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  #16  
Alt 07.02.2005, 10:18
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Hallo!
Drei Jahre ist es jetzt her!!!teu teu teu ,mit grade 32Jahren in der mitte meines lebens bekam ich BK.Ich dachte jetzt ist alles vorbei !!!Psychisch war es schon eine sehr enorme belastung von dem körperlichen ganz zu schweigen.Bei mir war es die linke Brust ,ich ertastete ihn selbst beim Duschen .Heute kann ich nur da zu sagen ,ich hatte Glück im Unglück.Der Befund meines Knotens war bösartiger schnell wachsender krebs grad3 ein einhalb cm durchmesser.Es ging jetzt alles sehr schnell,ich wollte nicht ins Krankenhaus, also zog ich die Ambulante therapie vor.Meine OP war einfach super gelaufen durfte schon nach zwei stunden wieder nach hause ,meine 4 hammer Chemos im drei Wöchigen Rhytmus hin gegen waren ganz schön heftig .Nicht nur weil einem die ganzen Haare aus gehen den jetzt sieht ja jeder das man krank ist .Das beschäftigte mich aber nicht sehr lange .Nach der ersten chemo ,fand ich eines morgens haare auf meinem kopf kissen ,ich beschloss für mich nicht jeden tag leiden zu wollen ,und deckte mich mit schönen tüschern ein und Rasierte mir die ganze haarpracht ab.Das sah richtig gut aus echt !!!Demi Mohr konnte zu hause bleiben dagegen !!!grins na,ja vielleicht nicht ganz so aber schon .Nicht verzagen die haare kommen doch alle wider und noch viel schöner, und auch meine 30Bestrahlungen taten am anfang nicht weh,erst dem ende zu.Da bekamm ich häftige bläßchen rund um die Brust,um dem etwas engegen zu steuern muß man sehr viel Buddern Wichtig .Der Mensch verträgt einiges ,es ist zu schaffen man muß den Krebs anehmen und dann bekämpfen .Heute bin ich viel selstbewußter stärker und auch reifer .Geniesse mein leben und danke jeden tag den ich gesund sein darf .Man lernt durch so eine schlimme sache auch. Nur mut an die ,die noch alles vor sich haben und viel stärke kraft wünsche ich euch .Alles gute Sitttaname@domain.de
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  #17  
Alt 07.02.2005, 13:27
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@ Magda,

hallo erst mal und nun hätte ich eine Frage an Dich. Hast Du nach den OP'S (keine Chemo und auch keine Bestrahllungen, so wie ich das verstanden habe?) dann eine Antihormontherapie mit Tabletten über mindestens 5 Jahre gemacht oder auch dieses nicht?
Finde ich toll, daß Du ganz ohne alle Behandlungen doch ein lebenswertes Leben danach (oder gerade deswegen?) hast und wünsche Dir von ganzem Herzen, daß es auch noch viele viele Jahre so bleibt.


Ganz viele liebe Grüße von
Leni
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  #18  
Alt 07.02.2005, 17:28
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Hallo Leni,

den Tumor fand ich selbst (wie Sitta).
2 Wochen vorher war bei der Krebsvorsorge und bei der Mammographie angeblich alles in Ordnung.

Ich ließ mir die Brust in einer Operation mit dem "Latissimus-Dorsi" wieder aufbauen und lehnte die Bestrahlungen ab.
3 weitere Op`s folgten, weil verdächtige Mikroverkalkungen herausoperiert wurden. Davon waren 2 Op`s mit negativem Ergebnis, die letzte Op (vor 6 Jahren) brachte ein gutes Ergebnis.

Da ich auf die meisten Medikamente allergisch reagiere (selbst Johanniskraut vertrage ich nicht), lehnte ich eine medikamentöse Behandlung ab.
Obwohl ich immer noch Mikroverkalkungen auf der Mammographie habe und mir die Ärzte zur vollständigen Ablatio geraten haben lasse ich mich (im Augenblick) nicht operieren.
Sollte eine gravierende Änderung auf den Aufnahmen auftreten, werde ich mich wohl für eine Total-Operation entscheiden...

