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  #1  
Alt 14.09.2004, 17:11
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Standard Darmkrebs+Lebermetastasen, wer hat gute Erfahrung

Hallo Biene

Es geht um die Leberresektion, der Primärtumor wurde mit den Lymphknoten entfernt. Eine Leberresektion wird nur durchgeführt, falls kein Tumor in anderen Organen gefunden wird. Nach der OP hat man bei meinem Vater 2 Lebermetastasen gefunden. Zudem vermutet man, auf Grund der grossen Anzahl
von sichtbaren Lymphknoten im CT, das diese auch befallen sind. Deshalb will man meinen Vater nicht operieren.

Mich würde interessieren, ob bei Deinem Mann die Situation zunächst auch so war.

Besten Dank für Deine Hilfe.

Gruss

Antonio
  #2  
Alt 17.09.2004, 09:31
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Standard Darmkrebs+Lebermetastasen, wer hat gute Erfahrung

Hallo Antonio,
da hatte ich wohl zuerst was falsch verstanden, entschuldige. Ich dachte, man wollte die Darm-OP nicht durchführen wegen Lymphknotenbefall.
Bei meinem Mann waren vor der Leber-OP keine Lymphnkonten befallen. Er hatte tatsächlich "nur" die 5 Metastasen in der Leber. Die hat man ihm bei der OP alle weggeschnitten. Man hat bei ihm von beiden Seiten der Leber etwas entfernt, etwas vom linken Leberlappen und etwas vom rechten Leberlappen. In einem anderen Krankenhaus sagte man uns, dies ginge nicht. Man könne nur entweder den linken oder den rechten Leberlappen entfernen. Wenn bereits Metastasen in beiden Leberlappen wären, ist eine OP nicht mehr möglich. Nur gut, dass wir uns weiter erkundigt hatten, denn es ging ja doch. Bei der OP hat man noch zwei weitere auffällige Stellen in der Leber erkannt, wo man sich jedoch nicht sicher war, ob dies schon vernarbte, zurückgebildete Metastasen waren oder etwas anderes. Vorsichtshalber hat man diese beiden Stellen per Radiofrequenzablation (Hitzesonden) verkocht.
Wenn allerdings noch andere Organe befallen sind, dann habe ich auch schon gehört, dass dann eine Leber-OP nicht mehr durchgeführt wird. Ich würde mich trotzdem an eurer Stelle noch bei anderen Ärzten erkundigen, ob dies nicht doch möglich wäre und ob die befallenen Lymphknoten nicht auch bei der Leber-OP mit entfernt werden können.
Gruß
Biene
  #3  
Alt 17.09.2004, 13:04
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Standard Darmkrebs+Lebermetastasen, wer hat gute Erfahrung

Hallo Biene

herzlichen Dank für die Infos. Ja, uns ging es auch so: Die Ärzte haben kategorisch eine Leberresektion abgelehnt, mann müsse den Patientien nicht unnötig quälen. Auch uns wurde gesagt, die Leber könne man nicht auf beiden Seiten operieren, was grundfalsch ist.

Da haben wir eine Zweitmeinung eingeholt, und die sieht etwas anders aus, man will nun die Chemo beenden und dann, anhand einer PET- Untersuchung festlegen, ob mein Vater doch noch an der Leber operiert wird.

Ich wünsche Euch alles Gute!

Gruss

Antonio
  #4  
Alt 27.09.2004, 22:21
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Standard Darmkrebs+Lebermetastasen, wer hat gute Erfahrung

Hallo,
ich bin neu hier und kann mit den ganzen Kürzelbezeichnungen nichts anfangen! Fakt ist, dass meine Mutter am Freitag am Darm ( Darmkrebs, aber ohne künstlichen Darmausgang) operiert wurde! Sie ist 57 Jahre alt!Lebermetastasen sind vorhanden, aber man sagt mir nicht, wie viele! Eine Chemotherapie wäre sicher! Leider hüllen sich die Ätzte in Schweigen und nur ich weiß, dass die Prognose nicht so wahnsinnig gut aussieht, denn ich denke, sie hätten sonst die Leber operiert! Kann mir jemand einen guten Spezialisten nennen? Einen Super-Onkologen auf dem neuesten Stand? Was kann man unterstützend tun? Mistelpräparate, wenn ja, welche?
Es ist für mich sehr schwierig mit diesem Thema umzugehen, da ich mich damit moch nie auseinandergesetzt habe! Eigentlich weiß ich gar nichts! Doch die Beiträge hier helfen mir, Hoffnung zu schöpfen!
Lieben Gruß
Tanja
  #5  
Alt 27.09.2004, 23:19
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Standard Darmkrebs+Lebermetastasen, wer hat gute Erfahrung

