Chemo Taxotere

[susaloh]

Hallo Renate,

wie immer sprichst du mir voll aus der Seele. Genauso geh ich an die Sache heran, in kleinen Schritten. Am Anfang habe ich mich natürlich erstmal über alle Schritte informiert, Information war gut gegen die diffusen Ängste! Aber jetzt lasse ich das alles ruhen, bis es soweit ist.

Was du zum Schluss geschrieben hast, finde ich witzig - dass du dir Sorgen machst, dass du dir nicht genug Sorgen machst! Ehrlich gesagt, ich habe auch nur 2 order 3 mal geheult seit der Diagnose. Bin vielleicht einfach nicht so der Typ für sowas, ich heul auch nicht so leicht bei Abschieden oder bei Beerdigungen. Vielleicht lasse ich schon vorher verbal Dampf ab, in Gesprächen oder hier im Forum? Ach, ich weiß - ich glaube, der Hauptgrund dafür, dass wir seelisch relativ gut drauf sind, ist unsere neoadjuvante Chemo: ich glaube, dass tut der Psyche ungeheuer gut, dass wir sozusagen am eigenen Leibe erleben, wie der Tumor schrumpft, wie die Therapie anspricht. Das sind doch ungeheuer konkrete Ergebnisse, an denen man sich gut festhalten kann. Ich habe mich schon öfter gefragt, wie ich wohl drauf wäre, wenn der Tumor nicht anspräche, das wäre eine ganz andere Sache. Andererseits bin ich aber vielleicht auch einfach Optimist, und sehe immer nur die positiven Ergebnisse, die negativen wische ich weg oder nehm sie nicht ernst!

Liebe Grüße
Susanne

P.S. Mensch, steht deine OP jetzt wirklich schon so kurz bevor? Meine ist erst in ca 7 Wochen! Erzähl doch mal genauer, wie das bei dir so läuft mit der OP, wie das vorher abläuft mit den Ärzten, wird das ordentlich mit einem besprochen, gibt es verschiedene Optionen, bei denen man mitentscheiden kann oder läuft das alles über deinen Kopf hinweg?

[lucy050]

hallo monika, susanne und renate.....es ist so schön, euch zu lesen. ich bewundere die ruhe, die ihr ausstrahlt. beruhigend zu lesen, daß sich in der zweiten hälfte noch mehr tun kann als in der ersten und daß es nicht unbedingt was zu sagen hat, ob er schrumpft - das er innerlich kaputt geht hatte ich noch garnicht bedacht.............boahhhh, jetzt gehts mir gleich viel besser. ich danke euch von herzen, ihr habt mir sehr geholfen.
@monika, du bist ja noch schlimmer dran als ich - mit deinen ganzen metas, oh gott..........ich bekomm 18 taxotere gesamt auf 18 wochen verteilt, jetzt donnerstag ist die 10. dran - ein vorläufiges ende ist in sicht.
bewundernswert, deine kraft, echt, hut ab.........!!!!!!
@renate - es ist wohl der beste weg, so zu denken - ich versuchs auch, aber zwischendurch holen mich die langfristigen gedanken doch ein, grrrrr, sogar daß ich über meine beerdigung nachdenk und ob ich ein testament machen soll und wo mein sohn bleibt, der ja noch minderjährig ist und ob ich meiner tochter, die im dezember 18 wird, ihr leben verbaue.........was mit meinem haus passiert, wo meine tiere bleiben usw.usw. - verrückt, was? und wenn ich dann noch so mitleidige blicke von meiner frauenärztin bekomme, die mich dann fragt, ob sie noch irgendwas für mich tun kann, dann kommts mir vor, als wenn ich morgen in die kiste hüpf. muss einfach in kleinen schritten denken und vieeeeeeel mehr geduld haben. daran muss ich arbeiten. das haben mir eure antworten hier gezeigt. und das mit dem heulen hab ich auch noch nicht im griff, bei kleinster gelegenheit, wenn das thema angesprochen wird, brechen wasserfälle aus mir raus, es endet in totaler verzweiflung und schluchzattacken, einfach schlimm, ich kanns nicht abstellen - ich muss versuchen, positiver zu denken und meine fröhlichkeit wiederzubekommen, auch das ist wichtig für die heilung, ich weiß das alles, aber das ist schwerarbeit für mich im moment, aber es liegt wahrscheinlich daran, daß es mir grad körperlich auch nicht so gut geht. muss mich aufrappeln und mit mehr elan und energie in den tag gehen, das nehme ich mir jetzt fest vor...

