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  #1  
Alt 18.10.2004, 15:01
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Standard niedrigmalignes Non-Hodgkin-Lymphom

Hallo Biene,
ich weiss nichtmal, ob man Optimismus wirklich lernen kann, denn ich denke, jeder Mensch ist nunmal wie er ist, keiner kann sich um 180 Grad drehen, zumindest habe ich es noch nicht erlebt. Aber was man tun kann, ist, die eigene Situation zu überdenken um zu sehen, was kann ich ändern, welche Möglichkeiten sind konkret da. Nicht jeder kann z.B. seinen Job hinwerfen, bloss weil dieser frustrierend ist um dann nur noch Dinge zu tun, die einem sinnvoller erscheinen, dass muss ja auch irgendwie finanziert werden. Es gibt jede Menge äussere Zwänge, die den Aktionsradius erheblich einschränken, gerade in unserer Situation, wenn wir auf die Umwelt realtiv "gesund" wirken. Mir blieb letztendlich nur die eigene Kraft, in meinem Fall habe ich mich, nachdem der Diagnoseschock einigermassen überwunden war gefragt, welche Möglichkeiten ich denn jetzt habe. Ich habe beschlossen, so lange wie möglich normal weiterzuleben und mich nicht von der Krankheit vereinahmen zu lassen oder gar aufzugeben. Ich lebe heute intensiver und nehme mehr Dinge wahr, die ich früher nicht beachtet habe. Trotz allem oder vielleicht deswegen lebe ich gerne und mir gefällt mein Leben, ich meine es gibt gesunde Menschen, die können das von sich nicht sagen.
Denk immer dran, Du stehst nicht bei "Null", bloss wegen einer verwirrenden Info oder Statistiken über mediane Überlebensdauern. Du stehst genau da, wo Du vor der Info auch gestanden bist, denn jede, aber wirklich jede Krankengeschichte verläuft individuell und lässt sich nicht vorhersagen.

Liebe Grüße auch an Dich und
alle anderen von Rio
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  #2  
Alt 19.10.2004, 22:20
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Standard niedrigmalignes Non-Hodgkin-Lymphom

Hallo zusammen!!!
Hallo Ingrid:-)

Ich habe mich Ende September auch gegen Te-Di und Po impfen lassen. Mein Immunsystem war in Ordnung nach der letzten Blutabnahme und deshalb hatte ich keine Bedenken mich impfen zu lassen.

Wie ist das eigentlich mit Röteln und Masern? Gegen Röteln bin ich in der Schule geimpft worden und Masern hatte ich mal vom Kindergarten mit nach Hause geschleppt:-)

Muss man die Rötelimpfung nachholen???

Alles Liebe
von Sabrina:-)_)
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  #3  
Alt 22.10.2004, 20:28
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Standard niedrigmalignes Non-Hodgkin-Lymphom

Hallo alle zusammen,

es tut mir leid, dass ich mich nicht früher gemeldet habe. Aber seit Montag gehe ich wieder arbeiten und das macht mir unwahrscheinlich zu schaffen. Vor allen Dingen, da ich nur auf Ablehnung und Feindschaft gestossen bin :-(. Na ja, und derzeit fühle ich mich einfach richtig krank.

Ich werde mich am Wochenende ausführlicher melden!

Alles Gute für Euch!

Ingrid
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  #4  
Alt 23.10.2004, 14:23
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Huhu Ingrid:-):-):-)

Ich frage mich immer was für Menschen so Feindseelig sind?!?!?!

Es tut mir unwahrscheinlich Leid für dich, dass du von dieser Seite - deinen Arbeitskollegen - wieder einen Tritt bekommst.

Gestern hatte ich das Treffen mit den Kurfreundinnen und über dieses Thema haben wir auch gesprochen. Die anderen bekamen auch nur Tritte und es wurde auf der Arbeit so getan,als ob man selbst an dieser Krankheit Schuld wäre. Als ob man es extra gemacht hätte - so lange nicht arbeiten zu gehen - um die Arbeitskollegen mit Mehrarbeit zu ärgern.

Wie du weisst, musste ich zum Glück diese Erfahrung nicht machen.Aber es erschüttert mich immer wieder, wenn ich von anderen erzählt bekomme, wie schrecklich es wieder auf der Arbeit war.

