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  #871  
Alt 04.09.2004, 19:25
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo carwomen,
mein Mann ist 47 und hat seit Mai die Diagnose Pankreaskopfkarzinom mit Lebermetastasen. Er wurde seit März diesen Jahres 4mal operiert( Blindarm, Darmverschluss, eine abgebrochene Whipple- OP und eine 4. Not- OP).
Chemo mit Gemzar erhält er jetzt im 2. Zyklus. Wir sind im Gegensatz zu Euch noch ganz am Anfang.
Das Forum hilft mir, Gedanken zu ordnen, andere Schicksale mitzuleiden. Man kann anderen Mut machen oder selbst geholfen bekommen.
Aber ich kann sehr gut nachempfinden, wie es jetzt bei Euch ist. Mein Mann will auch immer der Starke sein und es ist am allerschlimmsten, wenn er weint.Ich habe Angst, weil er so abgemagert ist und trotz Essen immer noch Gewicht verliert.

Viel Kraft Dir und Deinem Mann


Monika
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  #872  
Alt 04.09.2004, 19:25
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo carwomen,
mein Mann ist 47 und hat seit Mai die Diagnose Pankreaskopfkarzinom mit Lebermetastasen. Er wurde seit März diesen Jahres 4mal operiert( Blindarm, Darmverschluss, eine abgebrochene Whipple- OP und eine 4. Not- OP).
Chemo mit Gemzar erhält er jetzt im 2. Zyklus. Wir sind im Gegensatz zu Euch noch ganz am Anfang.
Das Forum hilft mir, Gedanken zu ordnen, andere Schicksale mitzuleiden. Man kann anderen Mut machen oder selbst geholfen bekommen.
Aber ich kann sehr gut nachempfinden, wie es jetzt bei Euch ist. Mein Mann will auch immer der Starke sein und es ist am allerschlimmsten, wenn er weint.Ich habe Angst, weil er so abgemagert ist und trotz Essen immer noch Gewicht verliert.

Viel Kraft Dir und Deinem Mann


Monika
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  #873  
Alt 04.09.2004, 19:25
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo carwomen,
mein Mann ist 47 und hat seit Mai die Diagnose Pankreaskopfkarzinom mit Lebermetastasen. Er wurde seit März diesen Jahres 4mal operiert( Blindarm, Darmverschluss, eine abgebrochene Whipple- OP und eine 4. Not- OP).
Chemo mit Gemzar erhält er jetzt im 2. Zyklus. Wir sind im Gegensatz zu Euch noch ganz am Anfang.
Das Forum hilft mir, Gedanken zu ordnen, andere Schicksale mitzuleiden. Man kann anderen Mut machen oder selbst geholfen bekommen.
Aber ich kann sehr gut nachempfinden, wie es jetzt bei Euch ist. Mein Mann will auch immer der Starke sein und es ist am allerschlimmsten, wenn er weint.Ich habe Angst, weil er so abgemagert ist und trotz Essen immer noch Gewicht verliert.

Viel Kraft Dir und Deinem Mann


Monika
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  #874  
Alt 04.09.2004, 20:23
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo Monika,
auch ich wünsche dir und vor allem deinem Mann die Kraft, die er braucht, um das alles durchzustehen. Ich möchte euch aber auch Mut machen: am Anfang sah alles so sinnlos aus und fast alle Ärzte haben aufgegeben mit dem Vorurteil, welches leider heute immer noch besteht: zu spät, er stirbt. Klar, die Statistik sieht schlimm aus, doch ich kann mir nach all den Jahren endlich erklären warum: die meisten Patienten werden weggeschickt mit dem Hinweis: 6 Monate...
Es ist falsch: jeder, der hier mit liest ob betroffen oder betreuend betroffen: es gibt tatsächlich Spezialisten!
Monika, in welcher Klinik seid ihr? Ich würde euch immer eine Uniklinik empfehlen - z. B. Ulm. Du kannst hier auch von Hildegard lesen, wie sie betreut wird von Prof. Beger u. seinem Team. Sie hat mich heute auf - dankenswerterweise! - aufgeklärt, das auch Kassepatienten betreut werden können. Mein Freund wurde von zwei anderen Kliniken in Thüringen operiert und dann nach Hause zum sterben geschickt. Auch er hatte stark! abgenommen und alles schien hoffnungslos. Dann hörten wir aus Amerika, das es einen sehr! guten Spezialisten in Deutschland gibt: Prof. Beger. Ich könnte euch beiden zumindest empfehlen, ihn zu konsultieren. Schaden kann das auf keinen Fall im Gegenteil.
Ich drücke euch die DAumen und nehmt euch ein Beispiel an Hildegard. Sie lebt schon 6 Jahre mit der Diagnose und sie lebt! Das soll uns allen Mut machen und weiter kämpfen lassen.
Ich drücke euch :-) Carwomen
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  #875  
Alt 04.09.2004, 22:58
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo Carmen,