es ist schön, daß es dieses forum gibt, ihr seid alle so lieb - danke für eure lieben und tröstenden worte............

auch ich wünsch euch eine gute woche mit wenig nebenwirkungen und viel kraft und vor allem lebensmut...........danke, danke, danke für euch

[lucy050]

Zitat von monika becker

PS. Nochmal an Lucy: Kraft und Hoffnung sollten uns unsere Kinder geben

monika, ich garantiere dir, wenn ich meine kiddies nicht hätte, würde ich nach bereicht 2 x brustkrebs und jetzt das dritte mal, nicht mehr hier schreiben können. sie sind alles, was ich habe - ich liebe sie über alles und ich ertrag vieles nur wegen ihnen, nicht alles, denn ich will irgendwo auch noch leben, aber immer wenn ich die beiden anschaue geben sie mir kraft, weiterzumachen - ich bin dankbar, daß ich sie habe.
das schlimme daran ist nur, daß ich sie nicht verlassen möchte, ich möchte noch sehen, was aus ihnen wird und ich möchte ihnen das leben nicht noch schwerer machen - bei mir fing der brustkrebs an, da war meine tochter 8 und mein sohn 6 jahre alt. seitdem wachsen sie mit diesen sorgen um ihre mama auf, einen vater haben sie nicht, der ist zur gleichen zeit, wo ich das erste mal krebs bekam an bauchspeicheldrüsenkrebs (alkoholiker) gestorben und im grunde sind sie allein, wenn ich nicht mehr da bin und das ist es, was mir so sorgen macht. wäre da noch ein vater, wäre es vielleicht nicht so schlimm, aber ich schubse sie dadurch in das leben und mein sohn ist noch nicht einmal volljährig, geschweige denn, daß er auf eigenen füßen stehen könnte.
aber vielleicht ist es gerade das, was mich kämpfen lässt. nur die schwarzen gedanken hab ich noch nicht im griff, aber ich verspreche, dran zu arbeiten......
danke für dein mitgefühl..........

[sonntagskind]

Zitat von lucy050

aber zwischendurch holen mich die langfristigen gedanken doch ein, grrrrr, sogar daß ich über meine beerdigung nachdenk und ob ich ein testament machen soll ...was mit meinem haus passiert, wo meine tiere bleiben usw.usw. - verrückt, was?

Nö, finde ich gar nicht verrückt - über so was denke ich auch nach!
Aber ich denke meistens nur vor mich hin und behalt's dann für mich, weil ich mir dann eher Sorgen mache, wie mein Freund oder meine Familie drauf reagieren würden.
Bei manchen Musikstücken denke ich, ach, das hätte ich gern auf meiner Beerdigung.
Um meine Katzen kümmert sich sicher mein Freund weiter. Gut und damit geklärt.
Meine Wohnung, die mir nur halb gehört (na gut, nur ein Viertel, ist erst halb bezahlt), würde ich versuchen noch irgendwie meinem Ex-Freund, dem die andere Hälfte gehört, zuzuschachern. Auch gut und theoretisch ebenfalls geklärt.

Einen dicken Kloss im Hals hatte ich aber am Wochenende, als die Alteingesessenen auf ihrem Stadtteilfest ihre Lokal-Nationalhymne schmetterten und die Zeile kam "ich wär gern noch hier geblieben...".
Da hätte ich losheulen können.

Zitat von lucy050

muss ...
muss ich ...
ich muss
muss mich
[/B]

He, ich glaube, das Wichtigste ist, dass Du einsiehst, dass Du jetzt eines nicht musst, nämlich irgendwas müssen.
Zeitgleich mit meiner Diagnose kam fast gebetsmühlenartig die Aufforderung: Tu nur, was jetzt für Dich gut ist.
Leichter gesagt als getan. Aber ich glaube, zumindest ansatzweise klappts inzwischen. Was eben auch heisst, nicht das zu tun, was irgendwer meinen könnte, was ich tun sollte oder müsste, sondern statt dessen zum Beispiel konsequent mal g a r nichts. Einfach die Zeit vergammeln. Mal zu nix nütze sein. Toll! Ist für mich der totale Luxus.

