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#1
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AW: Kontaktblutungen nach Konisation...Muß ich mich sorgen?
Hallo Tiffany,
danke für Deine schnelle Antwort. Ich hoffe natürlich, daß es einfach daran liegt, daß mein Muttermund (oder was auch immer) nach der Koni einfach nur empfindlicher geworden ist und es sonst keine Ursache hat... |
#2
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AW: Kontaktblutungen nach Konisation...Muß ich mich sorgen?
Ich habe das selbe Problem nach der Rekoni... eben diese eigenartigen Kontaktblutungen. Nicht immer - aber nach vier tägiger GV-Pause. Ich war auch beim Gyn. - eine Einschränkung zum Sexualverhalten gab er mir nicht.
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Okt. 08: Pap IVa 05.12.08: Schlingenkoni+Laservaporisation->CIN I-III einschl. CIS, nicht im Gesunden entfernt 12.12.08: 1. Impfung Cervarix 22.01.09: Rekoni=Portioschlinge+Laser+2.Impfung,"nur" CIN I im Rekonisat, in einem Quardranten nicht ganz sicher im Gesunden entfernt 16.06.09: 1. Zytologischer Abstrich ergab Pap II 23.07.09: letzte Cervariximpfung August 09: 2. Zytologischer Abstrich ergab Pap II Januar 10: 3. Zytologischer Abstrich ergab Pap II |
#3
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AW: Kontaktblutungen nach Konisation...Muß ich mich sorgen?
Hallo,
ich will heute mal schnell von meinem letzten FA-Besuch am 29.4. berichten. Habe meiner Ärztin von den Kontaktblutungen berichtet, und sie hat daraufhin auch zwei Stellen gefunden, die ihrer Meinung nach dafür verantwortlich seien. Beim Pap-Abstrich im Muttermund fing es dann auch gleich wieder an zu bluten. Sie hat dann die Stellen mit irgendeiner Lösung (eine Säure???) verödet, hab leider den Namen vergessen... Insgesamt sei das wohl nichts dramatisches, das neue Gewebe am Muttermund ist wohl einfach etwas empfindlicher als "abgehärtetes"...*gggg* :-) Sie hat mir dann auch gleich noch die 2. Gardasil-Impfung geschenkt und verabreicht, und nun warte ich auf meinen 2. Kontrollabstrich nach der Koni...ich bete, daß auch weiterhin alles gut bleibt! |
#4
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bitte erklärt mir den befund!!koni...
hallo!ich hatte vor 2 wochen eine laserkonisation. und meine ärztin hat mir nicht viel gesagt.heute habe ich endlich ne kopie meines befundes erhalten. kann mir das vieleicht jemand erklären was das nun bedeutet? meine ärztin is da nicht so aufklärungsbereit... :-/
****pathomophologische begutachtung klinische diagnose:histologisch gesicherte CIN 2-3 befundbericht:Makroskopie:1)konus;bereits bei 12 uhr durchtrennter konus mit einem umfang cervical 2,2 vaginal 3,8 cm.maximale länge 1,2 cm maximale dicke 0,6cm portioschleimhaut grau-weiß. cervixschleimhaut leicht gerötet.hier z.t. aufsitzende schleimmassen. 2) cervixabradat: zusammen 0,3 cm großes schleimiges material.untersucht 1)komplett lameliert_ 12-3, 3-6, 6-9, 9-12 uhr 2) komplett, serien und stufenschnitte, 5 blöcke Mikroskopie:1) an der oberfläche abschnittweise noch erhaltenes , regelhaft ausreifendes plattenepithel ohne Atypien.zum teil dasepithel artefiziell abgelöst. an anderer stelle noch erhaltenes zylinderephitel der cervixschleimhaut. im transformationsbereich streckenweise an der oberfläche und im bereich von cervixdrüsen nachweis von plattenepithel mit irregulär geformten und unregelmäßig angeordneten keratinozytenkernen, stellenweise komplett aufgehobene polarisation.die veränderungen sind zwischen 12 und 9 uhr ausgebildet.an anderen stellen im transformationszonenbereich streckenweise eine vermehrung von reservezellen.zudem im stroma mäßig dichtes gemischtes entzündungsinfiltrat.das atpische plattenepithel zeigt zum teil auch koiozyten.herdförmiges vorreichen des atypischen plattenepithels bis an den cervikalenpräparaterrand (zwischen 12 und 3 uhr) 2)spärlich schleim und blutformationen.wenige eingelassene abgelöste zylinderepithelzellen und plattenepithelzellen ohne atypien. Beurteilung: 1)portio/cervixkonus mit einer im transformationszonenbereich zwischen 12 und 9 uhr entwickelten teilweise koilozytotischen, mäßig bis schwergradigen plattenepitheldysplasie bzw carzinoma in situ (cin3)fokal bis an den cervicalen resektionsrand (12-3 uhr reichend) vaginaler resektionsrand frei. er werden zur frage eines eventuellen übergangs in ein mikroinvasives carzinoms sicherheitshalber noch weitere schnittstufen veranlasst. 2) außerst spärlich cervixabradatmaterial unter erfassung lediglich von schleim und blutformationen und wenigen abgelösten zylinderepithel sowie plattenepithelzellen ohne dysplasie. PATHOMORPHOLOGISCHE BEGUTACHTUNG berurteilung der zusatzuntersuchung ! 