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  #316  
Alt 24.07.2003, 19:44
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Standard es tut so weh

hallo liebe birgit,
auch dir möchte ich noch einmal antworten.

sorry ob ich mich vertippt habe? am 12.07. war der jahrestag.
wie ich schon oben zu afra geschrieben habe,ich hatte von diesem tag schlimmere vorstellungen.es war alles nicht wirklich so schlimm wie ich es mir vorgestellt habe.
es ist eben doch nicht ganz genau das gleiche wie an dem tag als er einschlief.
es ist ein jahr vergangen.und ist die sehnsucht auch sehr groß,kann ich jetzt eigentlich ganz gut damit umgehen.
ein jahr ist zwar nicht sehr viel aber ich weiß nun das es gut so ist,wie es ist.
dank der vielen bücher die ich gelesen habe,weiß ich,dass wir uns wiedersehen werden.daran halte ich auch fest und freue mich auf das wiedersehen mit ihm.

vor dem tod habe ich auch keine angst mehr.wenn es soweit sein wird,leiste ich bestimmt keinen widerstand.

und wie geht es dir? bist du auch ruhiger geworden?

liebe grüße gela
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  #317  
Alt 26.07.2003, 17:36
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Standard es tut so weh

hallo,

ich sehe es haben sich wieder ein paar gemeldet die länger nicht hier waren.
liegt es vielleicht daran,dass sich nun die jahrestage nähern?
wie geht es euch damit?

kommt ihr jetzt so einigermaßen zurecht?

liebe grüße juana
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  #318  
Alt 31.07.2003, 16:20
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Standard es tut so weh

Für Papa

Traurig stehe ich an deinem Grab.
Du warst doch alles was ich hab!

Meine Tränen fließen leise und still,
Du bist doch alles was ich will!

In meiner Seele bleibt ein Stich,meine Gedanken gehen zurück an dich!
Warum bist du nicht bei mir?

Ich spüre dich in meinen Gedanken,sie wollen zu dir!
Doch ich halte dich immer fest im Herzen,trotz den großen Schmerzen!

deine Tochter
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  #319  
Alt 01.08.2003, 12:58
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Standard es tut so weh

Zum Gedenken an meinen Daddy

Ich bin in das Zimmer nebenan gegangen.
Was ich für Euch war, bin ich immer noch.
Gebt mir den Namen, den Ihr mir gegeben habt.
Sprecht mit mir, wie Ihr es immer getan habt.
Gebraucht nie eine andere Redeweise,
seid nicht feierlich oder traurig,
lacht weiter über das,
worüber wir gemeinsam gelacht haben.
Betet, lacht, denkt an mich.
warum soll ich nicht mehr in Euren Gedanken sein,
nur weil ich nicht mehr in Eurem Blickfeld bin?
Ich bin nur auf der anderen Seite des Weges.
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  #320  
Alt 02.08.2003, 15:16
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Standard @ Juana

Hallo Juana

Ich hab hier nicht alle Postings gelesen, sondern nur dein erstes.
Ich möchte dir nur kurz antworten, und versuchen dir meine Situation etwas näher zu bringen. Vor 3 Monaten ist mein Papa gestorben und ich habe die letzten 5 Stunden mit ihm verbracht. Habe ihm die Hand gehalten, mit ihm gesprochen, ihn auf die Wange geküsst, gestreichelt... Ja, es hat gut getan, in dem Moment, die letzten Stunden mit ihm verbringen zu dürfen. Kurz bevor er dann für immer einschlief, hatte ich das Gefühl, dass er nun ersticken werde... er machte so komische Geräusche und lief rot an... nur ganz kurz. Dann atmete er noch ein paar Mal, und .... schlief ein.

Irgendwie empfand ich es im ersten Moment als "Ehre", dass er losgelassen hat, obwohl ich noch bei ihm war. Oftmals hört man doch davon, dass Menschen "alleine sein" wollen wenn sie sterben, und daher immer warten, bis niemand mehr im Zimmer ist....
Doch heute - 3 Monate später - verfolgen mich tagtäglich diese letzten Bilder, und ich werde fast verrückt.. ich kann überhaupt nicht mehr abschalten, und kriege diese Bilder nicht aus meinem Kopf raus...