Ich kenn es von früher auch zu genüge was Mobbing ist. Ich bin so froh nicht mehr darunter leiden zu müssen. Jetzt gehe ich wieder gerne zur Arbeit.

Ich drück dich und wünsch dir trotzdem ein schönes Wochenende.

Denk immer daran, dass solche Menschen einfach nur Egoisten sind mit ein bischen zuviel Arroganz und zuwenig Gehirn.

Alles Liebe
von Sabrina:-):-):-)
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  #5  
Alt 23.10.2004, 16:46
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Standard niedrigmalignes Non-Hodgkin-Lymphom

Hallo Rio,

das weisse Pulver hat leider nur teilweise geholfen. Aber mittlerweile glaube ich fast wirklich, dass das alles seelisch ist. Irgendwie auch kein Wunder. Gelesen hast Du ja schon, dass ich seit Montag wieder arbeiten gehe. Es fällt mir sehr schwer und kostet mich alle meine Nerven und alle meine Kraft. Da ich noch Lohnfortzahlung bezogen habe, war für mich der Weg leider über das Hamburger Modell versperrt.

Sehr gefreut habe ich mich wieder, als ich lesen konnte, dass Deine "Dinger" kleiner geworden sind. Ich selber habe am kommenden Donnerstag meine Ultraschall-Untersuchung Bauch und Lymphknoten. Allerdings muss ich zugeben, dass ich schon jetzt wieder leichte Angstzustände bekomme.

Ein wunderschönes Wochenende wünsche ich Dir und erwidere Deine lieben Grüße herzlich!

Ingrid
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  #6  
Alt 23.10.2004, 16:51
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Hallo Micha,

fein, dass Du die Knochenmarkspunktion gut überstanden hast. Durch Dormicum kann der Arzt tiefer "wüten" und von daher hast Du wahrscheinlich auch länger Schmerzen. Hast Du eigentlich schon das Ergebnis?

Danke für Deine guten Wünsche für meine nächste Kontrolluntersuchung, die ich wirklich gut gebrauchen kann. Jetzt kommt ja erst einmal Ultraschall und Ende November dann die CT-Thorax.

Alles Liebe für Dich wünscht Dir

Ingrid
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  #7  
Alt 23.10.2004, 17:04
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Hallöle Sabrina :-),

die Feindseligkeit habe ich meiner vis-à-vis-Kollegin zu verdanken und das alles nur, weil ich in einem rauchfreien Zimmer sitzen muss. Das ganze Theater ging ja schon im April los. Nach einem Telefonat habe ich ihr eine Mail geschickt mit dem Inhalt, wie egoistisch ich sie finde. Es geht immer nur um sie. Um ihr rauchen und und und. Außerdem habe ich ihr mitgeteilt, wie anmaßend ich es von ihr finde, dass sie es wagt, mir zu erklären, welche Existenzberechtigung ich in diesem Referat hätte. Nämlich als Vertretung beim Chef (Abteilungsleiter) und dass ich mich schämen würde, so etwas zu einer krebskranken Kollegin zu sagen und dass ich mich nicht mehr melden würde. Deswegen hat sie jetzt in den vergangenen Monaten alle KollegInnen gegen mich aufgebracht, weil sie die Mail "so schwer getroffen" hat. Das glaube ich ihr eh nicht und falls es sie tatsächlich getroffen haben sollte, dann nur, weil sie die Wahrheit lesen musste. Toll, nicht wahr? In einem Gespräch mit Referatsleiter und uns beiden hat sie doch tatsächlich erklärt, dass ich alle ihre Worte im Munde herumgedreht hätte und sie so etwas gar nicht gesagt hätte. Komisch, dann müssen meine Ohren Halluzinationen gehabt haben. Auf meinen späteren Hinweis, ich habe ja nur ein bisschen Krebs erwiderte sie doch rotzfrech, dass ich den nur dramatisieren würde.

Für mich ist diese Frau erledigt. Im Moment warte ich darauf, dass mein Referatsleiter endlich mit dem Abteilungsleiter spricht und ich in einem anderen Zimmer untergebracht werde. Mir ist natürlich klar, dass damit die Probleme auch nicht vom Tisch sind, weshalb ich jetzt überlege, die Abteilung ganz zu verlassen.

Ich drücke Dich auch und danke für Deine lieben Worte *umarm*.

