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  #331  
Alt 18.11.2003, 08:14
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Standard junge Frauen und der Tod der Mutter

Liebe Tabea,
es tut mir so leid, ich denke an dich... es ist einfach so schwer damit leben zu lernen, wie oft kommen mir Erinnerungen hoch und ich muß wirklich kämpfen um durchzuhalten.
ich hoffe du hast ganz liebe Menschen um dich herum, die dich verstehen und dir halt geben. als meine Mum im März 02 ging, habe ich hier intensiv geschrieben und Mädels gefunden, die das gleiche erlebt haben, wir treffen uns auch hin und wieder hier in Hamburg.... vielleicht findest du auch solche Möglichkeit zum Austausch... Tabea, halte durch,... alles liebe Inke
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  #332  
Alt 18.11.2003, 17:24
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Standard junge Frauen und der Tod der Mutter

Liebe Tabea,
auch ich war geschockt über Deine Zeilen, hatte ich Dir doch gerade erst geschrieben.
Ich denke, daß es jetzt wichtig ist so zu sein wie man ist. Zu weinen ohne Rücksicht, nachdenklich zu sein und still oder auch mal zu lachen wenn einem danach ist.. Ich habe mich die ganzen ersten Wochen gefragt wie ich sein sollte, ob ich RICHTIG trauere oder ob ich mich verschließe und eine Mauer gebaut habe? Ich habe mich oft selbst nicht verstanden. Mittlerweile nehme ich mich so wie ich bin. Mir hat ein Seelsorger gesagt, daß die Trauer viele Farben hat und jeder anders trauert, also folge Deinem Gefühl.
Es tut so weh,ich weiß , mir tut es noch jeden Tag weh, das muß man erst lernen. Daß sie weg sind begreift man nie wirklich. Es kommt einem wahrscheinlich noch ewig unmöglich vor.
Bettina schrieb, daß die Angst dafür weg ist und dem kann ich nur zustimmen. Ich hatte immer solche Angst um meine liebe Mami, konnte schlecht schlafen hatte immer Angst vor morgen. Jetzt ist sie fort, mir tut es weh, aber vorher tat es ihr weh so krank zu sein und so sage ich mir: Sei nicht egoistisch, denke an sie, denn sie hat es besser dort wo sie jetzt ist!!
Vielleicht hilft Dir das ein bischen??
Laß Dir alle Zeit und nimm keine Rücksicht auf Dein Umfeld.
Ich drück Dich
Meli

Ps. Liebe Sylvia,
Deine Zeilen haben mir Tränen gebracht. Wenn ich daran denke, wie toll Mamas doch sind, daß Deine Dir diese Zeilen schon vorher zum Trost schenkte, das rührt mich sehr! Meine Mami hat glaube ich, um mich zu schützen nie über den Tod gesprochen. Noch eine gute Woche vor ihrem Tod habe ich sie gefragt, ob sie aufgeben möchte weil sie nicht mehr kann und sie sagte nur ganz mutig: Nein! Ich hab doch so eine tolle Familie!
Wenn ich daran denke muß ich wieder weinen...
Liebe Grüße
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  #333  
Alt 21.11.2003, 14:21
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Standard junge Frauen und der Tod der Mutter

Hallo ihr Lieben,

geht es euch genauso wie mir? Ich bin immer noch von Tabea´s Nachricht niedergeschlagen. Man denkt automatisch wieder an all die schlimme letzte Zeit und fühlt sich auch wie damals. Ich würde gerne was hoffnungsvolles und aufmunterndes schreiben, aber mir fehlen die Worte. Auch weil ich weiss, was jeder einzelne von euch empfindet. Man steht immer hilflos da und man weiss, das es nichts gibt, was einen trösten kann, ausser das unsere Mutti´s endlich erlöst sind.
Ich hoffe das dieses Forum weiterhin bestehen bleibt.
Ich schicke euch 1000 Grüsse und liebe Umarmungen.

Tina
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  #334  
Alt 21.11.2003, 15:54
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Standard junge Frauen und der Tod der Mutter