Mannitaus@web.de
  #6  
Alt 08.12.2004, 09:59
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Standard Darmkrebs+Lebermetastasen, wer hat gute Erfahrung

das ist ein test
  #7  
Alt 08.12.2004, 10:05
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Standard Darmkrebs+Lebermetastasen, wer hat gute Erfahrung

hey biene
habe gestern erfahren,wie es bei mir wietergeht.

ich bin M/2002 im op gewesen danch seit 2 jahern ständig chemo

und gesternn !!! metastasen in der lunge und in den lymphknoten sind grösser geworden.
therapie wird nun umgestellt auf ERBITUX (antikörpermittel)

mal sehen wie es weiter geht tschauiiiiiiii
  #8  
Alt 24.12.2004, 19:48
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Standard Darmkrebs+Lebermetastasen, wer hat gute Erfahrung

hallo miteinander!
habt ihr erfahrung damit, dass ct´s, mrt´s, röntgen usw gemacht worden sind - und die leber immer für ok befunden worden ist. und trotzdem - nach einer entfernung des dickdarms erfahre ich vom arzt, dass es methastasen auf der leber gibt? auf fragen nach erklärungen weicht jeder arzt aus. ich weiss leider noch nicht, wieviel von der leber "betroffen" ist .. aber, denk ich falsch, wenn ich vermute, wenn man nirgends methastasen diagnostiziert hat, das diese deswegen noch nicht weit verbreitet sein können? danke - für jegliche unterstützung!
  #9  
Alt 27.12.2004, 09:52
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Erika56 Erika56 ist offline
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Registriert seit: 18.04.2004
Beiträge: 314
Standard Darmkrebs+Lebermetastasen, wer hat gute Erfahrung

hallo amelie,
sehr kleine metastasen sieht man im ct noch nicht. bei mir wurde bei der kontrolluntersuchung 1 jahr nach op beim US "zufällig" eine lebermetastase gefunden. Im ct war diese kaum zu sehen, im mrt dann doch wieder. Also sollte dein arzt dir auf alle fälle sagen können wie viele und wie grosse metastasen du wo in der leber hast. Darauf kommt es doch auch an, wie du behandelt werden sollst. Evtl. waren sie für die bildgebenden verfahren einfach noch zu klein aber wie kann der arzt denn jetzt von metastasen sprechen?
Ich wünsche dir alles gute und frag den ärzten löcher in den bauch.
LG Erika
  #10  
Alt 27.07.2004, 11:05
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Standard Darmkrebs mit Lebermetastasen, wer hat Erfahrung

Hallo!

am 16.04.2004 wurde mir 30 cm vom Dickdarm entfernt. Außerdem wurden 16 Lymphknoten, von denen einer befallen war entfernt. Die OP verlief (dank der guten Erfahrung der Ärzte in der Helios-Klinik in 79379 Müllheim sehr gut). Ich konnte 13 Tage nach meiner OP schon wieder Rasen mähen. Der Nachteil dieser Geschichte ist, dass sich noch drei Metastasen in der Leber befinden, die jetzt mit einer Chemo behandelt werden.

Ich bin 62 Jahre alt, war bis dato noch nie krank, rauche nicht, trinke nicht und habe keinerlei Medikamente zu mir genommen. Ich bin sehr empfindsam was mein Körper angeht und daher fallen mir Änderungen an meinem Körper sehr schnell auf.

Ein Jahr vor meiner OP hatte ich eine Darmspiegelung als Vorsorge-Untersuchung bei mir durchführen lassen, bei der Gewebeproben entnommen wurden. Alles war besten, keine Anzeichen eines Krebsgeschwürs. Der Darm spiegelte wie ein frisch poliertes Auto. Leider kann man sich auf eine Darmspiegelung nicht verlassen, was sich bestätigte.

Im Dezember 2003 bekam ich einen Durchfall, der nach 3 Tagen wieder verschwand. Danach stellte ich fest, dass ich nach dem Verzehr von Vollkornbrot Blähungen bekam, die leicht schmerzten worauf ich einen Arzt konsultierte. Der Arzt erzählte mir, dass der Mensch ein Jäger sei und dem zur folge ein Fleischfresser ist und deshalb mit Blähungen auf Vollkornbrot reagiere, was durchaus normal sei. Außerdem wurde bei der Darmspiegelung, die ein Jahr zuvor gemacht wurde keine Anzeichen einer Darmkrankheit gefunden. Die Erklärung des Arztes konnte ich nicht akzeptieren und begab mich in die Helios-Klinik in Müllheim, die dann nach einer Bauch-CT den Darmkrebs erkannten.