Eine Antihormontherapie wollte ich auch nicht und habe damit manchen Gynäkologen zur Verzweifelung getrieben.

Nun, ich habe 11 Jahre alles gut überstanden.
Trotzdem würde ich es niemandem empfehlen, denn ich habe immer gezweifelt, ob ich mich wohl richtig entschieden habe und habe es mit schweren Depressionen "bezahlt".
Ich habe mir gesagt, daß es keine Garantie im Leben gibt, egal wie man sich entscheidet und habe immer andere Wege gesucht, mit der Krankheit umzugehen. Heute ist die Erkrankung zwar immmer noch in meinem "Hinterkopf", aber sie beschäftigt mich nicht mehr ausschließlich.

Ich habe viele gute, aber auch einige schlechte Ärzte kennengelernt, mir ihre Meinung angehört und mich manchmal dagegen entschieden.
Und das mache ich immer noch so!

Ganz viele liebe Grüße
-und nicht die Hoffnung verlieren!-

Magda
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  #19  
Alt 07.02.2005, 17:53
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Danke Dir, liebe Magda,

für Deine schnelle und prompte Antwort und ich freue mich mit Dir und wünsche Dir weiterhin dieses Glück, ohne Medikamente und AHT alt zu werden. Habe mich persönlich nach OP 2003, 4x EC-Chemo, 35 Bestrahlungen und 1 Jahr Antihormontherapie gegen die Weiter-
Behandlung mit AHT entschieden und bin froh darüber!
Hatte allerdings nicht den Mut, mich gegen Chemo und Bestrahlungen zu entscheiden und eine Garantie gibt es nie, da gebe ich Dir vollkommen recht, denke darüber auch so!
Und Depressionen haben auch die meisten Frauen, egal, für welche Therapie sie sich entschieden haben, das ist einfach die Tatsache, daß man BK oder Krebs überhaupt noch gleichbedeutend mit baldigem Tod in Verbindung bringt, aber, wie wir jetzt auch an Dir sehen, muß das ja gar nicht so sein,
GottseiDank!!!!!!!
Liebe Magda, wir nehmen Dich als sehr gutes Beispiel und eifern Dir bezüglich des Überlebens nach!!!!

Sei uns auch weiterhin ein Vorbild in puncto "Leben nach dem BK" und mache bitte vor allem den betroffenen Mädels hier, die
mit ihrer Erkrankung noch nicht so gut umgehen können, auch wieder Mut!
Dafür danke ich Dir ganz herzlich und schicke Dir ganz viele liebe Grüße

Leni
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  #20  
Alt 07.02.2005, 19:38
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Hallo,
muß meinen Senf auch dazu tun.
Meine Diagnose Krebs war im Dezember 2000. Hatte den Knoten, der sogar sichtbar war, schon 1-2 Jahre vorher. Bis jetzt ist alles in Ordnung und es geht mir soweit gut.
Mit der Heilung ist das so eine Sache,ich hatte die Lympfk. befallen, und da spricht, glaube ich , kein Arzt von Heilung.
Aaaaaaaaaaaaber ein Onkologe sagte zu mir, mit der Krankheit könnte ich 100 Jahre werden. Na, ist doch super!
Man kann doch garnichts Vohersehen, also jeden Tag genießen.

LG
von Martha
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  #21  
Alt 08.02.2005, 11:28
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Hallo ihe tapferen Frauen
war bisher immer stille Leserin
Erkrankung Juni 2003.Invasives Comedo-Karzinum, Her2neu 3+, 23 Lympfknoten entfernt. 6xFEC und 33 Bestrahlungen. Beim Portlegen Lunge zerstochen.15 Kg abgenommen. Sah aus wie Braunbier mit Spucke. Heute geht es mir gut. Nachsorgeuntersuchungen waren bisher einwandfrei. Habe trotzdem immer noch ein bisschen Angst.
Kopf hoch, wir schaffen das alle.
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  #22  
Alt 08.02.2005, 16:18
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Einfach mal was Positives

Hallo an Alle,
im März 04 habe ich (damals 42) meine Diagnose bekommen. T1c,G3, sonst alles in Ordnung. Nach Chemo (4xEC), Haarausfall, Bestrahlung (33x) und Italienurlaub (statt AHB, war super) und Wiedereinstieg in die Arbeit 8 wochen nach OP, geht es mir heute und auch damals unter Therapie richtig gut.
Alle Kontrollen war in Ordnung.

