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  #361  
Alt 23.10.2002, 10:25
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Standard Wie kommt der Tod?

hallo erika
schön das es deinem mann etwas besser geht....dann kannst du auch versuchen ein wenig karft für dich zu tanken...wenn es die zeit zulässt
mit wassereinlagerungen in den beinen hab ich keine erfahrung....mein dad hatte es ja mehr im bauch....wofür er auch tabletten bekam.....
aber kaönnte man die beine nicht etwas hochlagern
oder evtl mal den hausarzt fragen ob eine lymphdrainagen behandlung oder massage helfen könnte?
da wirrsein denke ich kommt evtl auch von den medis.....
viel kraft für dich
ASSI
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  #362  
Alt 23.10.2002, 10:55
Sandra-klara
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Standard Wie kommt der Tod?

Liebe Erika,

wegen dem Wasser sind Lymphdrainagen das Beste, da braucht man ein Rezept und der Masseur kommt dann ins Haus. Evt. den Arzt auch mal auf stärkere Tabletten ansprechen.
Meine Mutter hat in ihren letzten Tagen auch erzählt, dass sie eine Frau sieht, und ob wir die auch sehen. Dann war es aber als ob sie das geträumt hätte und sie konnte sich nicht mehr daran erinnern.
Du kannst nun warscheinlich nicht mehr viel tun, ausser da sein und ihm das Gefühl geben, dass er gehen darf, wenn er soweit ist. Ich weiss wie schwierig das ist wenn man da am Bett sitzt und welche Gedanken einem durch den Kopf gehen. Man ist so ohnmächtig.
Ich wünsche dir alles Gute und viel Kraft.
Was für medis bekommt dein Mann denn ausser Wassertabletten, wenn er keine Schmerzen hat, kann man die Medikamente häufig reduzieren, dann hört oft auch die Wirrheit auf.
Liebste GRuesse
Sandra
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  #363  
Alt 23.10.2002, 12:46
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Standard Wie kommt der Tod?

Hallo! Meine Mutter wurde vor 6 Monaten auf Lungenentzündung behandelt. Kurze Zeit später wurde sie in einer Lungenfachklinik mit der Diagnose konfrontiert: Lungenkrebs - Lebenserwartung mit Chemo, vielleicht ein Jahr. Jetzt hat die Chemo überhaupt nicht angeschlagen! Sie liegt jetzt wieder im Krankenhaus, und mittlerweile sind beide Lungenflügel und das Rippenfel befallen. Die Ärzte haben uns drei Kindern gestern gesagt, dass unsere Mutter vielleicht nicht einmal mehr mit uns Weihnachten feiern wird! Ich habe solche Angst davor, dass sie jämmerlich ersticken wird! Sie bekommt jetzt schon kaum noch Luft, und ohne Sauerstoffgerät geht da schon nichts mehr!! Da unser Vater vor 6 1/2 Jahren mit 46 gestorben ist, fühlen wir uns Kinder ziemlich alleine! Ich selbst bin 27 und habe noch zwei Schwestern, 31 und 19! Und die Ärzte haben uns gesagt, dass sie, wenn unsere Mutter noch einmal entlassen werden sollte, ein "24 - Stunden" Pflegefall werden würde! Kann mir jemand sagen, was da wohl alles auf uns zukommen könnte?! Ich wünsche mir so, dass sie einfach einschläft!! Danke für eure Antworten und Ratschläge.....Katja.[email]m.laukemper@teleos-web.de
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  #364  
Alt 23.10.2002, 13:41
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Standard Wie kommt der Tod?

Liebe Katja,

ich kann sehr gut nachempfinden wie Du und Deine beiden Schwestern jetzt fühlen! Meine Ma ist im letzten Dezember endlich erlöst worden und Sie ist/war für mich auch der letzte Rest Familie. Mein Pa ist zwei Jahre vorher gestorben, meine Ma war aber der wirkliche Teil meiner Familie für mich. Bin selber erst 31 Jahre alt und es tut mir - gerade in letzter Zeit - sehr weh, wenn mir dies sehr bewußt wird!!!

ABER... auf der anderen Seite bin ich froh, daß meine Ma gehen durfte!!! Sie hat auch die letzten Jahre viel mitgemacht und der Krebs wurde nur deswegen gefunden, weil sich meine Ma im März 2001 irgendwie verändert hatte in Ihrem Wesen und ich Angst hatte, daß Sie wieder einen erneuten Schlaganfall gehabt hätte!!! Sie durfte leider auch nur 58 Jahre alt werden...kein wirklich hohes Alter!!!

