was "positives" noch bei dem ganzen ziehen kann und wenn es nur eine etwas längere Lebenserwartung ist. Ich will alles ausschöpfen und diese Zweitmeinung kostet uns nicht die Welt...50.- Euro für ein Menschenleben...ach was ist das? Nichts. Was kratzt mich das Geld es gibt wichtigere Dinge und daas ist ein Menschenleben...das Leben meines Vaters...auf in den Kampf...und hoffentlich mit gutem Ausgang...


liebe Grüße Alexandra
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  #872  
Alt 08.06.2007, 20:39
DTFE DTFE ist offline
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Standard AW: Behandlung von Lebermetastasen

Liebe Alexandra,
Na, da hat das Ganze jetzt ja eine schnelle Wende genommen. Man muss einfach immer ganz freundlich und höflich sich wiederholen und auf der Stelle stehen bleiben, bis man hat, was man braucht und was einem auch zusteht.
Jetzt wünsche ich euch, dass ihr Informationen bekommt, die ihr nachvollziehen und verstehen könnt, damit ihr dann die Situation auch gut "handeln" könnt. Es ist immer sehr schwer diese Unsicherheiten anzuerkennen, die diese Krankheit mit sich bringt. Keiner hier ist jemals auf der sicheren Seite. Aber manche haben einfach "Glück". Das Schicksal kann keiner verstehen, man kann es nur annehmen und das beste draus machen.
Ich wünsche euch viel Glück ! Doro

Liebe Elli,
das wäre doch "Hammer,geil,oberaffengeil", wenn deine Metas sich verabschiedet hätten - ich hoffe mit dir.
Mein Sohn kam heute morgen um 7 Uhr von seinen 10 Tagen Urlaub aus Südfrankreich zurück. Wie es ihm gefallen hat ? "Aus der Nase ziehen" muss man alles ! Er hat sich ins Bett verabschiedet und ist jetzt schon wieder fort: The party must go on !
Weißt du noch, wie uns die Fragerei unserer Eltern nervte ???? Ich lerne immer noch das Loslassen - diese never ending story !
Keep cool wie bei deinen Metas - dafür bewundere ich dich doch !
liebe Grüße Doro

liebe Uschi,
"Dieser Fall wäre phänomenal" So ähnlich war doch auch die Reaktion beim Arzt meines Mannes vor einem Jahr. Jetzt sind wir schon zu zweit hier in diesem thraed mit einem solchen Ausgang ! Das lässt hoffen, dass es sich weiterträgt zu all den anderen hier: Erles Mann / Elli und und und...
Und dennoch - wie ich eben schon an Alexandra geschrieben habe - wir sind noch nicht auf der sicheren Seite (Ich bin einfach ein verdammter Realist und will mich damit vor einer weiteren Entäuschung schützen - nehmt es mir nicht übel - ich bin durchaus positiv eingestellt, trotz diesem kleinen aber....)
An diese Drainage kann ich mich kaum erinnern. Er hat sie ziemlich schnell abgenommen bekommen und hatte offensichtlich keine Probleme damit. Ich denke, es kommt auch auf die operierte Stelle an und das ist ja bei jedem anders bei aller Ähnlichkeit.
Ich wünsch euch weiterhin Glückauf - liebe Grüße Doro

Liebe Erle,
ich denke an dich / an euch und schicke euch all meine guten Gedanken, Gebete und Wünsche.
liebe Grüße Doro

Geändert von gitti2002 (03.01.2015 um 21:04 Uhr) Grund: zusammengeführt
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  #873  
Alt 09.06.2007, 00:49
Kerstin75 Kerstin75 ist offline
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Standard AW: Behandlung von Lebermetastasen

Hallo Ihr Lieben,

bei uns gibts Mini-Neuigkeiten. CT wird schon am 19.6. gemacht, Ergebnis erfahren wir am 22.06. Bin jetzt schon nervös. Halte Euch auf dem Laufenden.
Alles, was ich von Euch gutes erfahren habe, freut mich riesig und für die anderen: Haltet durch !!!!

