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  #331  
Alt 26.03.2003, 14:37
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs, wie geht es weiter?

Liebe Petra,
Hallo, alle zusammen,
mein Vater hat ein inoperables Pankreas Ca. mit Metastasen. Er bekommt derzeit nur eine Mini Chemotherapie in seinem städtischen Krankenhaus. Ich habe auch noch nach anderen Methoden gesucht. Von der regionalen Chemotherapie habe ich bereits einiges gehört, aber auch das es für die Patienten nicht so angenehm sein soll? Wie sind da Deine Erfahrungen bei Deiner Tante?
Mit regionaler Chemotherapie arbeitet auch das Carl-von Hess Krankenhaus in Hammelburg. Der Chefarzt dort, Herr Dr. Müller, hat damit schon sehr gute Erfolge erzielt. Ich weiß nicht, wo Deine Tante wohnt, aber vielleicht ist das eine Alternative für eine Zweitmeinung. Ich habe einfach die Befunde hingefaxt und sehr schnell eine Antwort bekommen. Du kannst Dir die Klinik ja mal unter www.klinik-hammelburg.de anschauen.

Liebe Grüße

Sylvia
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  #332  
Alt 27.03.2003, 08:56
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs, wie geht es weiter?

Mich würden auch Erfahrungen von Angehörigen oder Betroffenen bezüglich Chemo und Bestrahlung interessieren. Bei meinem Vater wurde zwar Anfang der Woche nach Whipple operiert, aber der Tumor selber konnte nicht wegoperiert werden, das wäre für meinen Vater zu gefährlich geworden, so die Auskunft der Ärzte. Die Ärtze sagten auch, daß sich noch keine Metastasen gebildet hätten (zum Glück). Man hätte während der OP entschieden, den Tumor erst nach einer Chemo/Bestrahlungskombi erneut in Angriff zu nehmen.Wer hat hier Erfahrungen gemacht? Wie läuft so eine Therapie beim Bauchspeicheldrüsenkrebs ab? Bildet sich der Tumor wirklich so weit zurück, daß man erneut operieren kann? Mein Vater vertraut natürlich den Ärzten, aber ich bin leider so mißtrauisch, vielleicht auch weil ich zwischenzeitlich zu viel von dem Krebs weiß und die schlechten Prognosen kenne oder einfach, weil ich Angst um ihn habe.
Gruß, Sanne.
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  #333  
Alt 31.03.2003, 14:48
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs, wie geht es weiter?

Hallo Ihr Lieben,
ich habe nun seit einiger Zeit mal hier wieder reingeschaut und möchte doch allen etwas Mut machen, indem ich von meinem Mann erzähle: Er ist 56 Jahre und hatte im Dezember 2001 die Op nach Whipple, organerhaltend, d.h. Entfernung des Bauchspeicheldrüsenkopfes (dort sass der Tumor, ca. 2,3cm Durchmesser), Gallenblase, Zwölffingerdarm, Papille und 13 Lymphknoten, wobei einer davon befallen war.Die Aorta war in Ordnung, der Magen blieb ihm. Mein Mann war psychisch das reinste Häufchen Elend, 6 Wochen Krankenhausaufenthalt, Professor Brobmann vom Krkhaus Wetzlar operierte und empfahl keine Chemo und keine Bestrahlung, in Absprache mit der Onkologie sagte man, dass es mehr kaputt wie gut machen würde. Er machte keine AHB, weil er so down war, ich nahm ihn mit nachhause, und im April 2002 fuhren wir zusammen in die Reha nach Lindenfels-Winterkasten im Odenwald. Zuhause machten wir viel Gymnastik, alles ganz langsam angefangen, Spaziergänge vor dem Haus und dann im Wald immer weiter. Durch die Op ist er zum Diabetiker geworden (muss ja wohl nicht immer sein), spritzt sein Insulin zweimal am Tag und nimmt zu jeder Mahlzeit sein Kreon. Alles ist nun zur Gewohnheit geworden. Von seinen verlorenen 18 kg seit Dez.2001 hat er nun wieder 11 kg aufgeholt, und der Rest muss nicht unbedingt sein. Seit November 2002 geht er wieder voll als Maschinenschlosser arbeiten, manchmal drückt es ihn wo,das geht dann im Moment vorbei, aber ohne Arbeit wäre er nicht so schnell aus seinem Loch herausgekommen. Er ist es jetzt zufrieden, so wie es ist. Zur Nachsorge muss er vierteljährlich (Blutkontrolle), halbjährlich (Röntgen und Ultraschall). Unsere Familie stand ihm für seine Psyche bei, und wir stehen uns jetzt alle viel näher und zeigen viel offener unsere Liebe zueinander, das tut so unheimlich gut. Wir wissen alle, dass diese Krebsform schlechte Prognosen hat, aber das sollte man nicht immer so hinnehmen, man muss kämpfen, nach vorne sehen, das Leben geniessen, man kann es schaffen und hoffen für die Zukunft, dass nie mehr etwas kommt. Ich wünsche allen, die davon betroffen sind, dass sie es schaffen und die Kraft dazu haben.
LG
Elke
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  #334  
Alt 31.03.2003, 16:56
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs, wie geht es weiter?