Das die Ärzte "so ehrlich" sind ist auch nicht immer so... bin der Meinung - da sie nun mal auch "nur" Menschen sind -, daß sie mit der Thematik auch weitestgehend überfordert sind. Hier müßte vielmehr gemacht werden (Schulungen z. B.)... Hatte im letzten Jahr den Ärzten signalisiert, daß man offen mit mir reden kann und es war für beide Seiten eine "Erleichterung"... Ich selber war von April - Juli der Meinung, daß wir mal wieder sehr viel Glück gehabt haben, bis mir ein Arzt (er hatte nichts direkt mit der Erkrankung zu tuen, aber wir kannte ihn von einer früheren Geschichte) sagte, daß meine Ma keine Chance hätte. Das war sehr ehrlich! Aber ich habe trotzdem weiter positiv gedacht und meine Ma auch nicht damit "belastet"... Sie fragte mich so manches Mal: "Nicki, habe ich Krebs?" Diese Frage habe ich immer damit beantwortet: "Mama, da waren Metastasen und ein Tumor, aber die sind wegopertiert und jetzt müssen wir wieder gesund werden..." Meine Ma konnte Ihr Leben lang mit den Begriffen "Metastasen" und "Tumor" etwas anfangen... Das indirekte "Lügen" war nicht einfach, aber wenn ich gesagt hätte, "Ja, es ist Krebs!" dann hätte meine Ma wohl direkt aufgegeben obwohl sie ein großer Kämpfer ist!!!

Was auf Euch zukommen könnte, wenn Eure Ma ein "24-Stunden-Pflegefall" werden würde? In jedem Fall benötigt Ihr einen Pflegedienst, der die medizinischen Dinge übernimmt und auch für die Versorgung Eurer Ma da wäre und es müßte immer jemand da sein, wenn der Pflegedienst nicht da ist... das kommt aber auch immer auf den Zustand an...weiß nicht, ob Deine Ma noch essen & trinken kann oder ob sie künstlich ernährt wird... Hilfe könnt Ihr Euch da aber gut über den sozialen Dienst des Krankenhauses holen oder über ein "Pflegebüro" Eurer Stadt, wenn Ihr soetwas habt...

ABER!!! Neben all dem "bürokratischem" ist es aber "einfach" nur wichtig, daß Ihr für Eure Ma seid! Es wird Ihr gut tuen zu wissen, daß sie jetzt nicht alleine ist... Das ist so unendlich viel wert und mit nichts auf der Welt zu ersetzen!!! Meine Ma durfte ruhig einschlafen, war bei Ihr...

Wünsche Euch, daß es Eurer Ma auch so ergehen darf!!! Hatte auch sehr viel Angst, daß Sie einen Lungenembolie bekommen würde... Das war meine allergrößte Angst!!!

Drücke Euch ganz lieb und wünsche Euch ganz ganz viel Kraft und für Eure Ma alles Liebe...

Wenn Du noch Fragen hast oder einfach etwas loswerden möchtest, dann kannst Du mir auch gerne schreiben!!!

Liebe Grüße,
Nicole
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  #365  
Alt 23.10.2002, 13:54
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Standard Wie kommt der Tod?

Hallo Katja!

Die Diagnose Deiner Mutter ist hart und es tut mir auch sehr leid für Euch. Was bei einem 24 Stunden Pflegefall auf Euch zukommen kann, kann ich nicht beantworten.

Mein Vater ist am 31.05. an Lungenkrebs verstorben und ging auf einmal sooo schnell. Gestern noch alles in Ordnung und dann ging es ihm am nächsten Tag nicht so gut (Starke innere Unruhe und mehr Atemnot) und dann begannen Nachts auch schon seine letzten Stunden. Es war sehr schlimm, vor allem da er nicht gehen wollte und nicht loslassen konnte, aber letztendlich war es richtig so. Er hat 2,5 Jahre lang gekämpft und so gelitten. Es ist zwar ein bisschen hart, aber sei froh, wenn es bei Deiner Mutter schnell geht und sie nicht so lange leiden muss! Nehmt Euch alle Zeit der Welt für sie, denn was ist wenn es nächste Woche auf Euch zukommt? Auch wenn man sich über alles bewusst ist, oder sein sollte, schiebt man es immer sehr weit weg. Es tut einfach zu weh! Der Erstickungsprozess kann, muß aber nicht kommen. Vielleicht schläft sie ja einfach ein. Sollte sie dennoch ersticken, so brauchst Du auch davor keine Angst zu haben. Ja es ist schlimm, aber es ist auch eine Erlösung und mit Morphium wird das alles erträglich. Es sieht so aus, als würde die Person schlafen und die Atemzüge werden immer weniger und flacher. Das Ganze läuft also
sehr friedlich ab.

