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  #1  
Alt 21.04.2008, 23:44
liebsteprinzessin_1980 liebsteprinzessin_1980 ist offline
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Registriert seit: 21.04.2008
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Standard schlafende Metastasen in der Leber??

Hallo,
meine Schwiegermutter hat Dramkrebs mit Metastasen in der Leber. Sie lebt schon fünf Jahre damit. Verschiedene Chemotherapien + Antikörper. Immer mit gleichbleibendem Ergebnis. Die Metastasen blieben immer gleich groß. Durch einen Artikel in der Zeitschrift "Bild der Frau" sind wir auf eine Therapie mit Misteln gestoßen. Im Februar war sie in der Klinik für Anthroposophische Medizin in Havelhöhe und wurde dort auch zuerst erfolgreich behandelt.
Auch die Therapie mit Mistelspritzen zu Hause verlief ganz gut. Bei der zweiten Einweisung Anfang April hieß es nun plötzlich das sich neue "schlafende" Metastasen am Leberrand gebildet hätten und diese auf den Gallengang drücken. Darum sieht sie wohl auch so gelb aus im Gesicht. Eine Zweitmeinung in Rostock erbrachte fast das selbe Ergebnis. Nur das es sich hier nicht um die Metastasen handelt die eine Gefahr darstellen sondern um die Leber im allgemeinen, die wohl schon in ihrer Funktion beeinträchtigt ist. Rostock würde an die Otto- von-Guericke-Universität in Magdeburg überweisen um die Metastasen mit Mikrokugeln zu behandeln. Havelhöhe würde nun doch noch einmal die Misteltherapie durchführen????? obwohl Rostock davon abrät. Die größte Metastase hat einen Durchmesser von 7 cm. Nun meine Fragen? Hat jemand Erfahrungen mit der Misteltherapie oder mit den Mikrokügelchen? Gibt es zufällig jemanden der auch in Havelhöhe behandelt wurde und ähnliche Situationen beschreiben kann. Sie will sich einfach nicht damit abfinden sterben zu müssen. Aber jeder Arzt sagt was anderes. Zur Zeit ist ihr Vertrauen auch ziemlich angegriffen. Falls sie sich für die Therapie mit den Mikrokügelchen (Bestrahlung) entscheidet kann die Misteltherapie später nicht mehr durchgeführt werden. Kennt jemand zufällig noch andere Kliniken die Misteltherapien durchführen? (im Raum M/V, Brandenburg, Niedersachsen o.ä.)

Würde mich über Antworten sehr freuen
Monique
  #2  
Alt 24.04.2008, 12:08
Nelli 63 Nelli 63 ist offline
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Registriert seit: 24.04.2008
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Standard AW: Darmkrebs und LEBERmetastasen

Hallo Monique,
eine Freundin von mir hat auch Darmkrebs mit Lebermetastasen. Ihr wurden vor ein paar Wochen diese Mikrokügelchen verpasst, eine erste Blutkontrolle ergab, dass die Tumormarker gefallen waren, also eine gute Reaktion. Sie macht auch gleichzeitig diese Misteltherapie. Deshalb bin ich etwas stutzig geworden, weil du schreibst, beides zusammen geht nicht. Mich würde interessieren, warum nicht. Vielleicht weiss sie das nämlich gar nicht. Vielen Dank und viele Grüße
Nelli
  #3  
Alt 24.04.2008, 21:08
liebsteprinzessin_1980 liebsteprinzessin_1980 ist offline
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Registriert seit: 21.04.2008
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Standard AW: Darmkrebs und LEBERmetastasen