1)es wurden zahlreiche weitere schnittstufen angefertigt.dabei zeigt sich zwar ein differenzierungssprung,eine stromaaufsplitterung lässt sich jedoch nicht beweisen. zum teil ausbreitungen des etwas höher differenzierten epithels in endocervicalen drüsenhälsen.somit bleibt es bei der diagnose eines carzinoma in situ, das sich allerdings zwischen 12 und 6 uhr bis an den endocervikalen resektionsrand ausdehnt. die gesondert eingesande cervixabrasio ist zwar tumorfrei jedoch äußerst zellarm so dass di vollständigkeit der entfernung des carzinoma in situ zumindest aus pathologisch anatomischer sicht nicht gewärleistet ist. daaaaaaaaaaaaaaaanke leute... ich mach mich echt verrückt... |
#5
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AW: bitte erklärt mir den befund!!koni...
Hi Hope,
Dein Name ist Programm.... Du machst Dir wirklich Hoffnungen, dass Dir jemand Deinen kilometerlangen Befund hier beantwortet? Na dann schauen wir mal... Ich würde ja, aber ich kenne mich da leider gar nicht aus. Ansonsten frag' Doch einfach mal Deinen Gyn. Der könnte Dir auch mit einfachen Worten erklären, was das zu bedeuten hat. Und bezahlt wird der auch dafür Gute Besserung ...P.S. ich glaube das Frau Knüppel das erklären könnte oder auch Tiffany
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Liebe Grüße Cee © HUNGER, PIPI, KALT - so sind Mädchen halt! Geändert von Cee (12.11.2009 um 14:41 Uhr) Grund: tüppfähöler |
#6
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AW: bitte erklärt mir den befund!!koni...
Zitat hope26
Zitat:
das ist eigentlich wichtig, es ist ein Carcinoma in Situ, also Krebs im Anfangsstadium, wahrscheinlich ein PAP4a oder 4b. Ob die Tumorzellen schon invasiv sind, also PAP 5 wird noch überprüft. Zitat:
nun wird die vollständige Entfernung in Frage gestellt...da sich immer noch atypische Zellen am Schnittrand befinden. Wahrscheinlich wird eine Rekonisation gemacht....Sprich mit der FA.....
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Liebe Grüße Nikita Tapferkeit ist die Fähigkeit, von der eigenen Furcht keine Notiz zu nehmen. George Patton Geändert von nikita1 (12.11.2009 um 15:14 Uhr) |
#7
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AW: bitte erklärt mir den befund!!koni...
Hallo Hope,
was ich als Laie und nach meinen eigenen Erfahrungen aus dem Befund herauslesen kann ist folgendes: - Befund: CIN III bzw. Carcinoma in situ (= höchste Krebsvorstufe, bzw. Krebs im Stadium 0, d. h. keine Streuung, keine Metastasen) - nicht im Gesunden entfernt (zwischen 12 und 6 Uhr - also vertikal - reichen die veränderten Zellen bis an den Schnittrand) - mittels Zusatzuntersuchung wurde ein mircoinvasives Karzinom ausgeschlossen, Zitat: „..bleibt es bei der Diagnose eines Carcinoma in situs“ (heißt: die Krebszellen haben sich noch nicht ins umliegende Gewebe ausgebreitet) - die Zellen, die von der Ausschabung des Gebärmutterhalses (Cervixabrasio) stammen, reichen nicht aus, um einen sicheren Befund zu stellen bzw. zu gewährleisten, dass alle Zellen des Ca in situs aus diesem Bereich erwischt wurden Wahrscheinlich wird man dir eine Re-Konisation nahe legen, da leider nicht alles befallene Gewebe im Gesunden entfernt werden konnte. Zwischen zwei Konis sollte ein Zeitraum von ca. 6 Wochen liegen, damit die Wunde gut verheilen kann. Da den Ärzten nun ein detaillierter pathologischer Befund vorliegt kann bei einer zweiten Konisation zielgerichtet nachgeschnitten werden, da der Operateur genau weiß, wo noch Krebszellen sitzen. Aus diesem Grund fällt der entnommene Konus bei einer zweiten Konisation in der Regel kleiner aus. Ich hatte den gleichen Befund wie du und wurde 6 Wochen nach der ersten OP wieder ins Krankenhaus bestellt. Glücklicherweise wurden bei der zweiten Konisation keine Krebszellen mehr gefunden. Lass´ dich unbedingt von deiner Ärztin nochmals aufklären, das ist ihre Pflicht! Kann doch nicht sein, dass sie als Fachfrau dich mit so einem Befund im Regen stehen lässt. Ich habe mich damals übrigens direkt im Krankenhaus nach meinem Befund erkundigt. Ich wurde mit dem zuständigen Pathologen verbunden und er hat mir am Telefon alles super erläutert und erklärt. Versuchs doch einfach mal! Alles Gute! LG, Zumsel
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"Egal, wie beschwerlich das GESTERN war, stets kannst du im HEUTE neu beginnen." Buddha |
#8
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AW: bitte erklärt mir den befund!!koni...