Gerad bin ich das nach Hause gekommen und niemand, bis auf meien süßen Hund, war hier. Oma und Opa sind nach Hause gefahren und meine Freundin, die eigentlich mitkommen wollte zu mir kann erst um 16h, alsoi später! Als ich gegen 14h hier rein kam,war alles so still und einsam. Ich habe einen Zusammenbruch bekommen und so geheult weil ich so traurig bin und mich so allein fühle. Heute ist der 5. tag meines Lebens ohne Mama und ich wünsche so sehr, dass sie bei mir ist! sie war doch erst 50 Jahre! Ich bin so wütend auf diese Krankheit und ich bin so unendlich traurig und verzweifelt. Alles hier erinnert an Mam, es iust alles von Mama so schön eingerichtet und jetzt sitze ich in ihrem zimmer, denn dort steht der PC!
Ich kann nicht mehr, ich will nicxht ohne sie sein!!!
Sie ist meine seeoloenverwandte und ich bin ihr einziges Kind!
Ich wünschte mir ich würde wenigstens spüren, dass sie bei mir ist! Sie hat versprochen das, wenn es ihr möglich ist, sie hundertprozentog auf mich aufpasst! UNd jetzt spüre ich sie nicht! Ich hoffe ich werde sie bald spüren, ich dreh noch durch ohne sie. Sie war das Liebst was ich habe und jetzt habe ich sie verloren.
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  #335  
Alt 21.11.2003, 15:55
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Standard junge Frauen und der Tod der Mutter

Die Tippfehler schleichen sich einfach ein wenn ich so traurig schreibe,sorry!
Eure Tabea aus Münster!
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  #336  
Alt 21.11.2003, 16:49
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Standard junge Frauen und der Tod der Mutter

liebe tabea

ich fühle mit dir mit. alles richt nach mamma und man denkt immer, dass sie jeden moment zur tür rein kommt. ich kann so gut mit dir mitfühlen, zumal ich auch keine geschwister habe. niemand der dir dein leid teilen könnte....
bitte gib nicht auf!du schaffst es...!!!
und deine mamma wird bei dir sein....du musst nur fest daran glauben..

viele grüsse
bettina
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  #337  
Alt 23.11.2003, 20:36
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Standard junge Frauen und der Tod der Mutter

Liebe Tabea,

ich schreibe nicht mehr so viel hier, aber ich verfolge nach wie vor alle Beiträge. Über den Tod Deiner Mama war ich sehr traurig, irgendwie hat man doch immer die Hoffnung, es nimmt alles eine andere Wende. Wie falsch eigentlich, haben wir doch alle hier selbst schon erlebt, warum denkt man das immer wieder?!
Es tut mir sehr leid für Dich. Für die kommende Zeit wünsche ich Dir viel viel Kraft. Die kommenden Wochen werden sicher sehr schwer für Dich werden; doppelt so schwer natürlich, weil Weihnachten vor der Tür steht. Dafür schicke ich Dir eine liebe Umarmung und ganz viel Mut und Kraft!

& liebe Grüße
Kiki
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  #338  
Alt 25.11.2003, 14:56
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Standard junge Frauen und der Tod der Mutter

Liebe Tabea,
Du wirst bestimmt bald Deine Mama spüren. Sie braucht vielleicht nur selbst noch Zeit sich auf der anderen Seite einzugewöhnen! Ich weiß wie Du Dich fühlst, jeder hier weiß das !! Es ist schlimm und tut so weh. Aber so oft denke ich auch, daß es eine Erlösung war. Denkst Du das nicht? Dann vielleicht irgendwann. Ich denke immer, wenn man einen gesunden Menschen fragen würde, ob er so leben möchte wie wahrscheinlich all unsere lieben Mamas in den letzten Wochen, dann würde wahrscheinlich jeder sagen, dann lieber nicht, oder? Es ist doch so erniedrigend, nur dazuliegen, nicht sprechen zu können. Auch wenn sie uns unsagbar fehlen, so denke ich doch an ihre Würde. Meine Mama war so ein toller Mensch, es muß für sie schlimm gewesen sein am Ende so zu sein.. Ich hab sie soo lieb :-)
Dich drücke ich liebe Tabea, es wird irgendwann besser gehen, bestimmt!!
Meli
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  #339  
Alt 25.11.2003, 19:53
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Standard junge Frauen und der Tod der Mutter

Hallo Tabea!!

Wenn die Zeit gekommen ist wirst auch du deine Mama spüren. Glaub mir.
Stell dir mal vor das es drüben für deine Mama auch erst mal alles neu ist. Sie brauch auch erstmal Zeit alles zu verarbeiten und sich dort einzugewöhnen.
Aber es geht ihr ganz bestimmt jetzt wieder richtig gut. Ohne Schmerzen ohne Angst.

Aber sie wird trotzdem immer bei dir sein und irgendwann, wenn auch unsere Zeit gekommen ist werden wir unsere Mamis alle sowieso wieder sehen.
Das ist der einzigste Grund warum ich mich mal auf den Tod freuen werde, wenn es soweit ist.
Endlich Mama wieder zu sehen und in die Arme zu nehmen.