als ich im Juni diese schreckliche Diagnose ertragen musste, war ich hoffnungslos, traurig und sehr depressiv. Noch immer habe ich große Angst, dennoch schaffe ich es zeitweise "normal" zu leben, da sich mein Franz das so sehr wünscht. Auch ich war froh, dieses Forum entdeckt zu haben, ich habe allerdings sehr gezielt gesucht...
Hier sind so viele hilfreiche Menschen. Viele Schicksale gehen natürlich sehr unter die Haut, sowie bei deinem Freund! Aber er hat doch nun 5 Jahre gelebt, obwohl er keine gute Prognose hatte, warum sollte es nicht nochmals klappen?
Hildegard hat es geschafft, allerdings wurde sie operiert und ich habe schon das Gefühl, dass es ein Unterschied ist, ob der Tumor entfernt werden kann oder nicht. Ich frage mich halt immer "was kommt nach dem 3. Zyklus Gemzar?" Heiko hat ja gestern die ganzen Chemotherapiemöglichkeiten aufgeführt - nochmals vielen Dank!

Aber unsere Petra Loos - die endlich wieder aus der Kur zurück ist - hat es auch ohne OP geschafft und daran klammere ich mich.

Herzlichst
Gaby
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  #876  
Alt 04.09.2004, 23:04
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo mein Beitrag war an Carwomen, aber bei Ole ist "Carmen" angekommen......das "wo" ist halt verschwunden. Nix für ungut!

LG Gaby
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  #877  
Alt 18.10.2004, 09:43
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo zusammen!!

Am 08. Oktober ist mein Papa im Alter von 60 Jahren verstorben.
Ich wünsche Euch allen noch viel Kraft und Glück.
Diese Seite hat mir sehr geholfen - auch wenn mein Papa den Krebs nicht besiegen konnte

drea
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  #878  
Alt 18.10.2004, 12:27
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Liebe Drea,
es tut mir furchtbar leid, dass Du Deinen Vater verloren hast. Es ist doch viel zu früh.
Ich hoffe, er musste nicht so sehr leiden.
Für die kommende Zeit wünsche ich Dir viel Kraft und Stärke.
Alles liebe
Katharina
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  #879  
Alt 18.10.2004, 15:48
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Liebe Drea,

mein allertiefstes Beileid. AUch mein Vater ist an BDSK gestorben, am 20 Juni, er war erst 63 Jahre.
Ich hoffe für ihn, daß er nicht so lange leiden mußte und daß er nun seinen Frieden gefunden hat. Für Euch ist der Verlust sicherlich unsagbar. Ich wünsche dir alles alles Gute für diese schwere Zeit und daß Du Hilfe findest bei Deiner Familie und Deinen Freunden.
Alles LIebe
Monika
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  #880  
Alt 18.10.2004, 18:52
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Liebe Drea,
es tut mir sehr leid, dass auch du deinen Vater verloren hast. Mein Papa war zwar 69, sah aber aus wie 59 und eigentlich wollte er 100 werden. Und ich bin doch auch erst 27...Egal welcher Papa stirbt - jeder Vater geht zu früh für uns. Und jede Mutter.
Ich wünsche dir viel Kraft und Stärke und Vertrauen darin, dass es deinem Papa jetzt gut geht und ihr euch wiedersehen werdet.
Wenn du mal niemandem zum Sprechen hast - das Hinterbliebenen-Forum ist hervorragend.
Alles Liebe, Sonja
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  #881  
Alt 18.10.2004, 18:52
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Liebe Drea,
es tut mir sehr leid, dass auch du deinen Vater verloren hast. Mein Papa war zwar 69, sah aber aus wie 59 und eigentlich wollte er 100 werden. Und ich bin doch auch erst 27...Egal welcher Papa stirbt - jeder Vater geht zu früh für uns. Und jede Mutter.
Ich wünsche dir viel Kraft und Stärke und Vertrauen darin, dass es deinem Papa jetzt gut geht und ihr euch wiedersehen werdet.
Wenn du mal niemandem zum Sprechen hast - das Hinterbliebenen-Forum ist hervorragend.
Alles Liebe, Sonja
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  #882  
Alt 18.10.2004, 20:47
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

