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AW: OP, Chemo.....und jetzt?
Liebe Irmgard,
durch die Operation hat man schon eine gewisse Fehlhaltung entwickelt und dadurch bedingt Schulter- und WS-Beschwerden. Diese Schmerzen kenne ich auch, durch das leichte Krafttraining habe ich eine Verbesserung. Sicher hat man vor jeder Untersuchung Angst, ich drücke die Daumen, daß alles im grünen Bereich ist. Lieb Grüße Heidrun |
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AW: OP, Chemo.....und jetzt?
Irmgard, du Liebe - ich drücke dir die Daumen, dass da nix ist außer Alter/Fehlhaltung/Verschleiß ... "Schulter" hat man ja nun wirklich in unserem Alter gerne mal.
Und ich wünsche dir so sehr, dass du es irgendwie hinkriegst, nicht immer gleich so viel Angst zu haben. _Etwas_ weniger wäre schon schön. |
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AW: OP, Chemo.....und jetzt?
Liebe Irmgard......
es ist nichts auszuschließen....dennoch gibt es noch viele andere Möglichkeiten. Ich denke Angst gehört zu unserem Dasein dazu. Wir dürfen uns nur nicht davon auffressen lassen. Ich drück meine Daumen und freue mich von dir zu lesen .... von der Schonhaltung oder ähnliches.... LASS dich |
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AW: OP, Chemo.....und jetzt?
Liebe Irmgard
Ich hatte bis gestern auch immer Schmerzen, vor allem in der Hüfte und im rechten Oberschenkel. Dann hatte ich gestern einen Termin bei einer Osteopatin. Seid dem geht es mir viel besser. Der Schmerz ist so gut wie weg. Es kam auch von einer Fehlbelastung. Ich hoffe dass es bei dir ähnliches ist und es dir bald wieder besser geht |
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AW: OP, Chemo.....und jetzt?
Hallo liebe Irmgard.
Meine Schulter schmerzt auch. Bei mir ist die Ursache die Vernarbung durch die Bestrahlung. Mein linker Oberlappen hat sich dadurch gerafft und zieht beim Einatmen am Rippenfell. Das strahlt in die Schulter aus. Ich dachte auch sofort an eine neue Knochenmetastase, was sich aber zum Glück nicht bestätigt hat. Du siehst, Schulterschmerzen können verschiedene Ursachen haben. Mit der Angst müssen wir alle mehr oder weniger leben. Wir können sie nicht verdrängen und müssen lernen, mit ihr umzugehen. Wir dürfen uns von ihr nicht auffressen lassen. Warte das Knochenszinit ab und versuche, die Angstmonster bis dahin in Schach zu halten. Ich drück dir die Daumen, das nichts dabei rauskommt. Ich drück dich ganz fest Liebe Grüße Manu |
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AW: OP, Chemo.....und jetzt?
Liebe Irmgard,
drücke ganz fest die Daumen, dass nichts zu finden ist. Auch ich habe oft Kopfkino, da es an den unterchiedlichsten Stellen (mal Oberarm, mal Oberschenkel oder Schulter) mal mehr oder weniger weh tut. Wir hören einfach mehr in uns hinein. Alles Liebe, Gerda |
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AW: OP, Chemo.....und jetzt?
Vielen, vielen Dank für eure aufbauenden Worte, die tun immer wieder gut, schön, dass es euch gibt
Ihr dürft nicht denken, dass diese Angst bei mir immer allgegenwärtig ist, ich spreche sie nur aus, da ich das ansonsten nicht kann. Hört sich doof an, aber ich bin sehr stark nach außen hin, bin immer die Schulter an der man sich anlehnt, wenn man eine braucht! Und, durch diese Krankheit habe ich gelernt, dass mein Umfeld nicht damit umgehen kann, wenn ich mal Stärke brauche und mich anlehnen muss! Habe heute mit Massagen angefangen und nachdem ich eure Berichte gelesen habe, werde ich wohl doch nochmal erst warten, bevor ich den Termin mache. Denkt ihr, das ist richtig?? |
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AW: OP, Chemo.....und jetzt?
Zitat:
Ich würde den Termin machen - mit oder ohne Angst. Da man die Dinger so schnell ja nicht ohne weiteres kriegt und das nicht zur Nachsorge gehört, würde ich einfach die Gelegenheit nutzen und das mitnehmen. (Aber ich bin ja auch eine, die immer alles genau wissen will.) |
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AW: OP, Chemo.....und jetzt?