Denke an dich und schicke dir ganz viel Kraft
Michele
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  #340  
Alt 27.11.2003, 13:21
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Standard junge Frauen und der Tod der Mutter

Hallo alle miteinander.

Gestern habe ich endlich das Buch "Der Tod und das Leben danach" von Kübler-Ross bekommen. Es ist mir eine so grosse Stütze. Ich hätte nicht gedacht, das es mir so gut in meiner Trauerarbeit hilft. Ich habe zwar auch das von R.Moody gelesen, aber das hat mir nicht so sehr geholfen, wie dieses jetzt. Könnt ihr mir vielleicht noch Bücher empfehlen, die die Phasen der Trauerarbeit erklären/ beschreiben? Das wäre sehr nett.
Ich hoffe euch allen geht es halbwegs gut.
Viele liebe Grüsse
Tina
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  #341  
Alt 27.11.2003, 19:51
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Standard junge Frauen und der Tod der Mutter

Liebe Tina,
bin froh, daß Dir das Buch so geholfen hat! Habe nämlich genau das gleiche empfunden. Ich habe es schon gelesen als meine Mami die letzten Tage im Krankenhaus war. es tat mir unheimlich gut! Jetzt habe ich "Heilende Trauer" von James van Praagh gelesen, fast verschlungen. Das fand ich bisher am besten. Moody hat mich auch nicht so überzeugt! Ich finde es unheimlich tröstend über das Leben danach zu lesen. Wenn ich jetzt mit meinem Kleinen unterwegs bin denke ich oft, ob sie jetzt bei mir ist? Neben mir läuft?? Und das tröstet mich dann sehr.. Allein der Gedanke daß es so sein könnte!
Alles Liebe für Dich( und Dein Kleines) ich hoffe wir bleiben alle hier im Forum. Irgendwie kennen wir uns jetzt doch schon ganz gut!
Meli
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  #342  
Alt 28.11.2003, 13:14
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Standard junge Frauen und der Tod der Mutter

Liebe Meli und alle anderen,

ich habe auch manchmal diese Gedanken, ob sie mich gerade beobachtet, ob sie ganz nah bei mir ist. Ich frage mich oft, was Mama jetzt von mir denkt, wo wir alleine weitermachen müssen. Ich hoffe zutiefst, das sie sieht wie der kleine Murkel strampelt. Auf der einen Seite bin ich froh, das sie es geschafft hat und auf der anderen Seite bin ich todtraurig, weil ich das alles lieber real mit ihr erlebt hätte. Ich denke mir zwar, das sie das alles mitkriegt, aber ich kann sie halt nicht umarmen, mit ihr reden...
Ich glaube ich werde mir jetzt noch ein paar Bücher bestellen. Früher hatte ich Angst vor dem Tod und alles was damit zu tun hat. Aber jetzt, wo man so direkt in Kontakt mit ihm gekommen ist, fasziniert es mich doch sehr zu wissen, ob es nicht doch etwas danach gibt. Ich glaube ich werde noch sehr viel Bücher lesen. Schon um meine kaputte Seele ein bisschen zu reparieren und wieder Mut für´s Leben zu sammeln.
Letzte Nacht habe ich von Mama geträumt. Aber leider war es kein "realer" Traum. Beim letzten hatte ich ja das Gefühl, als ob es wirklich geschehen ist. Doch letzte Nacht war nur ein Traum von vielen, wo sie mir nicht nah war. Ich wünschte ich hätte wieder mal einen "realen" Traum, das gibt mir immer sehr viel Kraft.
Liebe Meli, schon allein die Tatsache das wir unsere Mütter verloren haben und somit alle die gleichen Gefühle haben, jeder den Schmerz des anderen kennt, schweisst uns alle doch irgendwie zusammen. Man fühlt sich sehr verbunden, auch wenn man manchmal das Gefühl hat hier zu ersticken, wenn wieder jemand gehen musste.
Ich glaube auch das es für uns das beste ist sich hier auszutauschen, seinen Gefühlen freien Lauf zu lassen. In der normalen Umgebung stösst man doch sehr oft auf Verständnislosigkeit. Für viele ist es nicht mehr normal, wie wir trauern bzw. das wir immer noch trauern. Ich lasse mir das aber nicht nehmen. Ich muss trauern und ich werde solange trauern bis es mir wieder besser geht. Daran kann keiner was ändern, egal mit welchen dummen Bemerkungen sie mir kommen.
Ich wünsche Dir liebe Meli und allen anderen ein erträgliches Wochenende.
Alles liebe und eine dicke Umarmung schickt

Tina
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  #343  
Alt 01.12.2003, 21:35
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Standard junge Frauen und der Tod der Mutter