sinisasmolcic@hotmail.com
Hi Leute!bin aus Kroatien,lebe seid 12 Jahre in Graz.Als Pflegeschüler hab wissen über Pankreas Ca.Wass mich interesiert ist umgang mit Patienten.Mache viel Humor in Pflege,liebe mit Menschen zum arbeiten.Seid Pat. von Arzt abgeklärt ist,hab einfach Angst in Zimmer zu gehen,auch Schwester schicken dann uns zum Pat.?!?Es ist eigentlich nicht in ordnung,aber ich kann nicht weiter mit Pat. schmeh machen,wie vor Diagnose.Was soll ich tun?Wie kann ich mich als Pfleger verhalten ggüber Pat. mit Diagnose Pankreas Ca?Das ist fast todesdiagnose?!?Mann würde mir Fragen gestelt,und ich darf als Pfleger net über Med.Diagnose reden.Trotzdem will ich helfen.Ist schlecht als Pfleger schwäche zu zeigen?Grüße aus Graz!!
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  #883  
Alt 19.10.2004, 12:24
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo Sasha!
Ich finde es schön, dass du dein Verhalten mit Patienten verbessern möchtest.
Was man Patienten anworten kann und darf, da werden dir andere Pfleger besser helfen können.
Was enorm wichtig ist für Pankreas-Ca-Patienten bzw. alle Schwerstkranke, insbesondere Schmerzpatienten:
1. Schnell sein. D.h. Patient klingelt, SOFORT hin und SOFORT handeln. Meinem Papa kamen 5 Minuten vor wie 30 Minuten. Wenn der Pfleger/Arzt nicht superschnell reagiert, so bekommt der Patient Angst. Angst davor, dass er mal ganz starke Schmerzen haben wird und ihm nicht geholfen wird. Seine Angst vorm Sterben wird durch langsames Handeln auch größer. Denn auch beim Sterben wird Qual erwartet und Patienten denken: "Wenn die mir jetzt nicht SOFORT helfen, wie soll es erst beim Sterben werden?"
2. Körperkontakt: Wenn du am Bett stehst, beim Reden einfach mal die Hand auf die Schulter oder das Knie legen und dort lassen.
3. In die Augen sehen beim Sprechen und lächeln dabei.
4. Patient nach Wünschen fragen. Geduldig sein, bis du eine Antwort hast. Patienten mit Namen ansprechen.
5. Patient ermutigen bei Problemen: "Wir bekommen das zusammen schon hin, gleich wird es ihnen besser gehen."
6. Wenn Arzt dringend kommen muss, nach Möglichkeit beim Patienten bleiben bis Arzt da ist. Alleine haben viele Angst.
7. Ich würde als Pfleger möglichst nicht Schwäche vor dem Patienten zeigen. Die Patienten sehen dich als Stütze, fühlen sich verloren wenn du schwach bist.
8. Bei Fragen zur Diagnose einfach sagen, du weißt da nicht viel drüber aber man kann da mit Chemo Positives bewirken. Das ermutigt den Patienten.
9. Scherze mit Patienten viel. Das mögen alle. Keiner kann es leiden, wenn man zu der Krankheit auch noch mit Trauermiene angesehen wird.
Frage Patienten nach ihrer Familie, unterhalte die über die Blumen, Fotos, Geburtsjahr, Beruf etc.
Gib' ihnen soweit möglich das Gefühl, NORMAL zu sein.
Lieben Gruß, Sonja
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  #884  
Alt 22.10.2004, 08:13
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo, seit August bin ich "heimliche" Leserin des Forums. Ich habe gehofft niemals hier schreiben zu müssen, aber leider hat es meine liebe Schwiegermutter auch erwischt.
Seit gestern haben wir nun die Gewissheit das es sehr ernst ist.Im August musste sie ins Krankenhaus, da sie gelb war und diesen schrecklichen Juckreiz hatte. Dort haben die Ärzte schon eine Geschwulst an der BSD festgestellt. Sie bekam einen Stent gesetzt. Dann wurde sie entlassen, mit einem Termin 4Wochen später in die MedAk. Nach 2 Wochen ging es ihr so schlecht das sie per Notarzt ins Krankenhaus kam, nach den Untersuchungen wurde sie in die MedAk verlegt und dort musste die Galle rausgenommen werden. Danach Entlassung mit einem Termin für den 02.11.04. Am 09.10. ging es ihr wieder sehr schlecht, Übelkeit, Erbrechen. Krankenhaus am 13.10., der Stent war verstopft. Am 20.10. 8:00 sollte die Whipple-OP sein. Gestern haben wir dann erfahren das keine OP mehr möglich ist. Wir sollen uns darauf einstellen, das sie ein Pflegefall wird! Keiner hat uns jemals etwas genaues gesagt. Ich habe durch mein lesen hier doch schon einiges geahnt. Aber warum wurde da 2 Monate gewartet? Weil sie "schon"69 ist? Meinem Mann geht es dabei ziemlich schlecht, sein Vater ist vor 17 Jahren an BSDK gestorben, seine Schwester, Schwager, Nichte tödlich verunglückt und nun noch das!!! Ich habe natürlich auch Angst, immerhin sind Eltern Verwandte 1. Grades(vererbbar?)
Wie bekommt einem diese Chemo? Ist es nicht doch nur eine "qual"?
Liebe Grüße
Sylke
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  #885  
Alt 22.10.2004, 09:30
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo,

