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  #1  
Alt 22.01.2003, 11:49
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Standard es tut so weh

hallo ihr lieben,

liebe karin, du hast es so gut ausgedrückt, ich konnte es nicht so in worte fassen.
ja der gedanke ist allgegenwertig, genauso meinte ich es wenn ich mal wieder von herzen lachen möchte,papa! und es legt sich dieser schleier über die gedanken und nichts geht mehr.

danke für deine netten worte, ich werde sie mit in den frühling und sommer nehmen, dass mein papa immer bei mir ist.ich werde auch immer mit ihm sprechen.
es ist so schön euch zu haben, seine gedanken zu teilen.

ich kann verstehen dass dir die geduld mit deiner mama nicht mehr reicht.ich glaube es wäre ein versuch wert, so eine klinik mit kurcharakter für sie zu finden.

als mein papa noch lebte war er auch einmal in so einer klinik, dass tat ihm sehr gut.er konnte dort so richtig ausspannen und hatte auch ganz nette leute um sich.nur war mein papa ein etwas verschlossener mensch, der lieber für sich war.
aber es hat ihm trotzdem damlas gut gefallen.es hat ihn keiner zu irgendwas gedrängt was er nicht wollte.er hat lange spaziergänge unternommen und konnte sich dort wirklich gut erholen.

ja karin, dass wäre sehr nett von dir, gib mir bitte den buchtitel mal durch.ich möchte immer noch alles lesen, was es in dieser richtung gibt.
wenn du sagst es ist sehr interessant und gut, kann ich es mir auch besorgen.

so ihr lieben, ich hoffe für euch nur das beste, dass auch für eure mamas wieder die sonne scheint.
ich werde auch meine mama beobachten, noch bin ich mir sehr unsicher, sie tut so stark, aber ist sie es wirklich?
liebe grüße gela
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  #2  
Alt 22.01.2003, 14:40
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Standard es tut so weh

Hallo alle zusammen!

Nur schnell, habe nämlich wenig Zeit, seit gestern ist ziemlicher Streß angesagt!


gela: Ich werde dir den Titel des Buches mitteilen, sobald ich wieder meine Mutter besucht, die es nun hat. ich habe das Buch ausgeliehen in der Bücherei, vielleicht haben die es in Eurer Bücherei auch?!

Yvonne: oh Mann, Dich hat es ja ganz schön heftig erwischt, wenn ich noch Deine anderen Probleme höre. Es tut wirklich leid, daß Du all das mitmachen musst. Auch wenn Dein Papa nicht mehr da ist, versucht er Dir mit Sicherheit weiter so gut wie möglich zu helfen.
Und was den Kurantrag anbelangt, so wundert mich es nicht, daß er abgelehnt wurde, aber einfach wieder versuchen, oft ist so, daß das erste mal generell abgelehnt wird.
Meine Mutter ist bereits bei einer Therapeutin, vielleicht hätte (wenn sie will) sie dadurch besser Karten, wenn praktisch schon "vorbehandelt" wurde. Vielleicht sollte Deine Mum auch damit anfangen, vielleicht hilft das auch schon etwas weiter!

Marlies: Ja, es stimmt was Du sagst, man kann nicht erwarten, daß jemand nach 6 Monaten oder nach 1 Jahr wieder der "okay" ist, wenn der langjährige Partner gestorben ist. Das ist auch der Grund, wieso ich ja auch ein schlechtes Gewissen habe, wenn ich was zu meiner Mutter sage.
Aber es kann auch nicht sein, daß sie sich so hängenlässt, es ist (war) wirklich so, als ob man sich um ein Kleinkind kümmern muß.
Ich hab einen anspruchsvollen Job, ich habe einen Haushalt, ich habe meinen Vater verloren, es kann nicht sein, daß ich mich auch bei ihr um alles und um sie kümmern kann. (mein Körper streikt sowieso schon vor lauter Streß)
Ich habe nach dem Tod jeglichen Papierkram, Versicherungen, Konten, Veträge...erledigt, mich um alles gekümmert, ich hatte gehofft, daß nun das gröbste geschafft wäre. Nun ist es so, daß der Kühlschrank nicht mehr geht und sie ruft bei mir im Geschäft an, was sie machen soll. Ist es zu viel erwartet, selbst die Gelben Seiten in die Hand zu nehmen und einen Elektriker anzurufen?
Das ist das, was mir zu schaffen macht. Mein Paps hat ihr immer alles abgenommen, sie hat sich nie um was anderes gekümmert, wie um den Haushalt und nun denkt sie, daß wir Kinder das jetzt übernehmen. Sie ist 49, soll ich die nächsten 20 - 30 Jahre für sie sorgen, ich meine alles erledigen? Nein, das kann ich nicht und das versuche ich ihr klar zu machen, aber ich hack nur auf ihr rum; das ist ihre Antwort!