Ich hoffe ich habe Dir nicht noch mehr Angst gemacht. Den Schrecken und die Schmerzen kann Euch leider niemand nehmen und es wird ganz bestimmt nicht leichter. Ich wünsche Dir ganz viel Kraft in dieser schweren Zeit.

Liebe Grüße

Daniela
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  #366  
Alt 23.10.2002, 14:36
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Standard Wie kommt der Tod?

liebe katja,
mein mann ist ein 24 stunden pflegefall, aber ich empfinde diese pflege als nicht so schlimm. da er auf keinen fall in ein krankenhaus will, wird er zu hause von mir gepflegt. morgens kommt seit 3 tagen ein ambulanter pflegedienst. eine sehr nette und warmherzige krankenschwester die ihn gründlich wäscht, zähne putzt und rasiert. die restliche pflege mache ich, also die regelmässige tabletteneingabe, bettwäsche und schlafwäsche wechseln, mindestens 2 mal am tag, auf die toilette bringen, was nicht immer möglich ist und anschliessend säubern, das essen kochen und ihn gegebenenfalls füttern. ich bin rund um die uhr bei ihm. wenn er schläft, habe ich ein paar minuten für mich. ich habe mich ganz auf die pflege meines mannes eingestellt und den eindruck, dass er sich darüber freut.
liebe sandra und assi,
wir, der behandelnde arzt und ich,haben versucht die beine hochzulagern, aber mein mann legt sie sofort wieder runter. man müsste ihn schon festbinden, was ja auf keinen fall geschieht. er bekommt tabletten, die die wassereinlagerungen vermindern sollen und dann bekommt er regelmässig, morgens und abends morphium. eine lymphdrainage kann er nicht vertragen, da seine beine bei der kleinsten berührung schmerzen. in den ersten drei wochen habe ich seine beine noch regelmässig massiert, nach angabe eines masseurs, aber das ist wegen der dann entstehenden grossen schmerzen nicht mehr möglich.
liebe grüsse
erika
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  #367  
Alt 23.10.2002, 14:56
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Standard Wie kommt der Tod?

Hallo Katja!
Ich kann deine Angst, deine Mutter könnte qualvoll ersticken, auch sehr gut verstehen. Aber das muss ganz sicher nicht so sein. Mein Vater ist vor drei Wochen gestorben, er hatte auch Lungenkrebs. Krankenhaus hin oder her, aber man hat ihm dort seine Schmerzen genommen und er ist letztendlich ohne Todeskampf friedlich eingeschlafen. Ich hoffe ganz arg, dass deine Mutter auch nicht leiden muss, wenn es so weit ist.

Alles Liebe,
Mani
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  #368  
Alt 23.10.2002, 17:24
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Standard Wie kommt der Tod?

Hallo Nicole!

Danke, für deine Antwort! Es tut gut zu hören, dass jemnad das gleiche
hinter sich hat, und es auch irgendwie durchgestanden hat!
Pflegedienst ist klar, den benötigen wir wohl auf jeden Fall! Aber wir
Kinder, zumindest meine ältere Schwester und ich, werden immer bei ihr
sein....wenn es dann so weit ist! Bis jetzt kann meine Ma noch selbe essen
und trinken - wenn sie mal was isst...
Noch mal, Vielen lieben Dank, und ganz liebe Grüße von mir!!
Katja.
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  #369  
Alt 23.10.2002, 17:25
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Standard Wie kommt der Tod?

Hi Daniela!
Danke, für deine Antwort!!
Ja, du hast wohl Recht, wenn du sagst, dass man "diese Sache" immer so weit wegschiebt! Das tue ich - muss ich gestehe - leider auch! Aber nachdem wir unseren Vater schon so plötzlich und so jung verloren haben, kan man sich mit dem Gedanken, dass da bald niemand mehr ist, den man auch mal um Rat fragen kann, sehr schlecht anfreunden! Ich hoffe wirklich, dass, wenn es so
weit ist, sie einfach einschläft! Wir werden auf jeden Fall dann bei ihr sein!! Danke noch einmal!
Liebe Grüße, Katja.
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  #370  
Alt 23.10.2002, 17:26
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Standard Wie kommt der Tod?