Liebe Nelly63,

danke für deinen Rat. Es war nicht ganz richtig von mir beschrieben. Zusätzlich zur Misteltherapie wurde noch Radiofrequenzablation (RFA) durchgeführt. Diese Therapie geht dann nach SIRT nicht mehr.
Im Moment können die Ärzte eh nichts machen, weil ihre Leberwerte so schlecht sind. Auch hier sagt wieder jeder was anderes. Es ist so belastend. Seid gestern nimmt sie Hepamerz. Ein Medikament das bei beginnendem Leberversagen verordnet wird. .....
Noch mal was zum Thema Onkologen.
Ich glaube ja, einige sind von der Pharmaindustrie gekauft. Die Onkologin meiner Schwiegermutter ist sogar richtig eingeschnappt, weil sie von sich aus nach alternativen Therapien gesucht hat. Sie hat von RFA, Misteltherapie, SIRT nichts gehalten. Sie hatte mal wieder eine neue Chemotherapie für sie. Nun weiß sie aber noch nicht mal, ob diese "neue" Therapie für sie geeignet ist. Das muss wohl erst getestet werden. Wie lange das dauert, kann sie ihr auch nicht sagen. Auf die Frage, ob sie als begleitende Onkologin bei der SIRT für sie da sein wird, antwortete sie "Machen sie erst mal, dann sehen wir weiter". Das sagt ja wohl alles.
Begleitend zur SIRT Therapie muß sie sich jetzt auch noch einen neuen Onkologen suchen.
Ich wünsche allen, die soetwas durchmachen, auch den Angehörigen, ganz viel Kraft und Zusammenhalt

Monique
  #4  
Alt 05.05.2008, 21:29
Inge L. Inge L. ist offline
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Standard AW: Darmkrebs und LEBERmetastasen

Hallo Ihr Lieben,
habe lange nicht mehr geschrieben hier im Krebskompass. Ich kann aber nur bestätigen, dass es schwer ist den "richtigen" Onkologen zu finden. Bei uns ist es ähnlich wie bei Monique. Alternative Methoden lehnt unser Onkologe auch ab. Egal ob Mistel, Vitamine oder sonstiges. Es ist sehr schade. Zur Zeit bekommt mein Mann wieder eine Antikörpertherapie und wir hoffen sehr das sie anschlägt.
Bis auf schreckliche Hautauschläge geht es ihm recht gut.
Alles Gute für alle Betroffenen und Angehörigen und viel Kraft und Kopf hoch!!

Liebe Grüße
Inge
  #5  
Alt 06.05.2008, 05:25
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Jutta Jutta ist offline
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Standard AW: Darmkrebs und LEBERmetastasen

Hallo Inge,

mit den sog. alternativen, komplementären Behandlungen ist es leider bei Krebs im Verdauungstrakt recht schwierig, da unser Körper sich von dort alles holt was er benötigt. So manch gut gemeintes kann schnell ins Gegenteil umschlagen und die Tumorzellen noch mehr "füttern".
Mistel, Vitamine sind aber keine Behandlung, sondern nur unterstützende Maßnahmen um dem Körper mehr Kraft zu geben. Mein Vater bekam die Misteltherapie (damals noch nicht von der GVK anerkannt), sie tat ihm gut, unterstützte seine Lebensqualität. Bei meiner Mutter hätte sie das Gegenteil erreicht.

Gehe einmal in 2-3 gute Apotheken, frage dort nach, was sie empfehlen können, ohne Profit im Hinterkopf zu haben. Ich bekomme in meiner Apotheke immer eine ehrliche und kompetente Antwort, was mir gut tun würde, und was rausgeworfenes Geld sein wird.

Ich wünsche deinem Mann und dir weiterhin viel Kraft.
__________________
Jutta
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  #6  
Alt 30.06.2008, 15:08
Michele0111 Michele0111 ist offline
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Registriert seit: 30.06.2008
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Standard Schon wieder Angst....

Hallo,

Zuerst einmal kurz die Krankengeschichte meines Vaters (51). Vor 1,5 Jahren Diagnose Darmkrebs (NO M0). Wurde operiert ohne Chemo. Am Freitag, 13. Juni wurden 3 Metastasen in der Leber entdeckt (größte 2,5 cm). 2 Können operiert werden, sollten aber erst eine Chemotherapie machen. Nachdem wir endlich wieder Hoffnungen hatten und das Leben wieder normal abzulaufen schien, kam heute der Anruf... Chemo muss abgebrochen werden, da das Herz angegriffen wird/wurde (nur kurz am Telefon+ Schockzustand). Die Gefahr eines Herzinfaktes besteht, daher wurde ihm nun ein Spray mitgegeben, die die Herzfasern weiten (oder so- bin fertig, kann nicht mehr denken). Wie soll das denn jetzt weiter gehen? Ohne Chemo schrumpfen die Metastasen nicht und dann kann nicht operiert werden und die Heilung wird unmöglich...