Birgit: du hast deine Freundinnen vergrault?
ich kann verstehen, daß noch so gute Freundin irgendwann mal die Nase voll hat und nichts mehr davon hören will, aber daß deshalb eine Freundschaft kaputt geht? Ich denke gerade in diesen schwierigen Zeiten sollten sie zu Dir stehen und Dir helfen.
Leider ist es jedoch auch so, wer einen Verlust selbst noch nicht erlitten hat, wird niemals verstehen, auch so sehr er sich bemüht.

ist nun doch etwas viel geworden, aber es tut gut, es einfach mal rauszulassen und ich weiß, daß wenn mich jemand versteht, dann Ihr.

Ich umarme Euch alle
Karin
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  #3  
Alt 22.01.2003, 17:23
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Hallo Karin,
ich weiß ganz genau und nur zu gut, wie es dir damit geht, es erinnert mich nur allzusehr an meine mama. Sie hat es soweit gebracht, mich morgens um 7:00 uhr aus dem Bett zu klingeln und mir vorwürfe zu machen, weil ich sie am abend vorher nicht angerufen habe. Sie sagte mir sie hätte die ganze nacht nicht geschlafen, weil sie so sehr auf meinen anruf gehofft hat. Da ist mir dann endgültig der Kragen geplatzt. Es ist wie mir ihre therapeutin erklärt hat, nicht selten, daß jemand dann so unselbständig wird und immer nur noch fordert. Meine Mutter hat mich bis zu diesem Tag nicht ein einziges Mal gefragt, wie es mir mit dem tod meines Vaters geht und ich war auch sehr verletzt darüber. Ich mußte auch alles für sie regeln, nichts ging mehr ohne mich. Und ich hab auch ein schlechtes Gewissen gehabt - und wie! Ich dachte damals, ich sei total egoistisch.
Die therapie meiner ma hat all diese Dinge wieder ins rechte Licht gerückt, kann ich wirklich nur empfehlen.

Liebe Grüße

Marlies
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  #4  
Alt 23.01.2003, 20:16
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hallo karin,

ja das ist nett von dir.freue mich schon drauf.hoffe ich kenne das buch noch nicht.
habe ja nun auch schon einige sachen gelesen.aber die ganzen titel kann man sich nicht alle merken.

bis bald
gela
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  #5  
Alt 24.01.2003, 08:53
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Hallo gela!
So, das Buch heißt "Und der Himmel tat sich auf" vom VanPraagh, James.
Wie gesagt, ich fand es sehr interessant und meine Mutter ist auch begeistert. Es wird deine Trauer mit Sicherheit nicht mindern, aber ich fand es sehr spannend und interessant, was er über seine Gespräche mit "Geistern" berichtet.
Ist ganz anders wie dieser Mann der mal bei vera (???) auftrat und so allgemeine Sachen erzählte, die auf jeden passen könnte. Hier nennen die Verstorbenen ihre Namen, erzählen dem Hinterbliebenem was er an dem tag gemacht hat, was z:b. gekocht wurde und wie es schmeckte, also lauter Details, die dieser James niemals erraten könnte.
Okay, ob das wirklich so abläuft und ob das stimmt, was er schreibt ist die andere Frage, aber da vertraue ich nun einfach drauf!
Ich habe meiner Mutter als ich in urlaub fuhr, eine ganze Menge Bücher aus der Bücherei mitgebracht, manche fand sie gut, manche weniger, aber die Titel und Autoren????
Es sind zwischenzeitlich wirklich zu viele gewesen, um das noch wissen zu können.
Als Übersicht und für den Anfang finde ich immer noch Kübler Ross am besten.