Hallo Mani!
Danke, für deine Antwort!
Ja, mit dem Krankenhaus ist das so eine Sache. Der Arzt hat uns vorsichtig mitgeteilt, dass es wohl sein kann, dass sie vielleicht entlassen wird, weil es ja halt ein Krankenhaus und kein Pflegeheim wäre...Und sobald sie gar nichts mehr für sie tun können, wird sie wohl gehen müssen! Aber wir Kinder werden sie auf gar keinen Fall in ein Pflegeheim geben - wir werden bei Ihr sein - bis zum Schluss!!
Liebe Grüße, Katja.
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  #371  
Alt 24.10.2002, 07:38
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Standard Wie kommt der Tod?

Hallo Ich habe alle Beiträge verfolgt aber keine Zeit einmal zu antworten. Bei meinem Vater wurde die Diagnose Lungenkrebs letztes Jahr gestellt. Damals hatte er schon Metastasen an der Wirbelsäule und Rippenfell. Am Anfang hat er die Chemo relativ gut vertragen aber nach einiger Zeit fing es an Haarausfall, Übelkeit und Erbrechen. Trotzdem er hat nie aufgegeben er wußte das es keine völlige Heilung gab er dachte man könnte den damaligen Stand halten. Aber vor 4 Wochen er lag immer öfter im Bett hat fast nichts gegessen und sich immer öfter erbrochen. Vor 2 Wochen habe ich ihn in die Klinik gefahren. Dort ist er immer noch wird immer schwächer. An manchen Tagen schläft er fast die ganze Zeit in der wir bei ihm sind. Ich konnte ihn 3 Tage nicht Besuchen da ich eine Erkältung hatte und ihn damit nicht gefärden wollte. Gestern ging es ihm wieder besonders schlecht. Heute gehe ich wieder hin und hoffe das er manchmal ansprechbar ist. Die Ärzte haben ihn nochmal Untersucht und wollen evtl. die Chemo neu zusammen setzen. Mal sehen ob es schon Ergebnisse gibt.
Liebe Grüße an alle, Karin
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  #372  
Alt 24.10.2002, 08:13
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Hallo Erika,
ich denke viel an Dich und Deinen Mann. Ich hoffe, dass Ihr noch gute Stunden zusammen verbringen könnt. Ich weiß, wie schwer es für Dich ist. Ich wünsche Dir weiter viel viel Kraft.
Brigitte
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  #373  
Alt 24.10.2002, 10:32
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liebe brigitte,
vielen dank für deine anteilnahme. heute geht es meinem mann wieder schlechter und ich musste in aller frühe den arzt rufen. gott sei dank kommt er immer sofort. gestern hatte mein mann zwischenzeitlich atemaussetzer von fast 1 minute und ich dachte, jetzt muss er über die regenbogenbrücke gehen, aber dann wurde es wieder besser.heute morgen ist er schon fast nicht mehr da. leider quält er sich sehr, er möchte aufstehen und kann es nicht mehr. aber er merkt immer, wenn ich bei ihm bin, auch wenn er schläft.
liebe grüsse
erika
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  #374  
Alt 24.10.2002, 11:24
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Standard Wie kommt der Tod?

Hallo ihr lieben!
Ich möchte mich bei allen, die mir so schnell geantwortet haben noch einmal herzlich bedanken!!! Ich werde wohl in der nächsten Zeit etwas weniger Zeit zum schreiben...seit mir dann nicht böse, wenn es dann mal etwas länger dauert, bis ihr wieder von mir hört! Aber da ich ca. 100 km weit weg von meiner Ma und meinen Geschwistern wohne, werde ich jetzt oft dort unterwegs sein! Also, ich wünsche euch allen alles, alles Gute! Bis demnächst, eure Katja.m.laukemper@teleos-web.de
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  #375  
Alt 24.10.2002, 15:05
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Standard Wie kommt der Tod?

Liebe Monika!

Danke für Deine lieben Worte. Ich kämpfe mich im Moment auch jeden Tag aufs neue durchs Leben. Bis man mit dem Tod eines Elternteils mal zurecht kommt. Da ich ihn ja zu Hause bis zum Schluß versorgt habe und dies alles mit ansehen mußte war es wirklich eine Erlösung für ihn. So etwas grausames und schmerzvolles zu sehen und nicht helfen können, das hängt tief in mir. Bei dir ist es ja auch nicht lange her. Wie gehst Du denn damit um?
Da ich noch zwei Kinder habe, werde ich etwas abgelenkt.
Ich hoffe ihr anderen verkraftet dieses auch.
Liebe Grüße von Tanja
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