Hallo Hope,
wie geht es dir denn inzwischen? Gruss an dich mischmisch |
#9
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AW: Konisation
Hallo.
Ich stelle mich zunächst kurz vor. Ich heiße Monika, bin 28 Jahre jung und habe 3 Kinder. Anfang Januar erhielt ich von meinem Gynäkologen den Befund PAP IVa. Er riet mir zu einer Konisation, die ich am 16.02.10 vornehmen lassen habe. Die Op habe ich seeehr gut überstanden. Ich tippe für euch jetzt einfach mal den Befund ab Material: I) Konus, II) Cervixabradat, III) Corpusabradat Klinische Angaben: PAP IVa, Dysplasie; Fadenmarkierung Konuns bei 3 Uhr Makroskopie: I) Fadenmarkiertes konisat, 2,5:1,5:0,9 cm. Nach topischer Orientierung Aufarbeitung des Präparates im Uhrzeigersinn (12:00 - 1:00 Uhr (I1),..., 11:00 - 12:00 Uhr (I12). II) "Cerfix": Flusen, restlos (Stufen). III) "Corpus": Abradat, 3,5:3:0,4 cm. Restos (Stufen, PAS). (Bt) Mikroskopie: I1-12) Kompplett eingebettetes Konisat mit Anschnitten der Tranformationszone. Zwischen vier und 12 Uhr erkennt man ausgedehnte Schichtungstörungen im Bereich des Plattenepithels im Bereich der Transformationszone. Fokal reichen dysplastische Epithelien auch bis fraglich an den endocervicalen Resektionsrand heran. Im Blockpräparat "I8" findet sich ein eingelagerter, kleiner Gewebspartikel mit dysplastischem Epithel der nicht mehr genau orientierbar ist. Im vorliegenden Schnittmaterial kein Nachweis von invasivem Wachstum. II,III) Kraktioniert eingesandtes C-C-Abradat mit dysplasiefreier, endocervicaler Schleimhaut und unauffälligem Corpusendometrium. Keine atypischen Zellkomplexe. Beurteilung: I-III) Portiokonus mit einer ausgedehnten, hochgradigen, intraepithelialen Neoplasie der Transformationszone (CIN III - nach WHO). Im Konisat ist die Läsion nicht sicher in toto excidiert. Dysplasiefreies, fraktionierte eingesandtes C-C-Abradat. Klassifikation (7. Auflage 2010): pTis, Rx ICD-O: C 53.9 M 8070/2 Mein Arzt erklärte mir, dass das nicht alles im gesunden enfernt werden konnte. Die Gebärmutter und das letzte Stück des Gebärmutterhalses aber unauffällig sind. Daher rät er mir nicht zu einer erneuten Konisation, sondern möchte alle 3 Monate kontrollieren. Es könnte wohl sein, dass die noch vorhandenen "bösartigen" Zellen, sich mit dem Schorf ablösen. Für mich hört sich das alles plausibel an Könnt ihr mir denn noch irgendetwas zu diesem Befund sagen? Danke im voraus Monika Geändert von gitti2002 (11.04.2012 um 22:12 Uhr) Grund: Themen zusammengeführt |
#10
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AW: Konisation
Hallo Monika..
