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AW: September
Liebe Ina,
ich umärmele dich liebevoll und bin in Gedanken bei dir. Mehr kann ich leider zZ nicht dazu sagen. Es tut mir so Leid, denn wir haben mit dir gehofft. Ich grüße dich herzlich und nehme meine Hand, in die ich viel Kraft, Hoffnung und Mut lege und reiche sie weiter an......
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Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost, was kommen mag. Gott ist mit uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem neuen Tag. (D. Bonhoeffer) |
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AW: September
hallo ina!
fassungs- und sprachlos drücke ich dich... wir schaffen das, kleines! hab dich lieb, dein zicklein |
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AW: September
Liebe Ina,
ich weiß nicht was ich schreiben soll. Es tut mir so leid. Ich finde es so ungerecht!! Ach Mensch... welche Optionen sind noch da? Ich mache mir solche Sorgen um Dich!
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Einen schönen Tag wünsche ich euch! Nicole Mein Mann: NHL Diagnose 31.10.2007 / Glioblastom Diagnose 31.10.2008 Zur Zeit geht es uns gut. |
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AW: September
Liebe Ina,
bin in Gedanken bei Dir. Fühl Dich gedrückt
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**************** „Die hellen Tage behalte ich, die dunklen gebe ich dem Schicksal zurück“ Zsuzsa Bánk |
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AW: September
Hallo Ina
neuer Tag neues Glück. Trübsam blasen ändert nix an der Situation und du bist glaub keine die lange im Gedanken abhängen will wenn es eh nix bringt. Weist schon was alles geplant ist, was hast den für Optionen? Können wir was für dich tun, Gedanklich sind wir bei Dir, aber vielleicht gibts sonnst noch was, irgentwas was dir gut tut oder dir hilft . Die Kraft die du benötigst werden wir für dich sammeln und du bist nieeee allein.
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Viele Grüße aus dem Bayernland Sabine hochmallignes großzellig diffuses Non-Hodgin-Lymphom B-Typ .....6x R-chop21 seit ende Mai 2009 seit anfang August komplette Remission und hoffe des bleibt auch so. |
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AW: September
Das tut mir so leid für dich Ina, jetzt musst du dich schon wieder mit diesem Sch.... auseinandersetzen. Darf man denn nie mal seine Ruhe haben und diesen Kram vergessen.
Ich drück dir ganz fest die Daumen für deine Untersuchungen. |
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AW: September
Liebe Ina,
sei einfach einmal ganz lieb in die Arme genommen. Von Zeit zu Zeit sich zurückziehen in das Haus unserer Seele, schweigen, ausruhen, ganz für sich sein. Die Seelenfenster vom Staub des Alltags befreien, an verschlossenen Türen rütteln, sich selber auf den Grund gehen. Und dann hinaus treten in die Sonne: Da bin ich wieder! Ich weiß, dass auch Du wieder in das Sonnenlicht treten wirst mit dem Satz: "Da bin ich wieder!" Sei ganz lieb umärmelt von Rika, die Dir die Kraft der zwei Bäume schickt. Es sind die letzten Bäume auf diesem Berg gewesen. Alle anderen fielen dem Orkan zum Opfer.
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Leben allein genügt nicht, sagte der Schmetterling, Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume muss man auch haben.http://www.youtube.com/watch?v=bP9_bcDPW28&translated=1 Für Per http://www.youtube.com/watch?v=OOlDp...eature=related |
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AW: September
Ne oder? Warum tragen die Liebsten immer die schwersten Päckchen? Ich fühle mit Dir, schicke Dir aber auch all meine Kraft! Du schaffst das!!!