Dein Vater hat euch lange Zeit verschwiegen wie es wirklich um ihn steht, weil er euch nicht damit belasten wollte. Ich denke daher, dass er auch nicht gewollt hätte, dass du ihn leiden sehen musst... oder gar seinen Tod miterleben musst... Von daher vielleicht für dich nur ein kleiner Trost, aber ich denke es war so in seinem Sinne!!?

Ich denke an dich...

Yvonne (2)
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  #321  
Alt 02.08.2003, 19:21
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Standard es tut so weh

Hallo Zusammen
Bin durch Zufall auf diese Seiten gestossen. Wie froh wäre ich gewesen wenn ich beim
Krebsleiden meines Vaters diese Seiten gekannt hätte.
Mein Vater starb 1995 nach 2 Jahren auf und ab an Prostatakrebs. Im selben Jahr starben auch meine Oma und meine Lieblingstante. Bis heute habe ich diese Verluste nicht verarbeitet.
Hatte nach der Beerdigung meines Vaters soviel zu erledigen (Amt, Versicherungen, Wohnungsauflösung ) das ich die Trauer verdrängt habe. Habe nur noch Funktioniert.
Mein damaliger Freundeskreis konnte mit dem Thema Krebs und Tod nicht umgehen und zogen sich zurück Wenn ich heute zurückdenke kann ich es Ihnen nicht einmal übel nehmen mit Anfang 20 hat man halt noch andere Gedanken und Sorgen als den Tod, wenn es einem nicht selber betrifft.
Als Ich nach mehr als einem Jahr, soweit war über meinen Schmerz und Verlust zu reden, waren meine Verwanden schon wieder in Ihrem Alltagstrott und genervt wenn ich auf dieses Thema zurückkam. Also habe ich meine Gedanken und Sorgen weiter für mich behalten.
Aus den Beileidsbriefen hatte ich einen schönen Spruch der mich aufbaute. „Dort hinten wo der Regenbogen steht werden wir uns wieder sehen“. Das war ein schöner Gedanke für mich über die Jahre jedes Mal wenn ich einen Regenbogen sah dachte ich daran. Wollte auch schon auf Ihn loslaufen. Nun letztes Jahr war ich in der Dominikanischen Republik im Urlaub und es gab einen Regenbogen zu sehen dieser Anblick riss mich in ein tiefes Loch, mit einem Schlag wurde mir bewusst, egal wo auf dieser Welt ich bin, ich werde nie an den Regenbogen kommen. Nun ich weiss es ist nur ein Spruch verbunden mit Religion aber dieses Ereignis macht mir heute noch zu schaffen. Bin heute 33 Jahre alt, aber manchmal würde ich auch als Mann gerne über meine Gedanken und Träume reden.
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  #322  
Alt 02.08.2003, 20:02
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hallo birgit und auch gela,

ihr habt wunderschöne gedichte geschrieben.
sie gehen einen wirklich zu herzen.
es ist doch wieder ein zeichen davon dass auch nach einem jahr noch nicht alles
wieder so funktioniert wie vorher,als noch alles gut war.

liebe grüße von juana
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  #323  
Alt 02.08.2003, 20:18
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liebe yvonne,
danke für deine lieben zeilen.

lass dich erst einmal von mir drücken,du hast deinen papa vor ganz kurzer zeit verloren.es ist ganz normal dass du so reagierst.du wirst sicher noch lange diese bilder im kopf behalten,sie werden auch später immer mal wieder auftauchen.sei aber gewiss,so nach und nach kommen auch die schönen erinnerungen zurück.plötzlich fallen dir sachen ein die du gemeinsam mit deinem papa erlebt hast und du denkst mit einem lächeln daran zurück.glaub mir,diese zeit wird auch für dich kommen.

wichtig ist,lass deine trauer zu.rede mit jemanden darüber der dich versteht.das hilft sehr.

weißt du,es ist schon so wie du mir es sagen willst.meine mutter und geschwister haben schon oft zu mir gesagt,du hast papa in erinnerung wie er immer war,wie du ihn kanntest.wir haben diese bilder im kopf,als er seinen letzten weg ging.diese bilder sehen wir auch immer vor uns.
und sie meinten auch,dass es für mich sicher am besten so war,ihn lebend verabschiedet zu haben.
ich sehe es mittlerweile als fügung und auch das es wirklich in seinem sinne war.

liebe yvonne ich wünsche dir die zeit die du brauchen wirst.

alle guten wünsche für dich
juana
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  #324  
Alt 02.08.2003, 20:30
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Hallo an alle!