Die Helios-Klinik hat dann den Untersuchungsbericht an meinen Hausarzt gesandt, der mich über die Dringlichkeit einer OP unterrichten sollte. Pech gehabt, denn der Hausarzt hat den Bericht in der Ablage liegen gelassen, ohne mich über die Dringlichkeit zu unterrichten. Als meine Frau 9 Tage nach dem Bauch-CT beim Hausarzt sich über den Ausgang der Untersuchung erkundigte, wurde ihr telefonisch mitgeteilt, dass ich sofort zwecks einer OP mich mit dem Hausarzt in Verbindung setzen solle. Dieses Vorgehen des Hausarztes kann man unter “unterlassene Hilfeleistung“ Einordnen, was mich vor der bevorstehen OP ganz und gar nicht aufbaute.

Nach meiner 4. Chemo wurde noch keine Reaktion der Metastasen in der Leber festgestellt. Ich habe von einem neuen Medikament ´erbitox´ gehört, das in der Uni Klinik in Dresden entwickelt und angewandt wird. Wer hat Erfahrung mit diesem Medikament und wer kennt noch anwendbare Möglichkeiten, um die Metastasen in der Leber zu bekämpfen.
  #11  
Alt 27.07.2004, 14:48
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Standard Darmkrebs mit Lebermetastasen, wer hat Erfahrung

hallo sofix,
mein papa hat ebenfalls darmkrebs mit lebermetastasen. er ist auch in deinem alter. er wurd letztes jahr im august operiert, es wurde ein künstlicher darmausgang gelegt und auch befallene lymphknoten entfernt. er bekam chemo 5fu/fa in verbindung mit oxaliplatin. die ersten zwei zyklen der chemo haben bei ihm garnicht angeschlagen. erst nach dem dritten zyklus hat scih etwas getan, von 5 metastasen sind 4 kleiner geworden und 1 ist ganz verschwunden. jetzt wurde die chemo umgestellt auf 5fu/fa in verbindung mit irinotecan, damit der körper nicht immun gegen das oxaliplatin wird.erbitux auch cetuximab genannt wurde ja schon im letzten jahr in der schweiz zugelassen und ist jetzt seit juli glaube ich auch in deutschland zugelassen. mein papa bekommt dieses medikament noch nicht, da die chemo angeschlagen hat und die ärzte es nur bei ihm einsetzen wollen wenn nichts anderes mehr geht.
liebe grüße manuela
  #12  
Alt 27.07.2004, 16:36
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Standard Darmkrebs mit Lebermetastasen, wer hat Erfahrung

Hallo Sofix,

schau mal auf Udos Homepage: intressengemeinschaft-hochseeangeln.de/ unter "Darmkrebs". Er hat Erfahrung. Alles Gute Jessy
  #13  
Alt 30.07.2004, 10:43
astro
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Standard Darmkrebs mit Lebermetastasen, wer hat Erfahrung

Hallo Sofix

Mein Vater hat ein ähnliches Krankheitsbild wie Du, auch Metastasen in der Leber. Zur Zeit bekommt er als Chemo FOLFOX.

Erbitux ist ein neues Präparat von Merck, dass sehr vielversprechende Resultate in Studien gezeigt hat. Erbitux ist ein Antigen und ist in der Lage spezifisch Krebszellen zu entdecken und die Zellteilung zu unterbinden. Laut Merck handelt es sich um einen Durchbruch in der medikamentösen Behandlung von Darmkrebs. Erbitux greift nur die Krebszellen an und ist deshalb sehr selektiv. Zudem sind die Nebenwirkungen sehr gering.

Ich habe mich erkundigt und in der Schweiz ist das Vorgehen wie folgt:

Erbitux wird erst als 3rd- Line Therapie eingesetzt, wenn Oxaliplatin usw. nicht mehr wirken.Zudem vermute ich,
dass Erbitux nur in randomisierten Studien verabreicht wird.

Hier noch einen Auszug aus einem Artikel: Cetuximab=Erbitux

Cetuximab sei die erste Substanz, die die Therapie-Resistenz bei Patienten mit metastasiertem kolorektalen Karzinom überwindet, berichtete Professor Claus-Henning Köhne von der Technischen Universität Dresden in München. Das hat die BOND-Studie (Bowel Oncology with Cetuximab ANtiboDy) belegt, in der durch eine kombinierte Behandlung mit Cetuximab und Irinotecan bei fast 56 Prozent der Patienten eine Remission oder ein Krankheitsstillstand erreicht wurde (NEJM 351, 2004, 337 und 391).