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Meine Schwiergermama(NHL) 12.6.1946-27.8.2006
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AW: September
Ina,
da fehlen einem die Worte. Dir armes Menschlein bleibt aber auch wirklich nichts erspart. Meine Gedanken sind bei Dir Peter
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--------------------------------------- Ich : Hochmalignes B-Zell NHL, festgestellt 08.2003; 6 x R-CHOP; Vollremission seit 01.2004. Meine liebe Frau: Foll. NHL Stadium 3, MGUS; festgestellt 11.2006; "Wait and Watch";6 mal R-CHOP seit 03.2007; Therapie abgeschlossen; Ergebnis vom Zwischen-CT: "Remission" |
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AW: September
Hallo meine Kleine,
wenn ich irgendwas für Dich tuen kann melde Dich. Meine Gedanken sind bei Dir . Hab Dich lieb Ulli
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auf das unser Krustentier für immer verschwindet !!!! Bitte Besucht meine Hompage und verewigt Euch im Gästebuch. http://www.beepworld.de/members25/nodrugs/ Morbus Hodgin 2 a ,August 06 seid 19.3.07 Remission |
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AW: September
Liebe Ina,
habe lange überlegt, ob ich mich traue, Dir meinen Text zu schicken, aber irgendwie finde ich, genau DU brauchst das heute Ganz ganz liebe Grüße, Leena Es war einmal eine kleine Frau. Sie stand am Strand, in der Dunkelheit, ganz dicht am Wasser. Es ist nicht anders denkbar, als dass ihre Füße nass geworden sind, so dicht stand sie da. Sie stand da, der Wind pustete um ihren Körper, er zerrte an ihrem Mantel, er peitschte das Wasser immer näher an sie heran- doch es schien sie alles nicht zu stören. Sie stand da und sah hinaus auf das Meer. Sie betrachtete den Horizont. Dort hinten, wo die Sonne im Meer verschwand, Stunden war es schon her. Dort hinten, wo Meer und Himmel sich küssen, sich umarmen, eins werden. Dort hinten, wo der Regenbogen aus dem Himmel ins Meer stürzt- oder kommt er aus dem Meer empor in den Himmel? Sie lächelte. Ein feines, leises Lächeln umspielte ihren Mund, die Mundwinkel zuckten, die kleinen Fältchen glätteten sich für einen Moment. Ihre Augen spiegelten das Meer wider. Sie blickten ruhig und irgendwie weise. Nun bewegt sie sich. Sie zieht ihren Mantel enger um den Körper, als friere sie. Sie schabt mit den Füßen, die nackt sind, in dem nassen Sand. Dann dreht sie sich um. Ich schaue sie an, sehe ihr ins Gesicht und bin ein wenig peinlich berührt. So direkt sieht sie mich an, dass ich den Weg ihres Blickes durch meine Augen hindurch in meine Seele spüre. Auch ich ziehe meinen Mantel enger, weil mich diese Begegnung frösteln lässt. Sie macht einen Schritt auf mich zu, lässt ihre Füße in die Sandalen gleiten, die vor ihr auf dem warmen Sand liegen. Sie kommt noch einen Schritt näher und bleibt vor mir stehen. Ihr Mund öffnet sich und mein Herz pocht. Was wird sie mir sagen? Gedanken turnen durch meinen Kopf, überschlagen sich. Ich spüre die Spannung. „Da bist Du ja. Ich habe auf Dich gewartet. Lange schon.“ Sie legt den Kopf schräg und sieht mich an. Sie lächelt, als sie fortfährt „Ich freue mich aus tiefstem Herzen, dass Du den Weg zu mir gefunden hast. Ich weiß, welche Schmerzen, welche Ängste, welche Furcht Du erleidest. Ich weiß, dass Dich Gedanken quälen. Ich weiß, dass Du manchmal fortlaufen möchtest, weit weit fort...“ Ihre Hand macht eine ausladende Bewegung, deutet auf die Unendlichkeit des Meeres. Ich nicke und sehe zu Boden. Ein wenig schäme ich mich. Sie macht noch einen Schritt auf mich zu und greift nach meiner Hand. Eine unglaubliche Woge von Wärme durchströmt meinen Körper und einen Moment lang wünsche ich mir nichts mehr, als dass dieser Augenblick ewig dauern möge. „Ja, ich habe Angst. Ich habe Angst, dass mich diese Krankheit nieder knüppeln wird. Ich habe Angst, dass ich sterben muss, bevor ich meine Aufgaben erledigt habe auf dieser Welt. Ich habe Angst vor Schmerzen. Ich habe Angst, anderen Leid zu bescheren. Ich habe Angst zu gehen!“ sage ich und muss heftig schlucken. Tränen brennen in meinen Augen und mit dem Wimpernschlag rinnt mir eine Träne die Wange hinunter und tropft an meinem Kinn herab auf den Sandboden hinunter. Sie drückt meine Hand wieder fester und sieht mich an. „Ich weiß“, flüstert sie. „Deswegen sind wir uns hier begegnet. Deswegen bin ich jetzt da, bei Dir.“ Wir gehen ein Stück am Strand entlang, das Meer rauscht. „Wie fühlst Du Dich hier?“ fragt sie und sieht mich von der Seite her an. „Hmm, ich spüre eine Leichtigkeit. Ich fühle mich frei.“ sage ich. Und ich frage mich, ob es wohl das war, was sie wissen wollte. „Und wie würdest Du Dich fühlen, wenn ich Deine Hand loslassen würde?“ hörte ich sie sagen. Gedanken schossen durch meinen Kopf und ich hielt ihre Hand fester. Ich wollte sie nicht loslassen, denn seit sie da war, hatte ich keine Angst mehr. Ich fühlte mich gehalten und nicht mehr allein. Ich fühlte mich verstanden und begleitet. „Ich würde mich verlassen fühlen, wenn Du mich losließt, jetzt, wo ich spüren durfte, wie gut es tut, wenn Du mich hältst und mit mir gehst.