Ich wollte mich auch mal wieder melden. Am 19. August ist es nun 1 Jahr her seit meine Mutter gestorben ist. Mir tut es immer noch richtig weh. Irgendwie schaff ich es nicht, so schlimm es auch ist, oft auf den friedhof zu gehn. Das fällt mir einfach zu schwer. geht es anderen auch so?

Ich hab vorher bei anderen Beiträgen gelesen, dass viele schon vor jahren wussten, dass eine bestimmte Person Krebs hat. Wir wussten es gerade mal 1 jahr vorher.
4 Woche vor ihrem Tod waren die Ärzte voll zuversichtlich. 2 Wochen davor meinten sie eiskalt "Wir können nichts mehr für sie tun". Als mein vater mir das gesagt hatte brach eine Welt für mich zusammen. Meiner Mutter ging es von da an immer schlechter. Ich war so froh, dass sie dann am 19 August ohne schmerzen freidlich eingeschlafen war.
Was ich damit sagen wollte, seit froh, dass ihr die Zeit noch hattet. Uns hätte das geholfen.

Mfg

Steffen
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  #325  
Alt 02.08.2003, 22:22
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lieber jürgen,

tut mir leid das dich die vergangenheit immer wieder einholt.das kommt sicher sehr häufig vor wenn man die trauer nicht richtig verarbeitet und einfach nur funktionieren muss.
außerdem spielt die jugend wirklich eine große rolle dabei.es gibt leider viele die sich damit gar nicht auseinandersetzen können.du hattest das pech solche freunde zu haben.ist auch verständlich in dem alter,man möchte ja das leben kennenlernen und nichts vom tod wissen.also fühlt man sich allein gelassen.

es tut sicher sehr weh wenn man mit niemanden seine gedanken und gefühle teilen kann.schade das deine verwandten so reagiert haben.
aber du hast dieses forum jetzt gefunden,meinst du nicht das hat einen bestimmten grund? ich bin jetzt ein jahr hier und dank dieses forums wirklich mit meiner trauer nicht alleine gewesen.es hat mir sehr geholfen einiges zu verarbeiten.hier wird man verstanden,haben doch alle das gleiche durchgemacht und wissen wie es einem wirklich geht.

du kannst ganz sicher auch als mann über deine träume reden,da ist nichts verkehrtes dran.leider gibt es viel zu wenig männer die ihre gefühle zeigen und auch darüber sprechen wollen.tu es ruhig,du findest hier zuhörer die dich verstehen.
der spruch über den regenbogen ist sehr schön.aber das du ihn nie erreichen wirst,na das glaub ich nicht.wenn die zeit da ist,wirst du an ihn kommen.und gerade weil du ihn überall auf der welt sehen kannst,nur für dich,mit deinen gedanken verbunden,ist es doch ein gedenken an deinen vater.

liebe grüße juana
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  #326  
Alt 03.08.2003, 11:15
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lieber steffen,

also eigentlich muss ich dir schreiben,verbindet mich nicht sehr viel mit dem friedhof.
es ist für mich nicht der platz wo mein papa nun seine letzte ruhe gefunden hat.ich weiß dass mein vater überall da ist,wo ich in gedanken bei ihm bin.das ist nicht unbedingt der platz auf dem friedhof.
denk mal drüber nach,vielleicht hilft es dir.

ich hab auch gedacht wie schnell ist doch so ein jahr rum.ein jahr ohne den lieben menschen.man kann es immer noch nicht richtig glauben.

wir haben nicht mal ein jahr gehabt um uns auf den tod meines papas vorzubereiten lieber steffen.wir wussten nichts von seinem krebsleiden.er hat uns nicht darüber informiert.und die ärzte hatten schweigepflicht.er wollte uns nicht damit belasten. wir wussten zwar er war krank aber was es war,dass wussten wir nicht.
als mein papa ins krankenhaus kam,ahnten wir nicht dass er uns innerhalb von zwei tagen für immer verlassen wird.
aber mein trost ist,dass er wirklich sehr friedlich eingeschlafen ist.
ich bin erst hinterher auf diese seiten gestoßen um mich über krebs zu informieren,dabei fand ich dann auch dieses forum.ich war damals sehr froh darüber hier so liebe menschen gefunden zu haben,die einen auch wirklich verstanden haben.

