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#1
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AW: sind das lungenmetastasen?
Hallo Katrin!!
Auch ich hoffe, dass für dich heute alles gut verlaufen ist!!! Diese Angst kenne ich auch. Habe am 31.10. meinen Nachsorge-Termin und prompt schon wieder seit ein paar Tagen "Bauchweh" :-( ! Bei mir wurde eine Liponekrose gefunden, letztes mal Mikrokalk in beiden Brüsten.... pure Angst, was aus alle dem geworden ist!!! Bin froh, wenn der Termin endlich vorbei ist! Bei mir werden es im November 4 Jahre, aber irgendwie wird die Angst nicht weniger.... Liebe Grüße, Andrea. Geändert von gitti2002 (14.04.2012 um 17:50 Uhr) Grund: Themen zusammengeführt |
#2
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AW: sind das lungenmetastasen?
hallo,
meine mama hatte 2005 BK mit infraklaviculärem Lymphknotenbefall,d.h. der wächterlymphknoten unter dem schlüsselbein war befallen -N3a! durch epirubicin wurde ihr herz so geschädigt, dass sie nun auch herztabletten nehmen muss, von denen der ständige reizhusten den sie hat aber nicht kommen kann, da das medikament bereits gewechselt wurde. letzten mai wurden zahlreiche subpleurale herde auf der lunge gefunden, welche nur miliar groß waren und nach 3 monaten nochmals beobachtet wurden, damals hieß es aber kein wachstum nachweisbar-folglich kein malignitätsverdacht. Weiß jmd. etwas über die verdopplungszeit von lungenmetas? heute hatte sie zum ersten mal etwas helles blut im auswurf und ich bin jetzt echt hysterisch grade. Morgen wird sie zum Onkologen gehen, nun fängt der ganze nervenkitzel wieder von vorne an.................und das WE steht auch noch vor der türe,d.h. wir werden noch 2 tage länger auf die untersuchungsergebnisse warten müssen als sonst. hat jmd. von euch erfahrung mit solchen lungeherden und reizhusten?! ich hoffe ja immer noch, dass er vom Arimidex kommt. Es soll ja bald auf femara umgestellt werden, weil sie das arimidex nun schon 5 jahre genommen hat. ich bin für jede antwort dankbar, ich hoffe so sehr, dass meine mama nicht nun doch- nach beinahe 6 jahren lungenmetastasen entwickelt hat;( immerhin hab ich ja mla gelesen, dass hormonpositive brusttumore tendenziell erst später rezidivieren -und der lymphknoten beim schlüsselbein auch ein indiz für den lungenbefall sein könnte(!!!!) wie ihr seht denke ich mir schon das allerschlimmste aus;natürlich weiß ich, dass ich gewissheit erst nach den untersuchungen kriegen kann;(((((( lg Katrin Geändert von gitti2002 (14.04.2012 um 17:58 Uhr) Grund: Themen zusammengeführt |
#3
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AW: sind das lungenmetastasen?
Hallo liebe Katrin,
ich kann dir nicht mit eigenen Erfahrungen weiterhelfen (Gott sei Dank!), aber ich glaube, das kann niemand. Nur weitergehende Untersuchungen können die Ursache des Hustens und des blutigen Auswurfs ans Licht bringen. Erschreckend klingt es allemal, so dass ich deine Panik gut verstehen kann! Ich hoffe ihr erhaltet bald Gewissheit und man kann deiner Mama helfen! Alles Gute! Dolphin Geändert von gitti2002 (14.04.2012 um 17:58 Uhr) Grund: Themen zusammengeführt |
#4
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AW: sind das lungenmetastasen?
hallo dolphin,
ich danke dir für deine antwort; wir haben meine mama vorgestern abend noch in die interne notaufnahme bei uns im lkh gebracht, das blut im husten ließ uns keine ruhe;vorallem aber beängstigte uns der andauernde husten so sehr; wie wahrscheinlich jeder hier fühlt: man geht durch die hölle, wenn nach einem blutigem auswurf ein lungenröntgen gemacht wird. und wie wahrscheinlich viele hier kennen: schlechte nachrichten überbringen ärzte immer mit diesem besonders bedachtem blick; (unser arzt hat gottseidank geschielt-seiner miene konnte man also nichts entnehmen) naja- jedenfalls schlug uns allen dreien die wir in der notaufnahme waren das herz bis zum hals; das röntgen war GOTTSEIDANK harmlos- diese information erreichte uns nach 4h des wartens (obwohl man ja versteht, dass "wirkliche"notfälle natürlich vorrang haben) wir wurden des nachts dann noch zum HNO arzt weitergeschickt, der dann feststellte, dass das rechte stimmband offenbar gelähmt sei; zitat: "könnte auch ne raumforderung sein, die auf den Nerv drückt" es soll also ein kernspint gemacht werden.....die nächsten wochen/Monate, mal sehen wann ein termin frei ist und ob es berhaupt bewilligt wird naja... nicht wirklich schlauer,aber etwas erlöst durch das ergebnis des röntgen und etwas verunsichert durch die antwort des HNO arztes..... lg KAtrin Geändert von gitti2002 (14.04.2012 um 17:59 Uhr) Grund: Themen zusammengeführt |
#5
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Femara- Wer kennt diese Studie?!