Wenn Dich mal wieder der Katzenjammer packt, dann vergieß doch ein paar Tränen für mich, denn manchmal wäre es mir doch lieber, wenn ich alles auf dem Wege auch rauslassen könnte. Hoffe, Du verstehst das nicht falsch. Soll heissen, dass jede von uns ihre eigene Art und Weise hat, mit unserer Situation umzugehen. Und "richtig" oder "falsch" - wer will das beuteilen?!

Viele liebe Grüsse

Renate

[sonntagskind]

Zitat von susaloh

Mensch, steht deine OP jetzt wirklich schon so kurz bevor? Meine ist erst in ca 7 Wochen! Erzähl doch mal genauer, wie das bei dir so läuft mit der OP, wie das vorher abläuft mit den Ärzten, wird das ordentlich mit einem besprochen, gibt es verschiedene Optionen, bei denen man mitentscheiden kann oder läuft das alles über deinen Kopf hinweg?

Hallo Susanne,

jaaaaaaaaaaaa, morgen früh muss ich in die Klinik, und übermorgen ist dann die OP. Obwohl mir alle hier und überhaupt sagen, es sei medizinisch gesehen nicht schlimm, ist mir doch etwas flau.

Also, viel zu entscheiden gab es nicht, weil von Anfang an klar war, dass bei meinem Befund eine Ablatio notwendig wird.

Wegen der wahrscheinlichen Bestrahlung sollte auch noch ein halbes Jahr mit dem Wiederaufbau gewartet werden.

Um diese Fragen drehen sich sonst wohl viele der Gespräche, meinte meine Studienärztin.
Sie hat dann noch erklärt, wann ich wo sein soll (habe ich aber auch noch schriftlich bekommen), wie lange die OP dauert, und dass die im Vergleich zu einer brusterhaltenden viel schneller und auch einfacher ist, dass ich nachher nur eine Naht habe (ich hatte mir schon blutigst ausgemalt, dass ich dann vielleicht eine riesige offene Wunde habe, wenn man die ganze Brust abnimmt), dass ich das Wochenende wohl noch in der Klinik bleiben muss, aber wahrscheinlich am Montag dann nach Hause kann.
Von Billie hier aus dem Forum habe ich noch ein paar tolle sehr praktische Tipps bekommen, z.B. Pyjama oder Nachthemd mit Knöpfen vorn (da über Kopf ausziehen eher aua). Nur die empfohlenen Ohrstöpsel habe ich nicht besorgt, weil ich die nicht mag - hoffen wir mal, dass ich keine brauche.

So, nun ist mein Spargel fertig und ich mach hier mal Pause. Die Aussicht, möglicherweise 24 Stunden nichts zu essen zu bekommen, hat zu einer Heisshungerattacke geführt

Vielleicht bis nachher, ansonsten: Bis in einer Woche oder so.

Viele liebe Grüße

Renate

[Margrit]

Hallo, Ihr Lieben,
ich mache mir auch diese Gedanken, zumal ich ja auch schon viele Jahre mit dieser Krankheit lebe(n muss).
Mir geben, genau wie bei Lucy, die Kinder die Kraft, die Therapien durchzustehen. Mir tut es so unendlich leid, dass sie ihr ganzes junges Leben immer Angst um mich haben müssen. Sie waren 4 und anderthalb, als ich zum ersten Mal Brustkrebs hatte. Ich bin froh um jeden Tag, jeden Monat, jedes Jahr, das sie älter werden und damit selbständiger. Aber die Angst, sie und meinen Mann allein lassen zu müssen ist immer da, mal mehr, mal weniger. Aber sie halten mich auch davon ab, alles hinzuschmeißen, aufzugeben. Ich hänge natürlich auch am Leben, aber ich weiß nicht, ob ich diese Therapien alle machen würde, wenn ich alleine wäre.

Renate, ich wünsche Dir alles Gute für die OP. Sie ist wirklich nicht schlimm, ich hatte sie erst vor einem knappen halben Jahr. An der Brust hatte ich nie Schmerzen, die Lymphknotenentnahme macht eher Beschwerden, aber auch gut auszuhalten. Und auch das geht schnell vorbei.