Was mache ich jetzt anders? Eigentlich nicht sehr viel mehr wie vorher. Habe nicht geraucht, getrunken, habe mich fettarm ernährt und Sport betrieben. Hat wohl doch nichts genutzt.

Habe nun wahrscheinlich schon eine ganze Kiwi-Plantage (wegen Vit.C) aufgegessen, ernähre mich weiterhin fettarm, wenn auch Schokolade sein muß. Betreibe wieder regelmäßig 2x wöchentlich Sport und genieße mein Leben und meine Familie.

Ich denke, das Ganze hatte auch einen positiven Effekt. Nehme vieles nicht mehr so wichtig und bin ruhiger geworden.

Den Gedanken wird man wahrscheinlich nie aus dem Kopf bekommen, aber wie hat Grönemeyer so schon gesungen ... der Mensch lebt, kämpft und verdrängt.....

Vielleicht habe ich noch einmal Glück gehabt.
Ich sehe mich jetzt jedenfalls als gesund an (jetzt meinen bestimmt einige von euch, man ist die blauäugig. Bestimmt nicht, habe mich mit der Sache bestimmt genug auseinandergesetzt). Aber positiv denken hilft bestimmt.

Also an Alle, habt Mut, kämpft, es lohnt sich.
Ach übrigens, ich kenne viel, die den BK bereits bis zu 35 Jahren überlebt haben (sind jetzt 87). Das ist doch was.

Liebe Grüße

Anschi
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  #23  
Alt 09.02.2005, 11:10
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Hallo zusammen,

BK März 2002, (war da 46 Jahre) brusterhaltend operiert (G2, keine Lymphknoten befallen, keine Metas, her2 und hormonnegativ), 4 EC-Chemos, 30 Bestrahlungen. Die Chemos habe ich eigentlich gut weggesteckt, die Bestrahlungen haben mich wesentlich mehr geschlaucht. Aber insgesamt habe ich die Therapie gut "vertragen" und bin bis jetzt völlig okay. Keine Rezidive, keine Metastasen. Allerdings bleibt auch bei mir die Angst, ganz besonders, wenn die Untersuchungen anstehen, dann kostest es mich schon immer noch ein oder zwei schlaflose Nächte. Den Rest der Zeit denke ich nicht ganz soviel an den Krebs und versuche das Leben so normal wie möglich zu gestalten.

Liebe Grüße
Barbara
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  #24  
Alt 09.02.2005, 11:50
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Hallo ihr, bin neu im Forum. Bei mir (und meiner Schwester, 2 Jahre älter) wurde im Dez 2004 BK (T1c, G3, hormonrezeptor negativ) diagnostiziert, Op im Dez, hatte jetzt die 2. Chemo (CE) und überlege, die Therapie abzubrechen, weil es mir so schlecht geht. Ich habe mich ein wenig in die biologische und chemische Seite der Kranktheit und Therapie eingearbeitet und da kommt man doch sehr ins Grübeln, ob diese Behandlung überhaupt Sinn macht. z.B. Zytostatika töten die schnell wachsenden Tumorzellen - was ist mit den normal wachsenden?, manche Tumorzellen sind von vórneherein resistent gegen die Gifte oder werden es ganz schnell, die Schäden, die die ZYt. im Rückenmark und lymphatischen System anrichten, sind nicht reversibel, warum bekommen Patienten häufig Rezidive an den Stellen, an denen sie operiert werden und so weiter. Ich habe bislang noch keine wirklich hilfreichen Informationen aus den Ärzten heraus bekommen (lese die amerikanischen Infoseiten, die deutlich detaillierter sind als die deutschen) und stehe mit meinen Überlegungen ziemlich einsam und verlassen da. Wenn eine von euch also über zuverlässige Infos verfügt, wäre ich dankbar dafür. (Meine Schwester hat übrigens nach Chemo Nr 4die Behandlung abgebrochen, weil sie es nicht mehr ausgehalten hat)
Grüße, Jeannie, 45
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  #25  
Alt 09.02.2005, 12:03
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Liebe Jeannie,
Du bist ja noch ziemlich frisch im Club der BK-Frauen. Tut mir leid, daß es Dich und Deine Schwester so erwischt hat. Bitte eröffne doch ein neues Thema mit Deinen Fragen, weißt Du ich dachte das hier sollte die Seite fürs Positive sein.
Bitte nicht böse sein und alles Liebe für Dich und Deine Schwester.
LG...Uschi
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  #26  
Alt 13.02.2005, 18:05
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Am 10.02. hatte ich meine Jahresuntersuchung - alles war i.O. :-)