in diesem sinne wünsche ich dir
alles gute
juana
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  #327  
Alt 04.08.2003, 07:49
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Lieber Jürgen,

dann mache es doch hier.
Es sind so viele liebe Menschen hier, die Dich so gut verstehen können, Deine Gedanken, Deine Gefühle und Deine Träume mit Dir teilen werden.
Lass alle Gefühle zu, weine, schreie, tobe, lass die Luft raus. Oftmals hilft es einen kleinen Schritt weiter, wenn Du schon weißt, es versteht Dich Jemand, er/sie fühlt mit Dir.

liebe Grüße,
Jutta
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  #328  
Alt 04.08.2003, 17:05
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Hallo Zusammen, HalloSteffen

Muss Dir einmal ein paar Worte schreiben, im Rückblick auf das Leiden meines Vaters
Ich wäre froh gewesen um jeden Tag den wir weniger gehabt hätten. Versteh mich jetzt bitte nicht falsch! Aber meinem Vater hätte Ich gerne diese 2 Jahre der Krankheit erspart. Er war Schmied von Beruf 140kg schwer, am Ende wog er noch 68kg. Für uns die Zurückgeblieben sind, war die Zeit zu kurz, aber für meinen Vater war es die Erlösung endlich zu gehen.
Am Abend vor seinem Tod als wir bei Ihm waren rede er die ganze Zeit mit meiner Mutter
(Meine Mutter starb als ich 2 Jahre war) Er sah Sie, und wurde leicht böse weil wir sie nicht auch sehen konnten. Er sah richtig fröhlich aus für einen Moment. Wer weiss vielleicht war Sie wirklich da um Ihn zu begleiten auf seinem letzten Weg! Seitdem freue ich mich darauf meine Eltern irgendwo, irgendwann wieder zusehen.

Gruss Jürgen
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  #329  
Alt 04.08.2003, 17:22
Tanja H. Tanja H. ist offline
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Standard es tut so weh

Hallo Jürgen,
es gibt viele Bücher über das Thema sterben. Alle haben eine Aussage gleich: die sterbenden werden von ihren liebsten empfangen. Deswegen hat dein Vater wohl auch deine Mutter gesehen und sie wird in empfangen haben....
Daran glaube ich. Muß vielleicht noch sagen, dass ich in keinster Form ein gläubiger Mensch bin.
Deine Eltern sind wahrscheinlich auf eine Art, die wir jetzt nicht verstehen, wieder vereint.
Ein schöner Gedanke, finde ich....
Gruß Tanja
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  #330  
Alt 05.08.2003, 16:53
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hallo jürgen und ihr anderen,

das kommt mir sehr bekannt vor,nur in einer anderen form.
mein schwiegervater ist an krebs gestorben.1996 war es.
wir waren am vorabend noch bei ihm,er war zu hause.
an diesem abend sind dinge passiert über die ich heute noch nachdenke und keine richtige antwort darauf finde.
mein schwiegervater fing an dinge zu sehen,die wir natürlich nicht sahen.er sah ein langes band daran war ein knoten,er sagte das immer wieder und wir sollen doch den knoten endlich zubinden,er wurde auch böse weil wir den knoten natürlich nicht gesehen haben.er richtete seine arme und hände immer wieder in richtung dieses knotens.wie gesagt,ich denke da heute noch drüber nach.es gibt ja das angebliche lebensband.hab aber noch nicht viel darüber gehört.
er erzählte auch plötzlich von seiner jugend und hörte dinge die wir nicht hörten.
als wir gehen mussten sagte er zum schluss"müsst ihr denn heute wirklich schon gehen"er hat gewusst dass er den nächsten tag nicht mehr leben wird.

ich glaube auch fest daraan das wir unsere lieben wiedersehen werden.habe auch keine angst mehr vor dem tod.denn da ist noch viel mehr.

liebe grüße gela
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