Kerstin
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  #874  
Alt 09.06.2007, 08:59
Elli Elli ist offline
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Standard AW: Behandlung von Lebermetastasen

Hallo Ihr Lieben,
na da wart Ihr aber fleißig mit dem Schreiben.
Bin ich mal einen Tag nicht "on-The -line",da wird geschrieben und geschrieben.
Und vor allen Dingen soviel positives. Super!

jetzt muss ich aber mal allen einzeln antworten.

@Alexandra

Mensch Mädel das hat Du gut gemacht. Es geht also doch mit den Kopien.
Na dann mit Mut auf nach Heidelberg.Vielleicht bekommt Ihr ja dort eine etwas positivere Nachricht und ein Behandlungschema.
Wünsche Euch allen ganz ,ganz viel Glück.

Bin ja gar nicht neugierig,aber wäre schön,wenn Du dich noch mal meldest.

Drücke Euch ganz fest die Daumen.

Liebe Grüsse
Elli

PS. Pass auf,das Du auch ALLE Kopien der Befunde und der Röntgenaufnahmen etc. bekommst.


@ Kerstin

Drücke Euch ganz fest die Daumen für das CT und für ein gutes Ergebnis.

Liebe Grüsse
Elli


@Liebe Doro,

jetzt musste ich aber doch grinsen. Diese '"Jugendsprache". Aber Du hast recht,wir waren vermutlich genauso genervt,wenn unsere Eltern uns so gelöchtert haben.
An dieser "Loslass-Story" arbeite ich auch immer noch .Da unsere Große ja nicht mehr zu Hause ist,fällt es mir imer noch sehr schwer das Kind wieder gehen zu lassen (Sie darf nur in den Ferien nach Hause kommen).

@ Erle

hoffe Du kannst jetzt auch mal wieder ein bisschen durchatmen. Denn jetzt müssten doch Deine Sprößlinge auch das Schulleben beendet haben.
In meinem ganzen Bekanntenkreis sind die Kids jetzt völlig von der Rolle ,so nach dem Motto :" Hurra das Leben hat uns wieder,die Schule ist zu Ende."

Liebe Grüsse
Elli


So Ihr Lieben,höre gerade meine bessere Hälfte oben rumoren.Das heißt jetzt für mich:"Ab in die Startlöcher und Frühstück machen".

Bis demnächstElli
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  #875  
Alt 09.06.2007, 16:22
DTFE DTFE ist offline
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Standard AW: Behandlung von Lebermetastasen

Hallo ihr,
sagt mal. lese ich richtig, dass ihr jetzt schon gleich Sommerferien habt ?
Das finde ich wirklich unfair. Bei uns geht jetzt nochmals der absolute Punk ab ! Das mündliche Abi steht an - die letzte Runde Klassenarbeiten stehen an. Bei mir startet jetzt bei der Arbeit die nervigste Zeit. Ich kann frühestens ab 17. 8. an Urlaub denken. Na ja, das ist halt das Nord - Süd Gefälle. Dafür geht´s bei uns erst wieder Mitte September los. Also beklage ich mich mal nicht wirklich !!!

Hallo Kerstin
schön von dir zu hören. Bin obergespannt, was du dann am 22. ten zu berichten hast. Wie geht es deiner Mutter. Hat sie noch Nachwirkungen / Schmerzen irgendeiner Art ?

bis dann - genießt die Sonne ! Doro
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  #876  
Alt 09.06.2007, 21:20
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uschi 53 uschi 53 ist offline
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Standard AW: Behandlung von Lebermetastasen

Hallo Kerstin,

ich drücke Euch ganz fest die Daumen für den 19.6.
Bin gespannt was Du zu berichten hast.
lb.Grüße Uschi

hallo Alexandra,
ich wünsche Euch viel Glück in Heidelberg und auf eine positive Behadnlung

Gruß uschi


Hallo Elli, wann kommt das Ergebnis der MRT?