Hallo Susanne,
ich gehöre zwar nicht hier hin,weil mein vater speiseröhrenkrebs hat aber ich wollte dir sagen,das dein Vater im Gerresheimer Krankenhaus bei Prof.Dr.Ullrich sehr gut aufgehoben ist.
Er ist ein sehr guter Arzt.

Mein vater lag letztes Jahr im Gerresheimer Krankenhaus und es ging ihm sehr schlecht wir mußten auch mehrere Nackenschläge einstecken.
Und heute geht es ihm einiger maßen gut.

Wie gesagt er ist in guten Händen bei Prof.Dr. Ulrich und Dr.Hüllebrand.

Ich wünsche dir und deinem vater alles erdenklich Gute

Viele Grüße daniela
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  #335  
Alt 02.04.2003, 09:49
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs, wie geht es weiter?

Hey Daniela,
das tröstet ein bißchen. Mein Mann war damals auch da wegen seiner Galle und berichtete bereits, daß die Ärzte nicht verkehrt sind. Aber denen sind ja auch meistens die Hände gebunden, und der Prof. sagte ja auch, er hat bei der OP alles versucht, jetzt käme es auf die Chemo an, ob die anschlägt. Ich hoffe es so sehr. Gruß, Sanne
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  #336  
Alt 02.04.2003, 15:59
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs, wie geht es weiter?

Hallo sanne.
Mein Vater hatte auch Krebs am Kopf der Bauchspeicheldrüse. Er bekam dann in Münster auch eine dreiwöchige Strahlen-/Chemotherapie. Die Therapie war für ihn sehr anstrengend. Es hat bei ihm keine Besserung gebracht. Wenn Du mehr wissen möchtetst dann schreib mir:
timo.h@helimail.de

Gruß Timo
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  #337  
Alt 03.04.2003, 15:49
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs, wie geht es weiter?

Hey Timo,
sicherlich kann man über Chemo unterschiedlicher Ansicht sein. Aber was hat er für eine Chance? Dies ist augenblicklich die einzige Möglichkeit, ein winzig kleiner Hoffnungsschimmer, daß der Tumor doch schrumpft, um dann nochmals operieren zu können. Vielleicht gehört er doch zu den glücklichen, die es schaffen, vielleicht. Was sollen wir ihm sagen? Vergiß die Chemo, für dich gibt es keine Rettung mehr? Nein. Er ist erst 60 Jahre, hat (obwohl starker Raucher gewesen) eine sehr gute Kondition, hat seit Jahren eine 60 oder 70-Stunden-Woche, hat körperlich immer gearbeitet und ist bestimmt fitter als ich in meinem Bürostuhl. Ich würde wer weiß was geben, aber ich habe nichts, außer Hoffnung, die ich ihm noch geben kann.
Gruß, Sanne.
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  #338  
Alt 03.04.2003, 17:08
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs, wie geht es weiter?

Hallo Sanne.
Ich wollte Dir nicht die Hoffnung nehmen. Es ist auch ganz wichtig das ihr die Hoffnung nicht aufgebt. Ich habe meine Hoffnung erst ein paar Tage vor seinem Tod aufgegeben.
Für Deinen Vater gibt es keine andere Chance als die Therapie. Ich will auch keinem die Therapie ausreden. Im Gegenteil. Es ist wirklich eine kleine Chance. Mein Vater hat sofort gesagt das er die Therapie machen möchte.
Aber es wird sehr hart.
Ich hoffe für Deinen Vater das die Therapie anschlägt.