Liebe Grüße
Michèle
  #7  
Alt 01.07.2008, 07:17
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Jutta Jutta ist offline
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Standard Radioaktive Mikrosphären zerstrahlen Lebermetastasen

Ärzte Zeitung, 30.06.2008


Radioaktive Mikrosphären zerstrahlen Lebermetastasen



Neues Verfahren mit 90Yttrium / Therapeutikum gelangt selektiv in die Leber

MANNHEIM (bd). Für Krebspatienten, deren Metastasierung sich auf die Leber beschränkt, bietet das Uniklinikum Mannheim ein neues Verfahren an: die Selektive Interne Radiotherapie (SIRT).

Projektion einer Szintigrafie-Aufnahme nach selektiver interner Radiotherapie (SIRT) auf eine MRT-Aufnahme, die vor der Therapie gemacht wurde. Grün leuchtet der Tumor in der Leber, weil 90Yttrium zur Therapiekontrolle eingesetzt wurde.

Die SIRT ist dann eine Option, wenn die Metastasen nicht mehr auf eine Chemotherapie ansprechen, nicht chirurgisch entfernt werden können und weitere lokale Methoden wie eine Lasertherapie oder Radiofrequenzablation ausscheiden.

Die Radiotherapie ist ein minimalinvasives Verfahren und erfolgt unter lokaler Betäubung. Radiologen, Nuklearmediziner und Strahlenschutzexperten arbeiten dabei zusammen. Vor dem Eingriff wird eine Gefäßdarstellung der Leber gemacht. Ein Katheter wird über die Leiste in die Leberarterie geschoben.

SIRT wird in Deutschland vor allem an Unikliniken wie München, Lübeck, Magdeburg und jetzt Mannheim angeboten. Insgesamt sei die Methode inzwischen etwa an einem Dutzend Kliniken eingeführt worden, so Schönberg.


Quelle: http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/kolorektales-karzinom/default.aspx?sid=501791
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Jutta
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  #8  
Alt 01.07.2008, 21:44
mav mav ist offline
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Standard AW: Darmkrebs und LEBERmetastasen

Hallo Birgit,

danke für die Infos - ich war eine Weile nicht mehr hier (oft im Krankenhaus, die OP ist vorbei und gut gelaufen, der Tumor wurde entfernt).

Der Bericht aus Mannheim macht Mut, vor allem, weil wir direkt neben Mannheim wohnen. Aber zuerst beginnt jetzt die Chemotherapie mit Folfiri. Dazu auch gleich noch eine Frage: Mein Vater bekommt den Port in die Venen (irgendwo am Hals) - ich habe gelesen, dass ein Port in der Arterie (in der Leistengegend) aber auch gut wäre, weil die Medikamente dann eben direkt der Leber zugeführt werden... Weiß da jemand was darüber?

@Michele: Liegt das Problem mit dem Herz an der Chemo? Oder war Dein Vater schon vorbelastet mit dem Herzen? Was hat er denn für eine Chemo bekommen? Ich wünsche Dir und Deinem Vater jedenfalls alles Gute! Kopf hoch! Das ist das wichtigste!!!
  #9  
Alt 03.07.2008, 11:46
JuliaCl. JuliaCl. ist offline
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Beiträge: 3
Standard AW: Darmkrebs und LEBERmetastasen

Hallo Mav!

Meine Mutter hat auch vor ca. 1 Monat einen Port zur Behandlung eingesetzt bekommen. Sie hat ihren direkt unter dem Schlüsselbein. Dass man das auch näher an die Leber setzen kann haben uns die Ärzte nicht gesagt. Mehr kann ich dir dazu leider nicht sagen. Wäre aber super, wenn du berichten könntest, falls du mehr darüber weißt! Danke!

Liebe Grüße und alles Gute für deinen Vater!