[DelphinHH]

Liebe Renate,

für deine OP wünsche ich dir alles Gute, sanfte Träume und einen hübschen Narkosearzt

Toi, toi, toi
Alexandra

[lucy050]

hallo renate,
habe auch ablatio hinter mir - kaum schmerzen gehabt und war dankbar, daß es silikonprothesen gab, die mich wieder äußerlich "ganz" machten. habe mir dann aber nach gut einem jahr einen wiederaufbau machen lassen, weil ich mich einfach nicht so akzeptieren konnte.

von der op her wirklich kein problem mit ablatio, wirst sehen, geht alles gut. drück dir die daumen, toi, toi, toi - es gibt schlimmers, echt.......

das mit dem "muss" bei mir ist eher soetwas wie motivieren, oder mir in den allerwertesten treten. nicht "muss" im herkömmlichen sinne. bin auch zwischendurch "zu nichts nütze" und "vergammel" die zeit - mittlerweile ohne schlechtes gewissen.

auch ich belaste meine kids nicht mit meinen gedanken an beerdigung oder testament oder so. ich denke, das müssen die nicht auch noch obendrauf bekommen. wenn ich merke, daß mir innerlich heiß wird und diese gedanken kommen, versuche ich, sie wegzuatmen und mich abzulenken. oft klappts - aber nicht immer sofort, es dauert ein wenig und dann hoffe ich, wenns wirklich mal soweit sein sollte, daß ich alles noch selbst regeln kann bzw. oft denk ich auch, wenn ich dann nicht mehr bin, isses auch egal, irgendwie wirds schon geregelt werden und dann gehts wieder.

tja, und das mit dem weinen ist so eine beherrschungssache je nach tagesform. hab ich nen guten tag, klappts ganz gut. an den anderen tagen könnt ich beim kleinsten pieps losheulen - das nervt mich selbst, aber ich kanns nicht abstellen. versuchs dann auch mit atmen und ablenken bzw. themawechsel. hab halt oft nah am wasser gebaut..............

[Felgi]

Hallo liebe Lucy,
auch ich will mich mal wieder "einklinken" und Dich virtuell ganz fest in den Arm nehmen und Dir Mut zusprechen! Du darfst ruhig auch weinen (soviel zu "Beherrschungsfaktor"), wenn Dir so zumute ist, denn oftmals erleichtert es die Seele! Aber nicht in der Verzweiflung stehen bleiben, sondern zur Hoffnung zurückfinden! Das "Prinzip Hoffnung" ist durch nichts zu ersetzen! Ich habe auch schon von anderen schweren Fällen gehört, die gegen alle Erwartung geheilt wurden!
Übrigens das mit der Tumorgröße ist nicht das einzige Maß! Innerlich zerfallen sie sehr oft und die Krebszellen sind schon zerstört, der Tumor "verfault" von innen wie eine Orange und die äußeren Grenzen sind nicht so klein geworden. Bei mir war auch nur ein mäßiges Schrumpfen vom "Zentraltumor" von 2,5 auf 1,5 cm (Breite habe ich vergessen). Aber bei den Biopsien und dann auch nach der OP waren nur noch Reste des Tumors vorhanden, also nicht mehr massiv. Auch bei Mammo zu sehen.
Bei jedem ist auch der Zeitpunkt der "Schrumpfung" woanders! Vielleicht fängt Deiner jetzt erst richtig an!
@Margrit, das mit den fehlenden Haaren nervt auf Dauer, gerade im Sommer! Ich wünsche Dir bald einen gut sprießenden Haarflaum!
Über dieses Stadium komme ich auch nicht so recht voran! Und viel Wasserabnahme! Kann ich auch noch weiter gebrauchen, von 10 Kilo sind immer noch ca. 8 kg manifest in Beinen und auch sonst so!
@Monika, für Deine Brustambulanz-Untersuchung viel Erfolgsnachrichten!
Allen eine gute Woche mit wenig Nebenwirkungen
LG Reinhild

[monika becker]