Hallo ihr Lieben,
Meine Mama war heute zur 5 Jahresnachsorge in der Klinik hier in Salzburg. Nachdem sie jetzt 5 Jahre Arimidex eingenommen hatte, soll sie jetzt Femara bekommen. Der Arzt hat sie in eine randomisierte Studie eingeschleust, weswegen sie die Femara Tabletten nun 9 Monate, dann 3 Monate aussetzen usw. nehmen soll. Die andere Versuchsgruppe soll Femara durchgängig nehmen. Wer kennt diese Studie? Ich bin im Internet nicht fündig geworden. Wer weiß,was die Standartbehandlung hier gewesen wäre?! Meine mama ist leider sehr unsicher, weshalb ich um euere Meinungen bitte. Viele liebe Grüße, katrin Geändert von gitti2002 (18.05.2012 um 13:22 Uhr) Grund: NB Punkt 2 |
#6
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AW: Femara- Wer kennt diese Studie?!
Hallo Katrin,
ich glaube,es handelt sich um die SOLE Studie,die 2011 in Augsburg vorgestellt wurde-also was recht Neues. Durch die Pausen zwischen den Einnahmezyklen sollen die Zellen(sofern noch welche vorhanden sind) für die AHT sensibilisiert werden. Schau doch mal hier...http://www.krebs-kompass.org/showpos...&postcount=147 LG,Jule
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"Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will." Albert Schweitzer |
#7
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AW: Femara- Wer kennt diese Studie?!
hallo jule,
danke für deine antwort,du hast recht es ist die sole studie. klingt irgendwie sehr experimentiell was hier versucht wird, weisst du denn auch was die standartbehandlung wäre? 5 jahre femara durchnehmen?! glg Katrin |
#8
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AW: Femara- Wer kennt diese Studie?!
Na ja,
der Standart nach 5 Jahren AHT wäre: nichts Therapie fertig.Es gibt lediglich Diskussionen darüber,ob eine längere AHT sinnvoll wäre. Von daher ist es doch eher als Gewinn anzusehen,oder? Ich finde,das klingt recht plausibel... LG,Jule
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"Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will." Albert Schweitzer |
#9
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AW: Femara- Wer kennt diese Studie?!
hallo jule,
danke für deine Antwort; wieso sagte uns der arzt damals schon im oktober, dass dann im Mai auf Femara umgestellt würde,obwohl wir noch keine studienpapiere unterschrieben haben.?!?hmhmhm Ich dachte der Standart femara täglich würde eben mit der 9/3 Lösung verglichen......hmhm ich bin im moment ziemlich verwirrt, das zometa wurde auch abgesetzt...einfach so ohne erklärung- gibts nimma |
#10
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verunsichert
hallo ihr lieben,
ich bin momentan etwas verunsichert, die brustkrebsnarbe meiner mama zieht sich nach innen ein, die OP ist jetzt fast 6 jahre her. sie war grade bei der mammo aber da wurde nichts auffälliges gesichtet. kann es denn sein, dass das einziehen der narbe gefährlich ist, auch ohne das ein knoten spürbar ist?! (denke hier an diese art von BK den man nicht tasten kann)?? bitte um kurze erfahrung, wir sind etwas verwirrt, glg katrin |
#11
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AW: verunsichert
Hallo Katrin,
bei mir ist die OP gute 5 Jahre her und seit einiger Zeit zieht sich die Haut senkrecht zur querverlaufenden Narbe ein. War erst kürzlich zum Ultraschall, aber lt. Arzt alles OK. Habe darunter eine verkalkte Ölzyste. Wie meine Vorschreiberin schon sagt, soll deine Mutter die Sache beim Arzt abklären lassen. Viele Grüße Katzenmama6
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Optimismus ist die Fähigkeit, den blauen Himmel hinter düsteren Wolken zu ahnen. (Madeleine Robinson) |
#12
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AW: verunsichert
Hallo Kathrin
auch meine Narbe hat sich nach fast 5 Jahren leicht nach innen gezogen. Untersuchungen aber immer ohne Befund. Mein FA erklärte, da sich die Brust ja auch im Normalzustand mit dem Alter verändern würde, wäre dies auch hier der Fall, zumal diese ja nicht mehr im "Original"zustand ist Geändert von Silia (23.11.2012 um 19:52 Uhr) Grund: Schreibfehler |
#13
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AW: verunsichert
hallo ihr lieben, ich danke euch für euere antworten;
meine mama war letzte woche bei der mammographie- oB gottseidank, die ärztin heute in der onkologie ambulanz hat die narbe gesehen und eben gemeint, dass sie mal zur mammo soll- worauf meine mutter meinte, dass sie eben letzte woche gewesen war. skeptisch wie ich durch unsere erfahrungen geworden bin denke ich nun darüber nach wie man sich da so sicher sein kann, dass die mammo hier die wahrheit sagt. sollte meine mama nochmal zu einem arzt und auf die gefahr hin um ein MRI ansuchen, oder wäre das mal wieder übertriebene panikmacherei |
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