Hallo Erle, hoffe es geht Dir gut, bist Du etwas entspannter,ruhiger geworden,ich schicke Dir viel Kraft. Gib nicht auf...das hast Du mir vor einiger Zeit auch geschrieben.
ich drücke Dich uschi

Hallo Doro,
"unsere phänomenalen Manner"
es ist schön,das es bei meinem Mann auch so wunderbar gelaufen ist, ich weiß noch gut,als ich das 1.Mal im Forum geschrieben habe und Du mich getröstet hast,von Deinem Mann berichtet hast,ja Du hast mir richtig Mut gemacht. Ich habe Deine ganzen Beiträge,deine Ängste,Deine Sorgen verfolgt. Ich habe so oft mit meinem Mann gesprochen über Deinen Mann,weil es ja ähnlich war mit der Metas, ich hab mir innerlich damals vorgestellt,das es bei meinem Mann auch so laufen könnte, bzw. ich hab es mir sooooo gewünscht, Ja und es ist so gelaufen und ich bin unendlich glücklich darüber. Natürlich bin ich auch realistisch, die Angst ist auch noch da...sie wird auch noch bleiben,nach jeder Nachuntersuchung wird man wieder bangen.....aber jetzt im Augenblick schaun wir nach vorn.
Mein Mann ist jetzt in der Reha und es geht ihm relativ gut, es dauert natürlich noch eine ganze Weile,bis er wieder zu Kräften kommt,denn schließlich war es keine einfache OP.

Wie geht es Deinem Mann jetzt ? Wann ist bei Euch wieder Untersuchung?
In welchen Abständen waren die Untersuchungen überhaupt? alle 3 Monate?

Ich drücke Dich
lb.Grüße Uschi
__________________
Jeder Tag ohne "Lachen" ist ein verlorener Tag !

Geändert von gitti2002 (03.01.2015 um 21:05 Uhr) Grund: zusammengeführt
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  #877  
Alt 09.06.2007, 22:45
Die3As Die3As ist offline
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Standard AW: Behandlung von Lebermetastasen

HAllo ihr Lieben,

danke für das Mutmachen...ich werde mir die Kopien alle am Montag holen und auch kontrollieren.Eine Freundin (selbst Ärztin) hat mir nochmal alles gesagt, auf was ich achten muss was an Berichten für den Prof. dabei sein soll. Seit mir nicht böse...aber heute war ein guter Tag...aber ich habe Angst vor einem negativen Ergebnis...dem entgültigen Aus für meinen Vater auf etwas hoffnung. Ich bin nun 30 Jahre alt (oder jung) und habe solche panische Angst vor dem Tod. Ich will mich damit nicht auseinandersetzen. Indirekt passiert es. Habe noch eine einzige Hoffnung und das ist heidelberg. aber wird diese zerstört weiß ich nicht wie ich das verabeiten soll. Habe einen Mann (40) und einen Sohn (bald 3) und wünsche mir noch ein Kind...aber nachdem hier...kennt ihr das Gefühl alles hat keinen Sinn mehr.wo liegt der Sinnd des Lebens? Wenn man doch wieder sterben muss und dann vielleicht auf solch eine weise und viel zu früh! Wie verarbeite ich die Angst in jedem Husten oder Schmerz in der Bauchgegend, einem dunklen Leberfleck gleich an das Schlimmste zu denken...ich mache wohl alle meine Vorsorgeuntersuchungen aber trotzdem? Diese Ärzte sind auch nur Menschen und daher auch nicht unfehlbar...und ich bin schon oft an Ärzte geraten die sind nur Ärzte geworden weils in der Familie liegt oder weils halt mal so war...wenige dieser Ärzte merkt man an, dass sie Ärzte aus Berufung geworden sind....und sich dementsprechend auch gegenübe einem recht menschlich verhalten...na ja. Bis jetzt habe ich noch die Kraft. Ich will ehrlich sein...geht aber am Dienstag meine letzte Hoffnung bei Prof. Büchler den Bach runter...weiß ich nicht was ich tue...wünschte mir manchmal ich könnte schlafen bis alles vorbei ist...es tut alles so weh und mein Papa ist erst 58 und mein Sohn erzählt jeden Abend kurz vor dem Zubettgehen (beim Schmusen mit uns) dass er unbedingt zu Opa muss da er krank ist und da sind doch die ganzen Hubschrauber die so laut sind....bei unserem letzten besuch hat er vom Krankenhauszimmer die Hubschrauben landen sehen..Mein Vater hat ein direkten Blick darauf und da war mein Sohn so hin und weg...er merkt es dass sein Opa "anders"ist...es schmerzt...ich wollte mich nie mit dem Tod auseinandersetzen und erst recht nicht mit so einer Krankheit...dachte ich habe da noch Zeit....alles so unfair...entschuldigt...gehe jetzt ins Bett...das ist die einzigste zeit ohne Gedanken und Schmerz und wut und Trauer...