Hallo Reinhild, Lucy, Renate, Margrit und alle anderen,

von der Brustambulanz eine guuuuuuuuuuuute Nachricht . Die Ärztin hat einen Ultraschall gemacht und ist mit dem Ultraschall-Kopf immer weiter über die Stelle gefahren, wo sich der Tumor befand. Mir war schon ganz komisch. Dann sagte sie, falls da noch was da ist, kann es nur noch ein paar Millimeter groß sein. Was sie sah, befand sich ungefähr an der Stelle wo der Tumor saß, sie war sich aber nicht sicher, ob es noch ein klitzekleiner Rest ist oder ob "er" sich in Luft aufgelöst hat. Ich war so glücklich. Heute hatte ich dann meine 12. Chemo. Nächste Woche ist also erst mal eine Pause und in der übernächsten Woche geht es hoffentlich in die letzte Runde (also noch 6 mal Taxotere wöchentlich). Danach soll ich 4 Wochen warten, weil die Chemo noch nachwirkt. Dann gibt es wieder ein Staging, welches ich schon voller Ungeduld erwarte.

Wünsche euch allen ein ruhige Nacht.

Liebe Grüße

Monika

[monika becker]

Hallo ihr Lieben,

danke für eure Anteilnahme. Ich freue mich natürlich auch immer riesig, wenn man von der einen oder anderen endlich mal eine Erfolgsnachricht hört. Bei nicht so guten Nachrichten fühlt man aber auch mit. Tut mir nur leid, dass ich nicht immer alle namentlich anspreche. Es sind doch leider sehr viele. Also nicht böse sein

Liebe Grüße

Monika

[sonntagskindgefährte]

Liebe alle, die ihr die Daumen gedrückt habt für Sonntagskind Renate,

vielen Dank, hat geholfen. Operation gestern verlief sehr gut und dauerte nur eine Stunde - offensichtlich in der Tat Routine für alle, bis auf die Patientinnen. Nur einen hübschen Narkosearzt gab es nicht, es war eine Ärztin.

Renate ist heute schon wieder recht fidel und hat keine Schmerzen. Sie wird wohl noch bis Anfang nächster Woche in der Klinik bleiben.

Die entnommenen Lymphknoten sahen unauffällig aus , alles weitere dann im pathologischen Bericht, der erst nächste Woche vorliegen wird.

An dieser Stelle (bin bisher nur gelegentlicher passiver Mitleser): Ich bewundere euch in diesem Forum und euer gegenseitiges Informieren und Mutmachen, das auch Renate sehr hilft.

Die nächste Mail kommt dann sicherlich wieder von Sonntagskind persönlich.

Alles Gute.

Uwe,
der das Glück hat, jetzt schon fast drei Jahre an Renates Seite sein zu dürfen.

[Margrit]

Hallo Uwe,
danke für die Nachricht. Schön, dass es Renate schon wieder so gut geht. Viele Grüße an sie und die Daumen sind weiter gedrückt.

[DelphinHH]

@ Uwe: das sind tolle Nachrichten. Na das mit dem Narkosearzt ist dann ja zu verkraften
Viele liebe Grüße an Renate und weiterhin gedrückte Daumen für die Ergebnisse des pathologischen Berichts.

@Monika: Klasse, dass die Schinderei sich auch bei dir gelohnt hat. Weiter so. Wie du selbst geschrieben hast, man fühlt immer mit.

Mich hat gerade eine Gürtelrose erwischt. Wäre sonst fast schon langweilig geworden so nach Therapieende. Das scheint häufiger vorzukommen am Ende der Bestrahlung. Na ja, geht auch wieder weg. Ich habe mich jetzt doch umentschieden und werde ab dem 19.7. eine AHB auf Sylt machen.

Viele liebe Grüße und allen weiterhin viel Kraft
Alexandra

[susaloh]

@Uwe..Ganz liebe Grüße auch von mir!! Mein Mann heißt auch Uwe, dass sind die nettesten....

@Delphin bzw. Alexandra,

Ne Gürtelrose!? So´n Mist! Na, was da noch so auf einen zu kommt. Wieso kriegt man so was? Hat man denn dann immer noch so ein geschwächtes Abwehrsystem? Apropos - wie verhalten sich denn die Leukos/Blutwerte unter der Bestrahlung - immer noch niedrig?

Liebe Grüße
Susanne