Julia
  #10  
Alt 03.07.2008, 14:13
Benutzerbild von lolle
lolle lolle ist offline
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Standard AW: Darmkrebs und LEBERmetastasen

hallo julia und mav

mein mann hat sich in frankfurt bei prof dr vogel den port in die leiste einsetzen lassen.
die chemo in den leistenport bekommt er in soest ( klinik kloster paradiese.

wir haben den tip mit dem leistenport von dr sahinbas aus bochum ( grönemeyer institut bekommen.

ich habe das alles schon in radiofrequenz-thermo -ablation geschrieben.

liebe grüsse
LOLLE
  #11  
Alt 01.12.2008, 16:06
britta1977 britta1977 ist offline
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Frage Lebermetastasen

Hallo!

bei meiner Tante wurde vor einigen Wochen Darmkrebs festgestellt. Der Tumor im Darm konnte operativ gut entfernt werden. Jedoch haben sich in der Leber Metastasen gebildet. Auf der Internetseite www.darmkrebs.de habe ich schon einige Informationen darüber lesen können. Leider weiß ich aber immer noch nicht an welche Klinik wir uns wenden können. Vielleicht könnt Ihr uns da weiterhelfen. Es gibt ja doch einige neue Erkenntnisse und Behandlungsmethoden. Ich habe ihr schon einige Adressen rausgesucht. Berlin, Frankfurt und Mülheim

Ich denke, eine OP ist erstmal nicht möglich, weil es wohl zuviele Metastasen sind.

Ich danke Euch für Eure Antworten

Gruß Britta
  #12  
Alt 03.12.2008, 09:10
sigi.f sigi.f ist offline
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Standard AW: Darmkrebs und LEBERmetastasen

hallo britta!
ich finde für chemotherapie ist es besser in der nähe von zu hause, weil man ja immer heimfahren kann. wie kommst du auf die idee, die chemo für deine tante wo anders zu machen? ich muss alle 14 tage für 3 tage stationär ins KH.
wenn du fragen hast, steh ich zur verfügung.
mfg sigi
  #13  
Alt 03.12.2008, 13:00
britta1977 britta1977 ist offline
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Beiträge: 2
Standard AW: Darmkrebs und LEBERmetastasen

Hallo Sigi,

vielen Dank für Deine Antwort. Ich meinte ja nicht nur die Chemotherapie. Ich meinte, es gibt ja auch noch zig andere Möglichkeiten die Leber zu behandeln. Ich wollte mal wissen, wie da die Erfahrungen bei Anderen waren!
  #14  
Alt 07.01.2009, 15:52
mav mav ist offline
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Beiträge: 49
Standard AW: Darmkrebs und LEBERmetastasen

Spät, aber dennoch: Mein Vater bekommt ebenfalls eine Chemo mit Tabletten und ambulanten Infusionen. Hat bis jetzt bestens abgeschlagen! Er musst auch nicht stationär in ein Krankenhaus wie Sigi, sondern nur alle 2 Wochen für 2-4 Stunden zum Arzt.

Über andere Methoden hab ich auch nachgedacht, aber da das so gut geholfen hat, hab ich das Thema erstmal nicht weiterverfolgt. Am interessantesten fand ich diese SIRT-Therapie (z.B. in Mannheim)
  #15  
Alt 12.01.2009, 20:49
Inge L. Inge L. ist offline
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Beiträge: 26
Frage AW: Darmkrebs und LEBERmetastasen

Hallo,

ich habe lange nicht geschrieben. Aber im Moment macht sich bei mir die Panik breit. Mein Mann, 55 Jahre, hat bereits seit 2002 Darmkrebs mit Lebermetastasen. Zuerst eine die operiert wurde. Dann mehrere die auch noch mal operiert werden konnen. Später Chemotherapien mit und ohne Antikörper aber leider kommen die "Biester" immer wieder. Thermoaplation von mehreren Metastasen hat er auch schon hinter sich. Von April bis Dezember 2008 bekam er nur Antikörper (Panitumumab) und es sah auch recht gut aus. Bis auf Hautauschläge hatte er kaum Beschwerden. Jetzt im Januar wurde im CT festgestellt das die "Biester" wieder wachsen, und auch eine neue hinzu gekommen ist. Der Onkologe sagt ein Zeichen das die Antikörper nicht mehr wirken. Wir sind ziemlich fertig. Er bekommt nun wieder eine Chemotherapie
mit den bekannten Nebenwirkungen wie Übelkeit, Erbrechen, Müdigkeit und, und...Von einer SIRT Behandlung rät der Onkologe ab. Ich weiß nicht wie es weitergehen soll, und wie ich meinen Mann motivieren kann weiter zu kämpfen.
Ich musste es einfach mal los werden, vielleicht hat hier ja jemand eine Idee
was wir noch versuchen könnten??
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