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AW: Sind Hundehalterinnen Risikofrauen für Brustkrebs?
Vergesst die Tierhaltung!
Wirklich schlimm ist nur das: Frauen, die die Socken ihrer Männer stopfen, sind signifikant anfälliger für Hirnmetastasen. |
#17
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AW: Sind Hundehalterinnen Risikofrauen für Brustkrebs?
Hallo,
ich weiss auch nicht, woher ich meinen BK habe, sicher weiss ich nur, dass ich mein BK-Risiko durch meine Geburt als Mädchen drastisch erhöht habe, dafür aber das Risiko an Prostatakrebs oder Hodenkrebs zu erkranken um 100 % gesenkt habe. LG Brigitte PS.: Meinem Hund bin ich dankbar, dass er nicht im Haus geraucht hat. |
#18
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AW: Sind Hundehalterinnen Risikofrauen für Brustkrebs?
Hallo liebe Hundehalterinnen im BK-Forum,
sei es wie es ist - um nichts in der Welt würde ich meine Bonnie weggeben. Als es mir während der Therapie total besch...(eiden) ging, war sie da und hat mich durch ihre bloße Anwesenheit getröstet, dafür gesorgt, dass ich mich nicht in der Hütte vergrabe. In ihren wunderschönen braunen Augen stand nur Liebe. Wie sang Old Cat Stevens schon in den ausgehenden 60'ern: "I love my dog". Das tue ich auch!!! Ich wünsche Euch und Euren Hunden alles Liebe! Paddy |
#19
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AW: Sind Hundehalterinnen Risikofrauen für Brustkrebs?
Guten Morgen alle zusammen,
ich war in dem Vortrag und ich fand ihn höchst interessant. Es ging darum, dass der Wissenschaftlerin auffiel, dass innerhalb eines relativ kurzen Zeitraumes ein paar Frauen - die allesamt Hundebesitzerinnen waren - an BK erkrankten. Da sie eine Forscherin ist, hat sie sich der Thematik angenommen und dabei rausgefunden, dass Hunde einen ähnlichen BK-Verlauf haben wie Menschen. Das BK durch Viren ausgelöst werden kann, ist schon länger im Gespräch, jedoch ist es sicherlich nicht der Virus allein, der den BK auslöst. Beim Hund wird der Virus jedoch durch den Träger Maus die den Virus in sich hat aufgenommen. Nun die Vermutung der Wissenschaftlerin, dass über die Mäusespuren in denen der Hund wühlt der Virus auf den Hund und durch den Kontakt mit dem Menschen auf den Menschen übertragen werden könnte. Die Wissenschaftlerin hat einen engen Kontakt zu der Verterinärklinik aufgebaut und bekommt nun die entfernten Tumore der Hunde um genauer zu untersuchen. Es ist eine sehr neue Studie, die noch in den Anfängen steckt, und bis zu dem Vortrag hatte sie gerade einmal 5 Tumore der Hunde zur Verfügung gestellt bekommen und untersucht. In all diesen 5 Tumoren waren die Viren, von denen ausgegangen wurde, dass sie für die Übertragung verantwortlich sind NICHT gefunden worden. Es kann sein, dass an dem Ganzen somit nichts dran ist, es kann aber auch sein, dass es ein anderes Virus ist. Wie schon gesagt, es ist höchst interssant, in den Kinderschuhen und ich persönlich kann mir sehr wohl vorstellen, dass es einen Zusammenhang gibt. Den selben gibt es im Übrigen auch mit sog. "Freigänger"-Katzen. Reine Haustiere kommen als Überträger wohl gänzlich nicht in Frage. Alles Gute Euch Confetti Geändert von gitti2002 (23.07.2012 um 12:17 Uhr) |
#20
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AW: Sind Hundehalterinnen Risikofrauen für Brustkrebs?