Alles Liebe für Dich wünscht Dir

Ingrid :-):-):-)
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  #8  
Alt 23.10.2004, 17:50
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Hallo, Ingrid,

ich war schockiert, als ich las, wie mies sich deine Arbeitskollegin( nen? ) dir gegenüber verhalten haben! Ich denke, sie wissen nicht, was sie da tun.Sie sind sich nicht darüber im Klaren, wie schlimm ihr Verhalten ist.
Du musst sie ignorieren , aber das ist schwer, das weiß ich.
Ich fange nächste Woche auch wieder mit der Arbeit an, aber ich bin sicher, dass ich so etwas nicht erleben werde.Und wenn, dann nur deswegen, weil kaum einer von meiner Krankheit weiß und einige Kollegen meine Arbeit übernehmen müssen, weil ich die Stunden reduziere( Ich bin
Lehrerin ).Ich möchte eigentlich nicht die Wahrheit sagen, sondern nur, dass ich krankheitsbedingt weniger arbeiten werde. Das gibt natürlich Anlass zum Tuscheln, aber da muss ich auch durch.

Ich wünsche dir Kraft und ein dickes Fell, lass dich nicht unterkriegen.Du bist stark, und die anderen sind schwach!

Liebe Grüße an dich und die anderen!

Bienename@domain.de
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  #9  
Alt 23.10.2004, 20:23
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Hallo Biene,

was meinst Du, wie ich schockiert war, als ich am vergangenen Montag auf der Arbeit erschien. Es ist ja noch nicht alles niedergeschrieben. Meine Kollegin hatte seit dem Freitag, weil sie so fürchterliche Angst hatte, dass ich wieder arbeiten kommen könnte, Magenschmerzen. Ich "ko..." mir seitdem ich das weiß, die Seele aus dem Leib :-(. Unsere Schreibtische stehen genau vis-à-vis. Sie hat den Monitor so aufgestellt, dass sie mich nicht mehr sehen muss und ansonsten alles mit Grünpflanzen verstellt. Ich könnte mich schon wieder übergeben :-(.

Es sind erwachsene Menschen, Biene, und diese sollten wissen, was sie tun. Ich finde diese Situation jedenfalls für mich unerträglich. Übrigens, auch bei mir wusste nur ein ganz kleiner Kreis, was ich tatsächlich habe. Es ist derzeit so, dass ich am liebsten nicht mehr dorthin gehen möchte. Aber es gibt wohl keinen Ausweg. Mit dem Krankengeld - ich bin alleinstehend - kann ich nur schwer existieren.

Ganz liebe Grüße

Ingrid
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  #10  
Alt 24.10.2004, 10:14
conny (neu) conny (neu) ist offline
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Hallo Ingrid,

lese hier still mit und bin erschüttert und stocksauer über Deine Situation....das ist wahrlich der Hammer. Es kann doch nicht angehen, daß Du bei Deiner Diagnose Dir von Deiner Arbeitsstelle deine gesundheitliche Verfassung so verschlechtern lassen mußt. Du weißt, die Psyche beherscht den Körper und wenn Du tagtäglich solch einem Druck ausgesetzt bist kann es Dir nur schaden.
Es muß doch einen Vorgesetzten geben....red mit ihm....und wenn er nichts ändern kann oder will...geh zum Chef vom Chef....es muß doch in Deiner Firma irgendjemanden geben, dem Du Dich anvertrauen kannst. Habt ihr einen Betriebsrat?
Ich meine, die haben doch auch nur Nachteile, wenn Du auf Grund der Belastung am Arbeitsplatz wieder krank wirst...schließlich fehlt dann wieder eine Arbeitskraft...das müssen die doch einsehen. Oh, ich würd am liebsten mitgehen und mal kräftig auf den Tisch hauen, so sauer bin ich über diese unverschämte Dummheit dieser Menschen.
Gibt es keine Zuschüsse vom öffenlichen Trägern, wenn Du auf Grund Deiner Erkrankung am finanziellen Limit lebst (mit Krankengeld)...hier muß es doch auch irgendwo Hilfe geben.
Geh auf jeden Fall zu Deinem Vorgesetzten und sag ihm, daß Du so nicht arbeiten kannst und die psychische Belastung Dich wieder krank macht....laß Dich in eine andere Abteilung versetzten notfalls.
Also irgendwas mußt Du tun, nur nicht hinsetzen und schlucken....dein Körper hat doch genug durchzustehen und das hier ist wirklich absolut überflüssig und sinnlos.
Wehr Dich Ingrid!