Zur Erinnerung: An der Studie nahmen Patienten mit therapierefraktärem, metastasiertem kolorektalem Karzinom teil, bei denen die EGFR-Expression der Tumoren mit einer immunhistologischen Untersuchung bestätigt war. 218 Patienten erhielten Irinotecan plus Cetuximab und 111 Patienten Cetuximab allein, wie Köhne bei einer Veranstaltung der Merck KGaA berichtet hat.

Auf die Monotherapie mit Cetuximab sprachen knapp elf Prozent, auf die kombinierte Behandlung mit Irinotecan plus Cetuximab etwa 23 Prozent der Patienten an. Durch die Kombinationstherapie wurde bei fast 56 Prozent der Patienten eine vollständige oder partielle Remission des Tumors oder eine Krankheitsstabilisierung erzielt. Im Gegensatz dazu bewirkte die Monotherapie eine Remission oder Stabilisierung bei nur 32 Prozent.

Die Krankheitsprogression verzögerte sich durch die Monotherapie um 1,5 Monate, die Überlebensrate lag im Median bei sieben Monaten, berichtete Köhne. Die Zeitspanne bis zur Tumorprogression nach einer kombinierten Behandlung mit Irinotecan und Cetuximab war signifikant länger. Eine Tumorprogression wurde im Durchschnitt erst nach 4,1 Monaten festgestellt. Die Patienten überlebten durchschnittlich 8,6 Monate. Ein Jahr nach Studienbeginn lebte noch ein Drittel der Patienten.

Die auffälligste unerwünschte Wirkung während der Cetuximab-Therapie, sowohl in der Kombinations- als auch in der Monotherapie, war ein akneähnlicher Hautausschlag. Patienten mit Hautreaktionen oder stärkeren Hautreaktionen hatten eine bessere Ansprechrate und ein längeres Überleben als Patienten ohne oder mit nur geringer Hautreaktion, sagte Köhne. Der Ausschlag sei reversibel.


Alles Gute!

Antonio
  #14  
Alt 11.08.2004, 01:24
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Standard Darmkrebs mit Lebermetastasen, wer hat Erfahrung

Hallo Frau Dr. Oehlrich,
den Vorwurf, gegen Nutzungsbedingung Nr. 3 verstoßen zu haben, möchte ich so nicht auf mir sitzen lassen. ich finde es sehr schade, wenn in so einem Forum ein kranker und betroffener Mensch nicht von seinen erfahrungen berichten darf. Andere dürfen berichten, wer sie operiert hat, aber alternative Wege haben hier keinen Platz. Es ist sehr schade, wo bleibt da der mensch und die Menschlichkeit, die anteilnahme und die Hoffnung? Ob ich auf meinem Weg bis zum Schluss heilung erfahren werde, das weiß ich nicht, das ist für mich auch jetzt nicht so wichtig, für mich ist es sehr wichtig, wie ich mich jetzt fühle, und das möchte ich anderen betroffenen mitteilen, aber scheinbar darf das nicht sein. ich vermisse hier ein wenig die Toleranz.
Trotzdem wünsche ich Ihnen, dass Sie vielen Menschen Hilfe und Beistand sein können
Herzlichst
Jola Maria
  #15  
Alt 03.09.2004, 02:53
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Standard Darmkrebs mit Lebermetastasen, wer hat Erfahrung

Hallo Frau Dr. Oelrich,
ich bin sehr erstaunt, daß Sie einen Beitrag von mir wegen eines vermeindlichen Verstoßes gegen die Nutzungsbedingungen aus dem Forum löschen und gleichzeitig andere Beiträge mit Namen und Internetadresen von Schulmedizienern ohne rüge akzeptieren. Mir drängt sich hier der leise verdacht auf, das alle Beiträge der Naturmedizin und der Selbstbestimmung von Patienten unterdrückt werden. Dazu hätte ich gerne einmal eine Rückmeldung von Ihnen, aber ohne Löschung neiner Anfrage. Manchmal glaube ich, das daß nicht sein darf, was wir nicht sehen oder spüren können, aber ie ist es dann mit der Radioaktivität, keiner kann sie sehen, keiner kann sie spüren, aber sie existiert oder nicht. Warum wird alles, was zur Selbstbestimmung des Menschen beiträgt, abgewürgt, es ist für mich unverständlich, denn die, die diesen Weg gehen werden, sind vom Schöpfer ausgesucht und die gehen den Weg der Entmündigung wie ich mit Sicherheit nicht.
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