schlaft alle gut und ich umarme jeden einzelnen hier ganz fest und danke für das "zulesen"....Alexandra
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  #878  
Alt 10.06.2007, 22:46
Elke1967 Elke1967 ist offline
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Daumen hoch AW: Behandlung von Lebermetastasen

Hallo ihr Lieben, wollte mich zurückmelden, unser Kurzurlaub ist nun auch schon wieder vorbei.
Liebe Alex, habe mich supi gefreut, dass ihr einen Termin in HD habt. Ich denk an dich und drück euch ganz fest die Daumen. Zu deiner Frage mit den Überführungskosten. Sollte es zu einer stationären Behandlung in HD kommen, kannst du deinen Papa nicht selbst dorthin fahren? Benötigt er derzeit irgendwelche Infusionen oder sonstige Zugänge, die man nicht abhängen kann? Er kann auf eigenen Wunsch von der Karlsruher Klinik entlassen werden. Ich denke, wenn ich deine Zeilen so lese, ist sowohl er als auch ihr in jeder Klinik besser aufgehoben als in der jetzigen. Ihr findet dort ja überhaupt kein Gehör und seid denen total ausgeliefert. Wie kann man eine Patienten denn so unter Druck setzen? Das geht doch auch total auf die Psyche.... Ich wünsch euch so sehr, dass ihr am Dienstag positive Nachrichten bekommt.

Papa nimmt jetzt seit Samstag Nexavar ein, bisher keine Nebenwirkungen (hoffentlich bleibt es so). Sein psychischer Zustand ist derzeit sehr gut, er hat heute zum ersten Mal Wünsche geäußert, was er in unserem Sommerurlaub alles sehen möchte. Diesen Urlaub haben wir geplant und gebucht, als "die Welt noch in Ordnung war". Im Juli solls für 2 Wochen nach Tirol gehen, wär klasse, wenns klappen würde. Ich halt euch auf dem laufenden.

So ihr Lieben, ich wünsch euch eine gute Nacht bis zum nächsten Mal, liebe Grüße Elke
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  #879  
Alt 11.06.2007, 08:33
Kerstin75 Kerstin75 ist offline
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Standard AW: Behandlung von Lebermetastasen

Hallo Doro,

ja die letzten Wochen waren wirklich hart. Die SIRT war 15.5., meine Mutter kam aber wg. Fieber und höllischen Schmerzen bereits 10 Tage früher ins Krankenhaus und wurde in der Onkologie behandelt. In den 10 Tagen konnte keiner herausfinden, welche Ursache das Fieber hatte, die Schmerzen gingen na klar von den Lebermetas aus. Bis einen Tag vor dem 15.5. bangten wir, ob die SIRT überhaupt stattfinden kann. Ihr Allgemeinbefinden war wirklich nicht gut, vorallem soviel abgenommen hatte sie wieder. Nun aber zum Glück dann doch der Eingriff und ab da zwei Wochen lang Erbrechen, Appetitlosigkeit und körperliche Schwäche. Irgendwann hatt ich hier Euch geschrieben, dass alles so weit gut ist und sie sich besser fühlt, das allerdings waren nur zwei Tage, dann waren wieder die Nebenwirkungen vorherrschend. Seit gestern jetzt aber wieder eine kleine Verbesserung in Sicht. Ich hoffe, dass die Nebenwirkungen weg sind, wenn die radioaktive Strahlung nichts mehr im Körper bewirkt - die Nuklearmedizinerin meinte, dass sei so 4-6 Wochen nach dem Eingriff zu erwarten. Morgen ist der Eingriff 4 Wochen her, viell. hat meine Mom in diesem Punkt einfach mal "Glück".
Das Warten macht uns alle in der Familie fast verrückt, zudem wird meine Mutter immer weniger, weil sie wenig essen kann und das meiste erbricht, sie wiegt jetzt nur noch 43 kg, ihre Augen stehen tief und sie hat ganz schlimme Augenränder, owbohl seit der Chemo die Haare jetzt wieder wachsen, empfinde ich, dass meine Mom nie kranker aus sah als gerade.