Ich kann dir leider nichts zu dem Befund sagen,weil ich auf dem Gebiet auch noch ungewollter Neuling bin.. Meine Konisation mit Ausschabung war am 18.02 und ich muss noch bis Montag auf den Befund warten Aber ich wünsche Dir von Herzen alles alles Gute,und das sich für dich alles zum besten wendet Geändert von gitti2002 (11.04.2012 um 22:13 Uhr) Grund: Themen zusammengeführt |
#11
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AW: Konisation
Hallo Monika ... auch erstmal herzlich Willkommen
Leider kann ich dir bei deinem Befund auch nicht helfen, da für mich eine Konisation nicht mehr in Frage kam und ich mich damit deshalb nicht damit beschäftigt hab. Aber hier gibt´s ein paar, die sich gut damit auskennen und dir sicher schnell helfen. ICh wünsch dir alles Gute! Geändert von gitti2002 (11.04.2012 um 22:14 Uhr) Grund: Themen zusammengeführt |
#12
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AW: Konisation
Hallo Monika,
dann will ich mal versuchen, ein bisschen was von deinem Befund zu entschlüsseln: Fokal reichen dysplastische Epithelien auch bis fraglich an den endocervicalen Resektionsrand heran. Diese Aussage gibt an, dass wahrscheinlich nicht alles im Gesunden entfernt werden konnte, wie es auch dein Arzt schon erläutert hat. Das muss aber nicht so sein (siehe "fraglich"), daher wird mit einer Nackonisation zunächst abgewartet. Im vorliegenden Schnittmaterial kein Nachweis von invasivem Wachstum. Das ist der entscheidende Satz: Es konnten keine Krebszellen nachgewiesen werden! Super, freut mich für dich!!! Portiokonus mit einer ausgedehnten, hochgradigen, intraepithelialen Neoplasie der Transformationszone (CIN III - nach WHO). Im Konisat ist die Läsion nicht sicher in toto excidiert. Auch hier nochmal der Hinweis, dass keine sichere Konisation in sano (im Gesunden) erfolgen konnte. CIN III steht für eine schwere Dysplasie (= cervikale intraepitheliale Neoplasie). Dysplasiefreies, fraktionierte eingesandtes C-C-Abradat. Auch das klingt sehr gut. Die ausgeschabten Zellen aus dem Gebärmutterhals und der Gebärmutter waren unauffällig. Damit kann ausgeschlossen werden, dass sich tiefer im GBM-Hals oder der Gebärmutter Zellveränderungen ausgebreitet haben. Daher rät er mir nicht zu einer erneuten Konisation, sondern möchte alle 3 Monate kontrollieren. Das ist die richtige Vorgehensweise in deinem Fall. Es könnte wohl sein, dass die noch vorhandenen "bösartigen" Zellen, sich mit dem Schorf ablösen. Das wird der nächste Kontrollabstrich in drei Monaten zeigen. Für micht hört sich das auch plausibel an. Ich drücke dir die Daumen, dass du nun Ruhe hast. Alles Gute, Zumsel Geändert von gitti2002 (11.04.2012 um 22:14 Uhr) Grund: Themen zusammengeführt |
#13
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AW: Konisation
Ganz lieben Dank, dass du dir die Mühe gemacht hast
Ich werde euch natürlich auf dem Laufenden halten, auch wenn die nächsten Abstriche alle in Ordnung sind. Euch wünsche ich alles erdenklich Gute Monika Geändert von gitti2002 (11.04.2012 um 22:15 Uhr) Grund: Themen zusammengeführt |
#14
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AW: Mein Befund nach Konisation
hallo liebe forum-gemeinde!
lese seit einiger zeit mit, besser gesagt, seit dem ich meine erste konisation hatte! die ist im übrigen gut verlaufen und im nachhinein hätte ich nicht soooo nervös davor sein müssen ;-) (wer mehr darüber wissen will, kann mir ruhig schreiben oder ich berichte im forum darüber, weil mich hätte das im vorhinein auch brennend interessiert, wie das so abläuft) das ganze ist jetzt gute 6 wochen her und heute war ich beim frauenarzt, der mir auch den befund vom krankenhaus mitgegeben hat!! (das krankenhaus hätte sich nur gemeldet, wenn nicht alles entfert werden konnte) laut befund steht da jetzt oben, dass das cervicale, intraepitheliale neoplasie, CIN III (schwere dysplasie), durch konisation sowohl endocervical als auch ektocervical im gesunden entfernt wurde (was ja gut ist) des weiteren nehme ich mal an, wenn da steht, dass die abgrenzung zum subepithelialen gewebe scharf ist, auch gut ist doch die mikroskopische untersuchung der curettage (die auch gleichzeitig gemacht wurde) werfen ein paar fragen auf!? leider ist mein frauenarzt auf das nicht eingegangen und ich hab den befund auch erst jetzt gelesen. da steht nämlich: mikroskopische untersuchung: histolog. nur fibrinhaltiges exsudat, das gewebsmaterial ist nicht abzugrenzen kann mir vielleicht wer sagen, was das zu bedeuten hat?? wenn es nicht abzugrenzen ist, hört sich das nicht so gut an, oder? vielen dank lg marion |
#15
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AW: Mein Befund nach Konisation
Hallo Marion,
Fibrin,ist körpereigener Kleber (Verletzungen,Entzündungen). Exsudat sind meist entzündlich bediengte Absonderungen. Mehr kann ich dir dazu nicht sagen. LG
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26.8.04 |
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