Hallo,
dass wir die Forschung brauchen, ist unbestritten. Ich finde es nur nicht gut, dass jeder kleinste Ansatz bereits ins Netz gestellt wird und dort bei jedem Mal googeln aufgerufen wird, obwohl überhaupt keine Substanz dahinter ist. Und das hilft uns bestimmt nicht weiter. Ich kann mich noch gut erinnern, dass im Fernsehen die Nachricht kam, man hat entdeckt, dass Tumorzellen Verbindungen zu den Blutgefäßen bilden und erst dadurch in der Lage sind zu wachsen. Man könne jetzt diese Verbindungen zerstören. Da habe ich gedacht, das ist der Durchbruch, jetzt haben wir ihn, den Krebs. Aber wir haben ihn nicht. Es ist halt nur ein Ansatz bei bestimmten Krebsarten. Und da hatte man schon klinische Studien gemacht. LG Brigitte |
#21
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AW: Sind Hundehalterinnen Risikofrauen für Brustkrebs?
liebe frauen
mit offenem mund habe ich die diskussion verfolgt.... nachdem ich nun confettis beitrag gelesen habe wuerde ich vorschlagen, an lesben weiterzuforschen, bevorzugt, wenn sie hundehalterinnen sind/waren. wenn ein virus im spiel ist, muessten lesben, speziell wenn sie lange jahre zusammen sind, sich gegenseitig irgendwie anstecken?!? mir ist, obwohl selber lesbisch und frau einer erkrankten frau, kein lesbenpaar bekannt in dem beide an bk erkrankt sind...kenne aber nicht die literatur. ich kenne aber viele lesben, die einen hund haben. also weiter fragen ueber fragen... gruss mahanuala
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once you have tasted filght,
you will walk the earth with your eyes turned skyward for there you have been and there you want to return leonardo da vinci |
#22
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AW: Sind Hundehalterinnen Risikofrauen für Brustkrebs?
@ Confetti
Ich spiele mit dem Gedanken, die CD zu beziehen, denn ich gehe stark davon aus, dass sie mich zum lachen bringt und ich somit mein Immunsystem stärken kann Und ansonsten.............
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Ilse |
#23
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AW: Sind Hundehalterinnen Risikofrauen für Brustkrebs?
....... .ich lebe schon seit 30 Jahren mit Schäferhunden, krank war ich vom Hund noch nicht - denke es bleibt so..... http://www.youtube.com/watch?v=lhpaT2EZv04 LG Lissy |
#24
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AW: Sind Hundehalterinnen Risikofrauen für Brustkrebs?
Hallo !
ENDLICH wissen wir woher der BK kommt. Hurra ! Warum gibt es dann eigentlich nicht mehr Männer mit BK ? Es wurden schon soviel unsinnige Behauptungen aufgestellt, daß man eigentlich nur noch grinsend sein weises (?) Haupt schütteln muß. Iris Anna bitte nicht nochmal solch eine Bemerkung, ich zeige Dich sonst wegen Körperverletzung an ! Weil - mir tut immer noch der Bauch schrecklich weh und ich muß schon wieder mit dem Lachen kämpfen ! Ich hab`mich schlapp gelacht ! LG Amazona |
#25
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AW: Sind Hundehalterinnen Risikofrauen für Brustkrebs?
Barbara schrieb:
Zitat:
danke! Jetzt weiß ich auch, woher mein Zuckermann seine Schuppen hat. Aber G.s.D. ist er sonst vom BK verschont geblieben. Das haben die Viecher dann auf mich übertragen. Spass beiseite, ich finde es ja gut, dass die Wissenschaft wirklich Alles untersucht, um vielleicht irgendwann mal zu wissen, wie BK evtl. übertragen wird. Aber ich finde es einfach lästig, dass sie aber neuerdings auch jeden kleinsten Versuch auch veröffentlichen müssen. Denn oft haben viele Neuerkrankte große Hoffnungen in diesen Versuchen, die dann kurz darauf wie eine Seifenblase zerplatzt. Rubbelmaus |
#26
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AW: Sind Hundehalterinnen Risikofrauen für Brustkrebs?