Seit November 99 (PT1c, N1iiib,keine Fernmestasten, G3, Her3 negativ und Hormonrezeptorpositiv) ist nie wieder etwas aufgetreten. Behandlung: OP,EC,Zoladex und Antihormone.

Ich habe in der Zwischenzeit meinen Job und die Stadt gewechselt und gemeinsam mit meinem Mann einen kleinen Altbau mit viel Eigenarbeit und Liebe renoviert (ohne Lymphödem habe ich geschleppt, gegraben, gehämmert, gebohrt, Dielen herausgebrochen und die Wände gestrichen usw.). Heute bin ich wieder so aktiv wie vorher, d.h. neben der Arbeit auch ehrenamtlich aktiv.

Das Leben ist schön!Und jeder Tag ist es wert, ihn zu genießen. Vielleicht werde ich ja auch alt (bin jetzt 46 Jahre), aber auf jeden Fall werde ich des Lebens Fülle genießen.

Ich grüße alle und wünsche einen schönen Sonntag

Anita T.
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  #27  
Alt 14.02.2005, 16:59
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Hallo,
bei mir (43J) ist es jetzt ein Jahr her.
Brusterhaltend, Chemo, Strahlen, Tam, Eierstockentfernung.
es geht mir "super". Lebe vielleicht etwas bewußter, vorher eigentlich aber auch.
Sehe vieles nicht mehr so eng.
Kenne einige Frauen, die teilweise bis 35 Jahre danach immer noch leben (jetzt in den 80zigern).
allen geht es gut.
das mit dem Kopf dauert wohl etwas, aber es wird immer weniger.

Also positiv Denken, dann wird das auch was, schließlich wollen wir doch noch unsere Enkel und Urenkel sehen, oder etwa nicht!
Gruß Anschi
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  #28  
Alt 20.02.2005, 20:39
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Hallo Viola schreib doch mal hier was über Deine Heilung. Das kann viele ermutigen. Tschüss Elbetta
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  #29  
Alt 20.02.2005, 20:54
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Bei mir ist es zwei Jahre her - Totaloperation, Chemo, Bestrahlung, Toremifen- und es geht mir gut, arbeite voll, versorge meine Familie (5 Personenhaushalt), gehe wandern und Schitouren und kann alles machen, was ich will.
Geholfen hat mir neben den Ärzten, viele liebe Freunde und Bekannte, aber auch Menschen, die plötzlich da waren,wie Engeln!
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  #30  
Alt 20.02.2005, 22:58
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Hallo,
wurde 2002 brusterhaltend operiert, 4/10 befallen,EC,CMF,30 Bestrahlungen,jetzt Arimidex. Es geht mir gut, nur vor der Nachsorge melden sich die Nerven, Nebenwirkungen von Arimidex habe ich auch ganz gut im Griff, also, ich bin zufrieden. Bin auch ruhiger geworden und habe gelernt, nicht mehr alles so wichtig zu nehmen. Bin jetzt 52 und möchte gerne so um die 75 werden. Ich wünsche Euch allen alles Gute, Kraft und Zuversicht.
sie52
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