Marlies, wenn ich das so lese mit Deiner Mutter, dann geht es mir glaube ich doch noch ganz gut.
Aber ich freu mich, daß Ihr das "Problem" gelöst habt und nun wieder ganz ganz normal miteinander umgehen könnt.

Dann wünsche ich Euch ein schönes WE, laßt es Dir gut gehen, daß gilt natürlich für alle hier im Forum.

Viele Grüße
Karin
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  #6  
Alt 27.01.2003, 08:26
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hallo ihr lieben,
mittlerweile bin ich auch total verzweifelt, was meine mama angeht. ich berichtete ja schon, dass wir nicht über unsere trauer reden können...der eine will den anderen schonen. seit ein paar tagen ist es so, dass meine mum jeden abend angstzustände bekommt. ausserdem ist sie total lustlos, träge und hat zu nichts mehr lust. ich denke, dass sind die ersten anzeichen einer depression, oder? hat jemand erfahrungen damit? ich werde morgen mal zu ihrer ärztin fahren um ihr davon zu berichten.

ansonsten ist bei diesem ekeligen, verregneten wetter alles ziemlich traurig!!!!

alle liebe!
birgit
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  #7  
Alt 27.01.2003, 15:45
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Hallo Birgit,

die Symptome, die Du hier beschreibst zeigen eine schwere Depression. Ich litt nach dem Krebstod meines 21jährigen Sohnes auch unter Depressionen und kenne diesen Zustand genau. Bei einer Depression wird ein bestimmtes Hormon vom Körper nicht mehr produziert und muss deshalb durch Medikamente zugeführt werden. Leider ist mir der Name des Hormons entfallen.

Neben dem Medikament wäre eine psychotherapeutische Behandlung bzw. eine Trauer-Selbsthilfegruppe zu empfehlen. Natürlich ist nicht jeder Mensch dazu bereit, dieser Weg kann nur freiwillig beschritten werden. Eine Medikation ist unbedingt erforderlich, da sich die Depressionen sonst noch verstärken.

Liebe Grüße,
DORIS
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  #8  
Alt 28.01.2003, 08:23
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hallo doris,
vielen, vielen dank für deine hilfe. ich werde heute nachmittag mit ihrer ärztin sprechen...mal sehen, was sie rät.
nachdem mein papa gestorben ist, hat ihre Ärztin sie direkt zu einer psychologin geschickt. das einzige, was diese unfähige frau gemacht hat..sie hat ihr tabletten aufgeschrieben und das war's.

ich bin mir nicht sicher, aber in eine trauer-selbsthilfegruppe würde meine mutter glaube ich nicht gehen...dann schon eher in eine therapie. ich hoffe, ich kann heute was bewegen!!!

alles liebe
birgit
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  #9  
Alt 28.01.2003, 08:28
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Hallo birgit,

such mal in google nach: schönkliniken und dort dann die medizinisch-psychosomatische Klinik Bad Bramstedt.
War für meine Mutter echt ein Segen.

Liebe Grüße

marlies
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  #10  
Alt 29.01.2003, 01:20
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Hallo Birgit,

die Idee von Marlies finde ich auch sehr gut. Denn durch eine Behandlung in einer Klinik trifft man auf andere trauernde Mitmenschen und der direkte Austausch miteinander hilft sehr. Außerdem gibt es dort Einzel- wie auch Gruppengespräche, eben eine ganz spezifische Behandlung für jeden.
Ich selbst habe auch einen Aufenthalt in einer psychosomatischen Klinik verbracht und mir geht es dadurch viel besser und ich habe auch wieder neuen Lebensmut geschöpft.