Uffz. Jetzt hab ich ganz schön viel mal wieder geschrieben - hat gut getan. Hab großes schlechtes Gewissen, dass ich auf Euch im einzelnen nicht eingehen kann, mir fehlt grad so die Kraft dafür - aber alle paar Tage lese ich zumindest Eure Berichte und fühle mit Euch.

Melde mich spätestens um den 22.6. bei Euch - mit hoffentlich guten Nachrichten.

Kerstin
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  #880  
Alt 11.06.2007, 16:18
Elke1967 Elke1967 ist offline
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Standard AW: Behandlung von Lebermetastasen

Liebe Kerstin, das schlechte Gewissen schieb mal ganz schnell zur Seite. Obwohl wir uns hier noch nicht "persönlich" angeschrieben haben, teilen wir doch alle (leider) das gleiche Schicksal. Es ist grad so wie du schreibst, man liest hier still mit, denkt auch ohne direktes Anschreiben an die anderen. Schön, dass es euch gibt. Ich drück euch die Daumen und wünsch alles alles Gute. Liebe Grüße Elke
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  #881  
Alt 12.06.2007, 15:16
Die3As Die3As ist offline
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Standard AW: Behandlung von Lebermetastasen

Hallo Elke 1967 und alle hier Kämpfenden.....

ich habe keine gute Nachricht....waren heute bei Prof. Dr. Büchler in Heidelberg. Chemo die das Karlsruher Krankenhaus ansetzt ist das richtige. Nicht zu hoch dorsiert, da Papas Leber zu 80 % aus Metas besteht...unter anderem wurde auch entdeckt, dass die Wirbelsäule und somit die Knochen bereits befallen sind. Er gab uns den "Tip" so schnell wie möglich Papa heimzuholen, da er sonst nicht mehr aus dem Krankenhaus rauskommt. Er soll daheim bei uns sterben. Meine Frage bezüglich: Werden wir noch ein Weihnachten zusammen haben kam die klare Aussage: NEIN, leider ist alles zu weit fortgeschritten. Meine Frage wann es mit dem Tumor ungefähr angefangen hat meinte der Prof. ca. vor einem Jahr. Und das stimmt. Letztes Jahr im Mai hat es angefangen nur mein Vater hat sich nicht bewegt einen richtigen Arzt aufzusuchen. Der Prof. ist wirklich toll und alle so nett. Er kann leider nichts mehr tun. Ich hoffe ich packe das alles....meine Mutter meinte wir sollen trotzdem in Urlaub fahren. Haben bereits 11 Tage in den Niederlanden in einem Center Park gebucht. Am 23.Jui sollten wir fahren...was soll ich nur machen...einerseits will ich bei meinem Papa sein, anderer seits meint meine Mama Papa will das nicht wir sollen in Urlaub. Auch weil es für unseren Sohn gut ist, Die See und das Klima ist gut für sein Bronchitis. Ach ich weiß nicht...Nun steht es......PAPA WIRD STERBEN UND ICH WILL ES NICHT BEGREIFEN.....bin so fertig ich kann nicht mehr weinen und ich glaube lachen werde ich auch nicht mehr...in jeder Kleinigkeit fange ich an die schlimmsten Krankheiten zu sehen...ich glaube ich gehe zum Psychiater ich kann das nicht mehr....ich werde verrückt und das wo ich eigentlich dachte stark zu sein....bin es nicht...ich hasse diese Unmacht diese nicht mehr Helfen können...ich bin verzweifelt...ich kann nichts mehr tun...
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  #882  
Alt 12.06.2007, 23:29
Elke1967 Elke1967 ist offline
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Standard AW: Behandlung von Lebermetastasen

Hallo liebe Alex, ich habe mit Entsetzen und unter Tränen deine Nachricht gelesen. Ich bin so sprachlos....., hatte so an euch gedacht, hatte so gehofft etwas gutes von dir zu lesen und nun das..... Es ist mal wieder so spät geworden heute, dachte, jetzt noch schnell an den PC und nach Alex schauen. War regelrecht euphorisch und dachte, HD muss was anderes sagen, und jetzt das........... weiß gar nicht was ich dir raten soll. Ich schick dir für heut abend und heut nacht und die kommende Zeit ein supergroßes Kraftpaket und umarm dich fest Alex, bitte melde dich, wie es bei euch weitergeht. Ich schreib dir wieder.... ich denk an euch und umarm dich ganz lieb bis zum nächsten Mal grüßt dich eine traurige Elke
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  #883  
Alt 13.06.2007, 22:04
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Standard AW: Behandlung von Lebermetastasen