Liebe Grüße
Conny
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  #11  
Alt 24.10.2004, 14:23
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Hallo Conny!!!

Ich bin ganz deiner Meinung. Du hast schon recht, dass die Probleme zwar nicht vom Tisch sind (andere Abteilung), aber jenachdem wie groß die Firma ist kann man sich schonmal aus dem Weg gehen.

Es gibt Menschen die brauchen einfach Probleme, Gesprächsstoff, Sticheleien etc..
Manchmal glaube ich, deren ihr Leben ist sonst zu langenweilig. Also müssen andere Menschn her die ihr Leben wieder interessanter machen - mit Konflickten und Streit. Solche Menschen wissen gar nicht wie schön das Leben ohne diese Sachen sein kann.

Liebe Grüße
von Sabrina:-)
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  #12  
Alt 24.10.2004, 14:41
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Huhu Ingrid:-)

Hier habe ich einen schönen Spruch (aus meinem Geschenkten Buch) für dich:

"Im Leben ist es nicht immer so,
dass man gute Karten bekommt;
manchmal kommt es darauf an,
schlechte Karten gut zu spielen."

Und noch eins:

"Alle Lebewesen außer den Menschen
wissen, dass der Hauptzweck des Lebens
darin besteht, es zu genießen."

Und der Letzte, weil es so schön war:

"Ab sofort bin ich nur noch ich.

Alles andere ist mir auf die Dauer zu anstrengend."

Ingird, ich hoffe damit konnte ich dich ein bischen aufbauen:-)

Alles Liebe
von Sabrina:-):-):-)
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  #13  
Alt 24.10.2004, 15:57
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Hallo Conny,

das ist übrigens meine größte Angst. Dass diese derzeitige Situation meine "Gesundheit" verschlechtern könnte. Ich bin ja schon seit dem ersten Arbeitstag aktiv geworden und war schon 3 x beim Personalrat, die jetzt nur auf mein Zeichen warten, um aktiv werden zu können. Leider war ich so blöd gewesen, dem Referatsleiter die Chance geben zu wollen, mit dem Abteilungsleiter zu reden und damit etwas ändern zu können (anderes Zimmer). Jetzt frage ich mich, wer hat mir eigentlich eine Chance gegeben? Es gibt ja schließlich zwei Parteien und ihre Meinung. Aber die Kollegin hat halt die vergangenen Monate gut für sich genutzt und alle gegen mich aufgebracht.

Was evtl. Zuschüsse von öffentlichen Trägern angeht, so kenne ich mich da leider nicht aus. Derzeit habe ich auch nicht die Kraft, mich darum zu kümmern und muss einfach sehen, dass ich Tag für Tag - so gut es geht - überstehe.

Ich danke Dir für Deine lieben Worte, Conny.

Herzliche Grüße

Ingrid
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  #14  
Alt 24.10.2004, 15:59
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Huhu Sabrina :-),

schöne Sprüche aus Deinem geschenkten Buch :-) und vor allen Dingen .... sie sind so wahr. Danke dafür. Irgendwie habe ich nämlich immer die A.....karte gezogen und mich trotzdem immer wieder hochgerappelt.

Alles Liebe

Ingrid :-) :-) :-)
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  #15  
Alt 24.10.2004, 17:26
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Hallo Ingrid,
wenn ich lese was Du am Arbeitsplatz erlebst, wird mir himmelangst.
Meine Firma hat das Büro, in dem ich bis Juni arbeitete aufgelöst.
Wenn ich wieder fit bin, frühestens im Febr.05 muß ich in eine andere Stadt um zu arbeiten.(Es wurden 2 Niederlassungen zusammen gelegt).In diesem Büro ist aber nur arbeit für 2 !!!Es sind zz.2 Leute da beschäftigt. Das heißt, wenn ich wieder komme muß einer gehen !!
Wenn ich nur daran denke, wird mir schlecht!!!Da ich schon 16 Jahre in der Firma bin und 100% habe,kann mir eigentlich rechtlich nicht viel geschehen. Das Problem wird sein, es seelich auf die Reihe zu bekommen !!
Naja, ich habe noch etwas Zeit, noch warte ich auf den Termin der Hochdosis.
Dir wünsche ich viel Kraft und selbstvertrauen !!!
Lass Dich nicht unterbuttern.
Gruß Elke
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