Was für Erfahrungen habt ihr mit Eurer Umwelt gemacht? Wemm ihr mit schwierigkeiten mal nicht klargekommen seid, für einen Moment ohnmächtig wart vor schmerz und vor fehlender Kraft,fehlendem Mut, hat Euch dann schonmal jemand gesagt, hr sollt nicht selbstmitleidig sein???
Mir heute schon! Das tut verdammt weh!Ich glaube von mir behaupten zu können ein Mensch zu sein, der immer wieder versuchtz, weiterzumachen,Kräfte zu mobilisieren wo es nur geht und der-auch wenn er verzweifelt ist- einen Weg finden will, das es besser wird!Trotzdem bin ich der Meinung, darf man sich auch mal in seiner trauer fallen lassen, seine Ängste aussprechen und seinen Schmerz und alles furchtbar ungerecht finden.Mal richtig aufgelöst sein, heulen, nicht die starke miemen und zegen, dass man überfordert idt und das man es ungerecht findet, was da alles auf einem zukommt/zukam! Natürlich mit der Option,ein wenig später wieder Kraft zu sammeln und zu denken:Ich pack das! So und nicht anders will ich es tun, nicht in Selbstmitleid versinken, doch wenn ich mich gerade so verloren fühle, so weinen muss und so viel mAngst und Ungerechtigkeit verspüre,ist es dann richtig mir zu sagen das dürfte ich nicht lange so tun? habe ich nciht vor, aber kann das nicht auch akzeptiert werden? Das man auch mal kurz denkt,man kann nicht mehr und alles ist sowieso nur beschissen? Genau dieses intensive Leben der Gefühle verschafft doch erst wieder die Möglichkeit, Kraftreserven anzuzapfen, oder irre ich mich da? Oder wollen dioe Menschen einfach immer nur dein lachendes Gesicht?
Ach bitte ihr da draußen, helft mir mit einem Rat/Euren Erfahrungen! Muss man sich das wirklich an den Kopf werfen lassen oder zu Herzen nehmen? Die Person an sich die dies äußerte ist eine sehr liebe? Wahrscheinlich überfordert sowas schreckliches einfach alle!
Bitte! Schreibt mir Eure Gedanken! Bin so unendlich und tief traurig!!!
Tabea
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  #344  
Alt 01.12.2003, 21:37
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Standard junge Frauen und der Tod der Mutter

Sorry wegen der Tippfehler, bin nicht so ne geübte Tipsse
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  #345  
Alt 01.12.2003, 23:23
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Standard junge Frauen und der Tod der Mutter

Hallo Tabea,
habe viele deiner Einträge zurück verfolgt. Es tut mir sehr leid, dass du so jung deine Mutter verloren hast. (Meine Mutter war 60 J. alt, ich 33, sie starb 1991.) Es ist lange her. Anfangs dachte ich, es ginge nicht ohne sie. Sie war immer für ihre Familie da und plötzlich nicht mehr.
Mich tröstete immer der Gedanke, dort wo sie jetzt ist hat sie ihren Frieden, ist frei von den quälenden Gedanken an die Krankheit, erlöst von Schmerzen.
Lass dich in deinen Gefühlen nicht einschränken! Die Außenstehenden sind oft nicht in der Lage nach zu vollziehen was du durchmachst, wie du mit dem Verlust zurecht kommen musst. DU bist im Moment die jenige auf die man Rücksicht nehmen sollte. Leider hat der Tod und das "Trauerjahr" in unserer momentanen Gesellschaft keinen Platz, der Tod und der Umgang damit wird verdrängt. Dabei kann er uns jeden Tag begegnen. Erst wenn man mit ihm konfrontiert wird merkt man, es gibt noch was anderes.... Und es gibt Menschen die unbeholfen damit umgehen, mag sein unbewusst oder gedankenlos... Trotz allem, entschuldige nicht grobes Verhalten gegen dich! Sondern nimm dir deine Zeit für deine Trauer. Nach 2 Wochen ist alles noch viel zu frisch als normales Leben zu erwarten. Es gibt für keinen eine Frist wann er wieder "normal" zu sein hat. Das Leben ist jetzt anders.... Der Mensch von Herbert Grönemeyer sagt alles aus.
Liebe Tabea schreib dir alles was du möchtest hier von der Seele, es hilft dir. Ich wünsche dir ganz viel Kraft um nach vorne zu blicken. Und wenn du bei Nacht in den Himmel schaust und ein Stern glitzert, denk an deine Mama, sie zwinkert dir zu...
Eine stille Umarmung schickt dir
ruby b.
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