Hallo Elke und Hallo an alle,

habe erfahren, dass Papa gestern die Chemo bekommen und recht gut vertragen hat. Morgen kommt er raus, nächste Woche bekommt er eine Infusion bezüglich der Knochen (dass diese aufgrund der Metas nicht brechen).Und die nächste Chemo ist in drei Wochen, jedoch im Krankenhaus eine Nacht über, so möchte es Papa. Am Dienstag abend bin ich nochmal zusammengebrochen.Habe mit Mama gerade telefoniert und die hat mir erzählt dass sie Papa das gespräch mit dem Prof. "gebeichtet" hat. Er hat es nicht gut aufgefangen, hat auch nach Weihnachten gefragt, Mama meinte ehrlich eher nicht...wir wollten ehrlich sein.Oder eher sie ihrem Mann gegenüber. Nun er bekam dann Luftnot und musste beatmet werden...als ich das gehört habe bin ich in Tränen ausgebrochen.....ich konnte mich so sehr in ihn hineinfersetzten...da liegt mein Problem...ich schnappe bald über...sorry...aber soll ich Euch was vorgaugeln....euch belügen....ne kann ich nicht...Mama meinte aber, nach diesem Anfall meinte er so schnell gibt er nicht auf. Er hat ja recht. Aber dieser Scheißkerl von krebs frißt ihn von innen auf und sein Geist ist so "gesund"....Meine Mutter hat mir auch erzählt, dass die eine Ärztin sie angesprochen hat und sich entschuldigt hat bezüglich ihrer Reaktion als ich sie am Donnerstag(Feiertag) angesprochen habe wegen den Akten. Sie will sich durch meine Mutter entschuldigen. Sie war selbst nervlich labil und am ende und anscheinend nicht richtig reagiert. Sie meinte auch, sdie gesamte Belegschaft der Ärzte und Oberärzte einschließlich dem Prof. von karlsruhe habe lange über den Zustand von meinem Vater gerecdet und diskutiert. Sie wollte uns sagen dass wir recht hatten bezüglich einer Zweitmeinung, sie hätte es genauso gemacht. Unter anderem hoffen sie mit der Chem0 (medikament ist mir entfallen, frage nochmal meine Mama die hat die Akten) die Leber noch länger erhalten zu können und hoffen ein teil der Metas zu vernichten. Sie hoffen aber können natürlich keine Garantie abgeben. Als mir das meine Mama erzählt hat, war ich total überrascht. anscheinend muß man den Ärzten manchmal doch den Marsch blasen damit sie wieder menschlicher werden...heute ging es mir wieder...es ist so komsich...einerseits sind die Tage wie immer und andererseits fliegen jetzt erst recht die Tage so an einem vorbei und dann merke ich wie schnell alles geht und bekomme Panik....mein Vater...es geht viel zu schnell....

Bin so froh dass ich "Euch " gefunden habe....Alexandra
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  #884  
Alt 17.06.2007, 17:29
Benutzerbild von Erle
Erle Erle ist offline
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Standard AW: Behandlung von Lebermetastasen

Hallo Ihr Lieben alle,
ich möchte Euch sonnige Grüße schicken.
Uns geht es nach vielen Strapazen wieder gut, wir alle sind auf dem Weg, uns von den letzten wirren Wochen zu erholen.
Zwar hatte mein Mann letzte Woche einen Infekt mit hohem Fieber, wir mussten die geplante Chemo absagen, aber es geht ihm wieder richtig gut. Natürlich hatte ich Stress, ihn wenigstens zu einer Untersuchung ins KH zu kriegen, Gottlob durfte ich ihn nach Verschreibung von Antibiotika wieder mit heim nehmen. Und natürlich musste ich eigentlich arbeiten, aber eine Kollegin sprang innerhalb einer Stunde für mich ein, das sind so die Dinge, die "mal eben" passieren und die man schnell mal locker bewältigen muss.
Aber Hauptsache, es geht ihm wieder gut, er selbst ist wirklich sehr zufrieden, ich finde auch, dass er viel besser drauf ist als letzten Sommer. Und im Moment ist es so gut, dass nicht einzusehen ist, warum das nicht auch noch Monate oder noch länger gutgehen kann......