es ist schon einige Zeit her, seit ich das letzte mal hier war. Ich war froh "heimlich" bei Euch mitlesen zu können.
Mein Vater wurde nach seiner Whipple zwar immer weniger, aber es gab keine Anzeichen für andere Tumore und so waren wir optimistisch und hofften auf die Zeit. Im Juni ging es ihm dann so schlecht, dass er ins Krankenhaus mußte. Dort wurde nach langen Untersuchugen ein Tumor an der Niere entdeckt, der auf Harnröhre und Beinnerv drückte. Was folgte war eine Strahlentherapie in der MHH. Und immer wieder die Zuversicht der Ärzte. Dann wurde er zum "Aufpeppeln" in ein weniger teures Bett eines kleineren Krankenhauses entlassen.
Dort ging es dann für uns deutlich sichtbar bergab. Aber noch immer kein offenes Wort der Ärzte. Auch nicht auf nachfragen.
Am 20. August ist mein Vater gestorben und diese Zeilen zu schreiben tut immer noch unheimlich weh. Genauso wie die Fragen, die geblieben sind:
Warum haben die Ärzte nicht offen mit uns gesprochen ? Haben sie es es "wenigstens" mit ihm getan??
Wir wissen es nicht, denn über seine Krankheit konnte mein Vater nur sehr schwer mit uns reden. Er konnte durch alles tapfer hindurch, aber darüber reden machte ihm Angst.
Auch wenn ich fest daran glaube, dass er mir selbst jetzt beim Schreiben dieser Zeilen zusieht, würde ich alles dafür geben, wenn er jetzt wirklich hier wäre...
Es gibt keinen wirklichen Trost, man kann nur darauf hoffen, dass die Wunden irgendwann vernarben und der Schmerz irgendwann weniger spürbar ist.
Trotzdem wünsche ich Euch allen soviel Zeit mit Euren Lieben wir nur möglich.
Liebe Grüße
Sabine
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