“ erwiderte ich. „Ich werde nicht gehen. Ich werde Dich nicht mehr allein lassen. Oftmals wirst Du mich nicht sehen können, aber sei Dir nun sicher, ich werde immer an Deiner Seite sein. Ich werde Deine Wege mitgehen, ich werde Deine Hand halten, Dir helfen, Löcher zu überspringen. Sag´aber Deiner Angst, dass sie Dich nicht begleiten darf. Sag´ihr, dass ihr Platz nicht an Deiner Seite ist. Sag´ihr, sie soll klein bleiben, sie soll sich zurückziehen aus Deinen Gedanken, aus Deinem Herzen. Denn sonst kann ich nicht mit Dir gehen, zu wenig Platz wäre für mich noch übrig. Meine Schritte würden zu schwer werden, ich würde nicht mehr atmen können und wäre letztendlich nur eine Belastung für Dich. Versprichst Du es mir?“ Ich sah sie an, ihre lieben Augen, ihren weisen, wissenden Gesichtsausdruck, sah ihren entschlossenen Blick, spürte ihren zielstrebigen Gang- und ich spürte, auf eine seltsame Art liebte ich sie. Ich war sehr berührt von diesem Moment und antwortete „Ja, ich verspreche es Dir. Aber sagst Du mir, wer Du bist? Falls ich Dich verliere, kann ich nach Dir suchen...“ Sie blieb stehen, der Wind frischte auf, er pustete ihre Haare aus ihrem Gesicht. Der Mond schien auf uns herab und tausende Sterne funkelten über uns. Sie nahm mein Gesicht in ihre Hände, sah mich eindringlich an und flüsterte: „ Du wirst mich nie mehr verlieren, denn nun bin ich in Deinem Herzen. Nie mehr musst Du allein die dunklen Wege beschreiten, nie mehr wirst Du allein Tränen weinen müssen, nie mehr allein den eiligen, holpernden Herzschlag ertragen müssen, nie mehr allein mit der Angst aushandeln über jeden weiteren Schritt, über jeden Gedanken, nie mehr die eiserne Hand an Deinem Hals spüren müssen, die Dir die Luft zum Atmen nimmt. Ich werde da sein, immer und immer und immer. Denn ICH BIN DIE HOFFNUNG“
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am 02.05.2006 Rektum-Ca-Diagnose, Chemo+Bestrahlung, OP im August 2006, danach von 11/06 bis 02/07 adjuvante Chemo, Anlage eines Ileostomas, Rückverlegung in 01/09 (alle von mir im KK verfaßten Beiträge/Texte und Geschichten dürfen ohne meine Erlaubnis nicht weiterverwendet werden) |
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AW: September
Liebe Ina,
egal wie es Dir geht, Du hast trotzdem an Zickleins Geburtstag gedacht. So bist Du eben und man kann nur immer wieder den Hut vor Dir ziehen! Ich denke an Dich und mache mir Sorgen wie es wohl in Dir aussehen mag. Aber ich weiß auch, wenn einer hier Kampfgeist und Lebenswille zum Bersten hat, dann bist Du es. Viel Kraft und Mut schicke ich Dir!
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Einen schönen Tag wünsche ich euch! Nicole Mein Mann: NHL Diagnose 31.10.2007 / Glioblastom Diagnose 31.10.2008 Zur Zeit geht es uns gut. |
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AW: September
Hallo ihr Lieben
Ich bin richtig sprachlos und danke euch für eure Unterstützung! Morgen auf dem Weg nach Köln wird es mir hilfreich sein, es ist kein einfacher Weg und bestimmt werde ich an euch denken. Wie auch immer, auch diese Tage vergehen und dieser ganze Mist wird sich „setzen“! Natürlich habe ich Angst, und ebenso werde ich genauso zittrig sein gestern und heute. Mir fällt ehrlich gesagt nicht sehr viel Gescheites ein, gedanklich bin ich beim Packen, am Beten und ich weiß, dass diese Nacht mit Sicherheit wieder fast schlaflos wird, nur bin ich nicht in Seattle. Morgen wird sich diese Müdigkeit dann „bezahlt“ machen, die Zeit dort so weit wie eben möglich kann ich dann verschlafen. Liebe Nicole: Schande auf mein Haupt und/oder, Ehre wem Ehre gebührt (mir diesmal nicht ): Zitat:
So, und nun werde ich mich seelisch, moralisch und mit körperlichem Einsatz auf den morgigen Tag vorbereiten. Auf in den Kampf, denn mit dem morgigen Tag beginnt dieser, wieder einmal! Euch wünsche ich weiterhin einen schönen Abend, eine gute Nacht und für Morgen: Sonne pur und mindestens 15° C. Ganz liebe Grüße und für jeden ein Danke! P.S. Ulli, wir werden uns sicher hören! @ all: wenn ich Hilfe benötige werde ich ganz laut rufen! bye bye eure Ina |
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AW: September
Liebe Ina !
Morgen werde ich ganz fest an Dich denken! Elisabethh. |
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AW: September
hay Ina
gedanklich werd ich morgen mit dir Fahren und dir den Rücken stärken. Vielleicht kann ich dir etwas Sorgen abnehmen und dir somit den Gang leichter machen. Schlaf gut
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Viele Grüße aus dem Bayernland Sabine hochmallignes großzellig diffuses Non-Hodgin-Lymphom B-Typ .....6x R-chop21 seit ende Mai 2009 seit anfang August komplette Remission und hoffe des bleibt auch so. |
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