Ich würde auch einen Termin machen.
Danach geht's dir besser
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Im Leben geht es nicht darum zu warten, dass das Unwetter vorbeizieht, sondern zu lernen, im Regen zu tanzen |
#415
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AW: OP, Chemo.....und jetzt?
Liebe Irmgard,
laß dir einen Termin geben, die Gedanken hast du immer im Hinterkopf. Dann kommst du auch zur Ruhe. LG Heidrun |
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AW: OP, Chemo.....und jetzt?
Liebe Irmgard
Ich würde auf jegen fall den Termin machen. Wahrscheinlich kommst du sonst nie zur Ruhe und hast die Angst immer im Hinterkopf. Wenn sich rausstellt das alles ok ist kannst du doch in Ruhe andere Behandlungsmöglichkeiten suchen. Ich wünsche dir viel Glück. |
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AW: OP, Chemo.....und jetzt?
Liebe Irmgard.
Ich würd den Termin auch möglichst schnell machen, damit du wieder Ruhe bekommst. Bring es hinter dich liebe Irmgard. Liebe Grüße Manu |
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AW: OP, Chemo.....und jetzt?
Liebe Irmgard,
ich schließe mich allen anderen an. Mach einen Termin, damit Du Bescheid weißt. Ich habe auch gerade erst im Januar ein Knochszintigramm gehabt. Ich habe dann mit meiner Onkologin darüber gesprochen und sie fand das alles gar nicht so dramatisch. Gut da wächst ein bißchen was. Aber das wird ja behandelt. Aber... als ich den Bericht zu Hause gelesen habe, da war von etlichen Wirbeln die Rede mit Anreicherungen und immer wieder las ich das Wort degenerativ. Als meine Tochter (Krankenschwester) das gelesen hat, hat sie nur gesagt "Mama, degenerativ heißt Verschleiß! Du wirst einfach älter, das ist so." Und Dir liebe Irmgard wünsche ich auch ein positives Ergebnis. Liebe Grüße Waltraud
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09/07 Plattenepithelcarzinom rechtes Stimmband pT2 cN0 G1 (Laserresektion) 10/07 Adenocarzinom rechter Lungenunterlappen pT2 pN2 pR0 pM0 G2 IIIA 12/12 Knochenmetastasen Behandlung mit Tarceva und X-Geva seit 2017 Stillstand - Therapiepause |
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AW: OP, Chemo.....und jetzt?
Nun denn, habe Termin gemacht und damit es nicht zu lange dauert, habe ich mir den Rosenmontag ausgesucht.......da gab' noch einen Termin, ansonsten hätte ich bis Mitte März warten müssen!
Dank euch vielmals für euren Zuspruch, aber ihr habt schon recht, ich bekomme es nicht aus dem Kopf!!! Muss euch aber mal was fragen, die unter uns, die Knochenmetas haben, wie wird das denn bei euch gemacht ?? Bekommt ihr denn andauernd solche Knochenszintigramme oder wie werden Knochenmetas überwacht? |
#420
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AW: OP, Chemo.....und jetzt?
Hallo liebe Irmgard.
Ich bin froh, das du den Termin gemacht hast. Mir ging es auch so, das ich keine Ruhe mehr hatte, bis ich wusste, was los war. Meine Knochenmeta wurde per MRT festgestellt. Anschließend bekam ich noch ein Knochenszinti. Das war im letzten Juli. Daraufhin wurde ich Bestrahlt. Seit September bekomme ich als Infusion alle 4 Wochen Zometa. Der Knochen wird dadurch gehärtet und es soll ein erneutes Wachstum verhindert werden. Bei Zometagabe soll angeblich ein Knochenszintigramm nicht mehr möglich sein, da dies eventuelle Metastasen überlagert und nicht mehr anzeigt. Darum soll ich nun zur Kontrolle ein neues MRT gekommen. Wenn du wirklich eine Knochenmeta haben solltest, wovon ich erstmal einfach nicht ausgehe, werden dir deine Onkologen den richtigen Therapieweg aufzeigen. Ich drück dir die Daumen für deinen Termin. Liebe Grüße Manu |
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