Gruß Timo
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  #339  
Alt 07.04.2003, 13:39
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs, wie geht es weiter?

Es ist jetzt eh die Frage, ob er überhaupt noch Chemo bekommt. Seit Samstag geht es ihm total mies. Selbst das kleine bißchen, was er bislang zu essen bekommen hat, verweigert er nun ganz. Er ist nur müde, müde, völlig appetitlos und sagt, daß er unheimliche Schmerzen hätte. Letzte Woche hatten wir gedacht, es geht bergauf, nun geht alles wieder bergab. Ich habe echte Angst um ihn, die ganze Familie ist so verzeifelt.
Gruß, Sanne.
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  #340  
Alt 09.04.2003, 07:46
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs, wie geht es weiter?

Bei der CT wurde vorgestern festgestellt, daß er den ganzen Bauch voller Wasser hatte. Fast drei Liter müssen es gewesen sein, daher die starken Schmerzen. Zum Glück wurde direkt gehandelt, so daß es ihm gestern dann schon wieder wesentlich besser ging. Dadurch wird natürlich die zur Diskussion stehende Chemo erstmal verschoben. Aber ich bin so froh, daß es ihm jetzt erstmal besser geht und er auch keine Schmerzen mehr hat. Dieses auf und ab, das greift unheimlich die Nerven an. Ich wünsche allen ganz doll Kraft, die kann man wirklich gebrauchen, Sanne.
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  #341  
Alt 09.04.2003, 18:47
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs, wie geht es weiter?

Hallo,
vieleicht kann mir jemand einige Tipps geben,beim Verhalten mit dem Bauchspeicheldrüsenkrebs.
Ich bin 47 Jahre alt und bei mi wurde vor ca 5 Wochen diese Krebsart festgestellt.Diese sogenannte Whipple Operation wurde bei mir versucht,konnte aber leider nicht erfolreich beendet werden.
Jetzt nach Ende eines 4 wöchigem Kranhausaufenthaltes, schickten die Ärzte mich in die Universitätsklinik Mannheim zu Chemo-Bestrahlungs Therapie. Ich bin total verunsichert, ob ich diese Therapie überhaupt machen soll.
Freunde gaben mir eine Adresse einer Privatklinik, dort wird man beandelt mit Ukraine.
Wer kann mir hierzu einiges sagen.
Ich freue mich über jede Information.
Freundliche Grüße
Manne TMantag@aol.com[/email]
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  #342  
Alt 09.04.2003, 23:56
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Meine pflegemutter hats auch. Inoperabel und bekommt gerade eine Chemotherapie in Verbindung mit Strahlentherapie. ICH HAASSE DEN KREBS UND DEN TOD!
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  #343  
Alt 10.04.2003, 13:21
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hi an alle....
ich heiße Mike. Ich habe am 27.03.02 erfahren dass mein Vater Bauchspeicheldrüsenkrebs hat. Die Diagnose ist seit Januar 03 bekannt. Mein Vater verliert seit ca. 2 Jahren Gewicht. Im Moment wiegt er nur noch ca. 55Kg. Er ist 86 Jahre. Im Januar ist er gelb angelaufen. Daraufhin wurde er in ein Krankenhaus üeberwiesen. Dort wurden verschiedene Untersuchungen gemacht. Unter anderem hat er ein Röhrchen (STENT) bekommen. Im Krankenhaus wurde die Diagnose auf Krebs bestätigt. Aufgrund des Röhrchens wurde die Hautfarbe meines Vaters wieder normal. Er hat mir von dem Krebs nichts erzählt. Er sagte damals lediglich, dass etwas mit der Bauchspeicheldrüse und mit der Galle sei und dass vielleicht operiert werden soll. Damals sagte er auch, dass er sich nicht operieren lasse. Nicht mehr in diesem Alter. Dann kam leider ein Unfall mit meiner Mutter dazwischen. Dieser Unfall hat uns so abgelenkt, dass die Sorgen meines Vaters fast vergessen waren. Heute denke ich, hat er mir nichts gesagt, weil er mich vielleicht nicht beunruhigen wollte. Bis zum 26.03.03. An diesem Tag war ich um 16:00 Uhr mit meinem Vater verabredet. Mein Vater kam aber nicht zu dieser Verabredung. Nach mehreren vergeblichen Telefonaten bin ich zu dem Haus meines Vaters gefahren. Dort habe ich Ihn im Badezimmer halb nackt vorgefunden. Er hat sich am Abend des Vortages um ca. 23:00 Uhr Bettfertig machen wollen und hat einen Schwindelanfall bekommen und konnte sich nicht mehr von alleine aufrichten. Dort lag er dann fast 16 Stunden. Ich habe sofort den Notarzt gerufen. Er kam in ein Krankenhaus. Am Tag drauf habe ich von dem Stationsarzt die Diagnose des Krebs erfahren. Ich möchte garn nicht alles wiedergeben was der Arzt mir damals und bis heute alles gesagt hat. Um es auf einen Nenner zu bringen: "Es sieht nicht rosig aus"... Ich liebe meinen Vater. Ich werde Ihm beistehen und versuchen Ihm Kraft zu geben.....