Ich bin schon dankbar, dass ich endlich Tabletten nehme und auch schon 2x zum Gespräch bei meiner Ärztin war. Ich merke deutlich, dass es mir besser geht. Unser Großer ist aus der Schule entlassen, hat auch endlich schriftlich Bescheid, dass er die Lehrstelle bekommt, nächste Woche fahren wir nach Köln zur Unterzeichung des Ausbildungsvertrages, der jüngere quält sich noch die letzten drei Tage zur Schule, lernt die neuen Leute aus der Oberstufe kennen, und wir können auch durchschnaufen.
Ich war mit unsrem Großen nochmal zur Psychologen, weil er mal wieder (diesmal extrem heftig) einen Ausraster hatte, hab mir auch Hilfe beim Jugendamt geholt, aber das haben wir jetzt alles im Griff. Das war auch, bevor er die schriftliche Zusage hatte, jetzt geht es uns endlich allen viel besser, wir haben die Probleme jetzt wirklich besser unter Kontrolle.
So, nun schicke ich das schon mal ab, ehe mein Laptop wieder schlapp macht und antworte Euch noch einzeln.
Lasst Euch alle herzlich drücken Liebe Grüße Erle

Liebe Uschi,
Dein Mann ist ja in der Reha, wie schauts denn aus? Bist Du eigentlich dabei oder nutzt Du die Zeit, um Dich mal so richtig (also alleine) zu erholen?
Ich danke Dir übrigens für die lieben Zusprüche, ich hab sie aufgesogen wie ein Schwamm.
Leider habe ich gemerkt, dass ich mich immer mehr zurückziehe, ich habe Schwierigkeiten damit, anderen mit meinen Sorgen auf den Keks zu gehen.Blöderweise hat sich das nicht nur im realen Leben, sondern auch hier im Forum bei mir bemerkbar gemacht.
Ich lese zwar fast täglich, aber ich bin einfach nicht fähig, selbst zu schreiben.
Danke für Deine guten Worte. Liebe Grüße Erle

Liebe Kerstin,
ich kann Dich so gut verstehen, dass Du Dich einfach zu elend fühlst, um hier zu schreiben. So fühle ich mich im Moment auch oft.
Es ist aber total lieb von Dir, dass Du "Wasserstandsmeldungen" über Deine Mutter abgibst, weil Du ja selbst weißt, dass wir alle hier untereinander auf Ergebnisse warten.
Lass Dich ganz besonders herzlich drücken, ich denke in den nächsten Tagen ganz besonders an Dich.
Liebe Grüße Erle

Liebe Elke, liebe Alex,

Alex, es tut mir furchtbar leid, dass es Dein Vater eine solch schlechte Diagnose hat. Ziemlich elend allerdings, dass man es Deiner Mutter überließ, ihn aufzuklären, warum taten das die Ärzte nicht?
ABer Deine Eltern müssen ja sehr innig zueinander stehen, wenn sie das dann doch so gut überstanden haben, wie schwer muss das Deiner Mutter gefallen sein.
Übrigens kann ich Dir nur raten, den Urlaub anzutreten. Ich weiß zwar nicht, wie weit der CenterParc von Euch zu Hause ist, aber wenns not tut, nimmst Du halt in Kauf, eher heimzufahren. (was ich Dir von Herzen nicht wünsche)
Übrigens beachtenswert, die ganze Situation mit dieser Ärztin, gut, dass sie sich entschuldigt hat.