Zitat:
Wie meinst Du das denn mit "übertragen"? Ich kenne diesen Begriff im Zusammenhang mit ansteckenden Krankheiten und das ist Brustkrebs ja nun wirklich nicht! |
#27
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AW: Sind Hundehalterinnen Risikofrauen für Brustkrebs?
Es wurde schon soviel Blödsinn geschrieben, dass es auf etwas mehr oder weniger gar nicht ankommt.
Wir hatten fast 16 Jahre einen Hund. Mein Sohn war zwei Jahre alt, als er zu uns kam. Als ich "Snoopy" dann 2005 mit fast 16 Jahren einschläfern lasse musste, habe ich gelitten wie ein Tier. Ich muss heute noch weinen wenn ich daran denke. Aber es ging nicht anders. 2006 bin ich dann an BK erkrankt, liegt dann vermutlich daran, dass ich keinen Hund mehr hatte, oder was. Ich möchte die Zeit mit dem Hund nicht missen und meine Kids auch nicht. Forschung ist gut und wichtig, aber "Hirnforschung" wäre bei einigen Wissenschaftlern meiner Meinung genau so wichtig! LG Susi |
#28
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AW: Sind Hundehalterinnen Risikofrauen für Brustkrebs?
also ich bin erschrocken, als ich den beitrag von confetti gelesen hab.
mein hund ist an gesäugekrebs vor vielen jahren gestorben. dh. es war nur eine verdachtsdiagnose, weil der hund schon alt war, wurde dann auf eine weitere abklärung verzichtet. ich finde es schon gut, wenn wissenschaftlerInnen über den tellerrand schauen und dinge, die ihnen auffallen, einer genaueren prüfung unterziehen - auch die organisation mamazone genießt mein vertrauen - ob ein solcher vortrag nun sinn macht - es ginge ja eher darum, ob eine impfung möglich wäre als darum, jetzt den kontakt zu hunden zu meiden. eine impfung wie jetzt eben die gegen HPV wäre ja auch vor 35 jahren, als meine mutter an gebärmutterhalskrebs verstorben war, völlig unvorstellbar gewesen. und vor 100 jahren dachte man, dass tuberkulose von zuviel leidenschaft kommt. also, auch das, was skurril anmutet, kann durchaus zu seriösen erkenntnissen führen - ob ein vortrag in diesem stadium des "nichtwissens" sinn macht, wage ich nicht zu beurteilen. alles liebe suzie |
#29
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AW: Sind Hundehalterinnen Risikofrauen für Brustkrebs?
Na Ullala,
wenn wir doch den Krebs angebl. über Hunde bekommen, denke ich, dass er dann auch durch die Tiere übertragen wird. Denn ansonsten ginge es doch wohl nicht. Es sei denn, Hund und Frauchen würden vielleicht aus einem Napf Essen und Trinken und sich dadurch anstecken. Wobei ich mir dann auch die Frage stelle, kann ich dann als BK-Kranke meinen Hund anstecken? Grüße Rubbelmaus |
#30
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AW: Sind Hundehalterinnen Risikofrauen für Brustkrebs?
Hallo Susi04 !
Mir geht es genauso wie Dir ! Unser Hund (wir bekamen ihn mit 7 Wochen) mußte vor ein paar Monaten im Alter von 16 1/2 Jahren eingeschläfert werden. Mein Kummer ist so groß, daß höchsten dies BK verursachen könnte, weil die Psyche ja angeblich eine Rolle spielen soll ! Denn ich könnte auch immer noch heulen wenn ich an ihn denke. Mein Mann und unser Hund waren mir vor 4 Jahren jedenfalls ein großer Trost. Mit immer noch traurigen Grüßen Amazona |
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