Mike
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  #344  
Alt 10.04.2003, 14:21
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Jetzt ist ja schon einige zeit vergangen!
Im Krankenhaus als das Stents gelegt worden ist dachte keiner das meine omi da lebend raus kommt,aber jetzt gegt es ihr wieder besser(wenn man das überhaupt so sagen kann immerhin hat sie ja unheilbaren Krebs)
Die Werte sind besser geworden!
Das schlimme an der Krankheit finde ich das man mal solche und mal solche tage hat!
Ich merks ja bei meiner Omi!
Mal gehts ihr richtig gut und sie fängt an rum zu räumen und erzählt stunden lang und am nächsten tag gehts ihr wieder richtig schlecht!Im moment macht sie sich total verückt weil sie im Mai wieder ins Krankenhaus muss weil über das stents ein Netz gespann wird!
Kennt sich damit jemand aus?
Ist das überhaupt nötig und wenn ja wie funktioniert das?

ZU MIKE DER DEN ARTIKEL ÜBER MIR GESCHRIBEN HAT:
Meine omi ist 95 wiegt noch 45 kg!
Ich möchte dir echt mut machen natürlich kenne ich denn fall jetzt nicht genau!
Aber uns haben sie auch damals gesagt nur noch 3 Monate!Und jetzt sind die werte sogar besser geworden!Ich kann dir nur sagen das du viel mit deinem vater reden solltest,vor allem mut machen.noch lebt er noch muss man nicht trauern.das kämpfen mit deinem vater hilft ihm bestimmt echt!Nun ist er auch schon 86 und in dem alter schreitet der krebs ganz langsam.
wichtig ist auch zu essen.Um das gewicht wennigstens zu halten!
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  #345  
Alt 10.04.2003, 14:55
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs, wie geht es weiter?

Hallo ihr Lieben! Nach etwas längerer Zeit melde ich mich wieder. Meinem Vater geht es zur Zeit relativ gut. Er ist in einer Reha im Schwarzwald.Dort wird er wieder aufgepäppelt. Ich glaube das ist ein großes Problem,nach einer Whipple-Op wieder zu Kräften zu kommen. Mein Vater wiegt noch 64 kg,und nimmt noch kein Gramm zu. Was kann man da machen?Psychisch ist er an einem Tag gut drauf, am nächsten wieder total deprimiert.Er begreift jetzt wohl langsam ,dass nichts mehr wie vorher ist.Aber trotzdem bemühen wir uns, den Mut und die Hoffnung nicht zu verlieren.Immer nur den bevorstehenden Tag so gut leben, wie man kann.Was in einer Woche, oder einem Monat oder einem Jahr ist,können wir nicht wissen. Und sich darüber Gedanken machen, macht uns selbst kaputt.Für mich ist das auch sehr schwer.Aber ich bemühe mich, positiv zu denken und die schwarzen Gedanken so oft es geht zu vertreiben.Auch wir "gesunden" Menschen können ganz plötzlich krank werden oder sogar sterben.Wenn ein Baby zur Welt kommt, ist es schon zum Tod "verurteilt".Deshalb wünsche ich allen, die dieses Forum lesen ganz viel Kraft und Hoffnung und Zuversicht.Mit meinen Gedanken bin ich bei allen, denen es sehr schlecht geht.Alle guten Wünsche, bis bald eure Ulrike
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