Auch Dir Elke, wünsche ich von Herzen einen schönen Urlaub in Tirol, ich hoffe doch sehr, Ihr könnt ihn genießen. Geht mit offenen Augen durch diese zwei Wochen, es wird dann unvergesslich sein.
Liebe Grüße Erle

Liebe Doro,
ich danke Dir sehr herzlich für Deine lieben Worte und Wünsche. Es hat wirklich ein paar Wochen jetzt gedauert, bis ich wieder auf dem Posten war. Aber ich merke jetzt, es wird wieder.
Die Ärztin hat festgestellt, dass mein Problem wirklich ist, alle perfekt und gut machen zu müssen. Und noch schlimmer, dass ich diese hohen Erwartungen eben auch in meine Kinder setze. Ich arbeite daran, dass ich mal loslassen kann. Nicht nur loslassen im Sinne von Erwachsen-werden-lassen, sondern auch im Sinne von sich-fallen-lassen-dürfen.
So in der Art wie "wenn nicht alles in ein Korsett von Regeln, Disziplin und genauen Tagesabläufen passt, dann geht die Welt unter und alles bricht zusammen...... " diese Art zu denken muss ich unbedingt ändern.... (sagt sich total leicht, aber ... *seufz*)
Richtige Ferien sind bei uns noch nicht, aber die Entlass-Schüler durften ja 10 Tage eher aus der Schule. Und als mein Sohn mir letzte Woche um 14:30 Uhr im Schlafanzug entgegen kam (ich kam gerade von der Arbeit), hatte ich gleich die Panik, der lässt sich total gehen, das geht doch nicht, was soll das werden, wenn er am 1.9. die Ausbildung anfängt.....
ABer ich habe mir die guten Ratschläge meiner Ärztin und auch des Psychologen von meinem Sohn zu Herzen genommen. Der Junge hatte es so schwer in den letzten Wochen, jetzt ist seine Zukunft endlich klar. Nun hat er auch ein Recht, sich gehen zu lassen. Und ich werde ihn auch lassen. Das habe ich mir fest vorgenommen.
Ehrlich gesagt, hätte ich nie gedacht, dass mir diese Pillen helfen. Vielleicht ist es auch nur, weil die Päckchen und Probleme abgearbeitet sind.
Aber wie auch immer, ich komme wieder hoch, das ist die Hauptsache.
Danke nochmal für alles, ich grüße Dich ganz besonders herzlich und drücke Dich. Erle

So, liebe Elli, heute antworte ich Dir zum Schluss.... ich finde nämlich, es ist an der Zeit, dass wir unser Geheimnis lüften.
Du weißt doch sicher auch schon lange, dass wir uns eigentlich gut kennen????
Wenn ich Dir sage, dass Deine Tochter die Laura ist und mein Sohn Andreas heißt, wenn ich Dir sage, dass ich die Geschenke zum Schulabschluss für Clemens/Fischer besorgt habe, dann weißt Du, wer ich bin?

Wir haben bei unserem letzten Telefonat besprochen, bald Kaffee trinken zu gehen, Du bekommst ja auch noch das Restgeld aus der Klassenkasse von Laura.
Also.... da sollten wir bald einen Termin machen
Alles Liebe für Dich Erle

Geändert von gitti2002 (03.01.2015 um 21:08 Uhr) Grund: 7 Beiträge zusammengeführt
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  #885  
Alt 17.06.2007, 20:49
Elke1967 Elke1967 ist offline
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Ort: Ludwigshafen am Rhein
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Standard AW: Behandlung von Lebermetastasen

Liebe Erle, hab ganz lieben Dank für deine Grüße. Wir werden das Besste aus unserem Urlaub machen, die Bergluft einsaugen, die Aussicht genießen und und und, wir werden ihn so genießen als wenns unser letzter wär..... (irgendwie hab ich auch ein bißchen Angst davor).
Liebe Erle, wie kommst du denn darauf, dass du hier irgend jemandem auf den Keks gehst? Na na, solche Gedanken aber bitte ganz weit weg, ok? Ich freue mich so für euch, dass dein Sohn eine Ausbildungsstelle gefunden hat, wahrlich nicht selbstverständlich in der heutigen Zeit. Suuuper für ihn, drück ihm für die Zukunft alle Daumen.
Liebe Erle und liebe Elli, muss mich noch kurz in euer Geheimnis einklinken. Das ist doch spitze, dass ihr euch kennt. Oder? Ich sags ja immer: hier ist keiner alleine.....
Wünsch euch allen noch einen schönen Abend und eine gute Nacht. Machts gut bis zum nächsten Mal. Elke
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