Liebe Grüße,
DORIS
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  #11  
Alt 29.01.2003, 09:08
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hallo doris, hallo Marlies,
ich möchte euch noch einmal für eure anregungen danken. gestern habe ich mit meiner hausärztin gesprochen (sie ist auch die ärztin meine mum). sie sprach von einem krankenhausaufenthalt und von psychatrie. ich habe versucht ihr zu erklären, dass ich nicht möchte, dass sie in eine psychatrie kommt...dort wird sie freiwillig auch nie hingehen. die ärztin machte jedenfalls keinen unterschied zwischen psychatrie und psychosomischer klinik. ich werde mich aber jetzt an die arbeit machen und im internet stöbern. eine freundin von mir war vor ein paar jahren in bad oeynhausen...dies scheint auch eine klinik zu sein, die in die richtung behandelt. wo liegt eigentlich bad bramstedt? wie lange dauert denn in der regel so ein aufenthalt? das problem ist, dass meine mum mit meiner oma zusammen wohnt. d.h. meine mum betreut meine oma...sie kann sie nicht alleine lassen, aber ich denke, dafür wird es auch eine lösung geben.

ganz liebe grüße
birgit
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  #12  
Alt 29.01.2003, 09:33
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Hallo Doris,
ja, ich kenne Deine Geschichte, hat mich sehr fasziniert. Du warst das doch auch mit dem Fernseher, der von alleine anging oder?
Habe gerade in meinem letzten Buch gelesen, daß es für Verstorbene sehr leicht ist mit Elektrogeräten umzugehen, dh. Licht an und aus, Fernseher, Radio usw.
Bei Dir hat sich dies anscheinend bestätigt.
Ich frage mich wieso daß nicht alle machen? Okay, nehmen wir mal an, für meinen Vater wäre zu früh, unter dem Tod meiner Oma habe ich auch sehr gelitten, wieso hat sie noch nicht Kontakt aufgenommen (ist schon 9 Jahre her)?
Auf der von Dir genannten Homepage war ich auch schon mal, hab sie aber mehr oder weniger nur überflogen, aber ich werd sie mir jetzt etwas genauer ansehen!
Danke!!!

Marlies, ich habe meiner Mutter Deine Berichte vorgelegt und sie nochmals darauf angesprochen. Es ist so, daß meine Mutter bereits vor Jahren in einer psychosomischer Klinik war (ich wußte das nicht mehr, weil sie schon in sooo vielen Kliniken und Kuren war) und es war danach nur noch schlimmer. Meiner Mutter mangelt es sehr an Selbsbewußtsein, dazu kommt, daß wir keine Deutschen sind (Slowenen) und obwohl meine Mutter Deutsch spricht wie Du und ich und absolut keine Probleme sich mit Bekannten und Freunden zu unterhalten sitzt, bekommt sie regelrecht Panik wenn sie mit nicht alltäglichen Dingen konfrontiert wird, sei es zum Beispiel ein Amt, Rechtsanwalt, usw.
Wie Du schon sagtest werden hier auch Gruppengespräche geführt, auch daß ist ein wunder Punkt von ihr, zu allem Übel musste sie auch noch eine "Abschlussrede" halten und vor eine Menge Ärzten und Krankschwestern über Ihren Aufenthalt in der Klinik berichten. Daß hat sie total fertig gemacht, so daß es ihr nach der Therapie schlechter ging wie vorher. Aus diesem Grund möchte sie auch nicht wieder hin und auch Ihre Psychotherapeutin meidet das, weil sie weiß, was damals passiert ist. So viel zu diesem Thema.
Vielen Dank für deinen Rat, aber anscheinend kann dieser bei uns nicht fruchten.
Ich muß einfach abwarten, wie es weitergeht, ich hoffe auch, daß sobald der Frühling kommt, sich Ihre Stimmung etwas bessert, wenn sie wieder raus kann, im Garten arbeiten....

In diesem Sinne alles Liebe
Karin
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  #13  
Alt 30.01.2003, 02:00
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Hallo Karin,

ja, es ist richtig, dass sich mein Sohn bei mir gemeldet hat indem der Fernseher zweimal innerhalb von 5 Minuten anging ohne dass jemand die Fernbedienung berührt hatte.

Warum Du noch kein Zeichen von Deiner Oma erhalten hast, kann ich mir nur so erklären, dass es wahrscheinlich leichter ist Kontakt zwischen Eltern/Kindern bzw. Kindern/Eltern von der Geistigen Welt auszusenden als es bei Großeltern möglich ist. Aber dies ist nur meine eigene Erklärung, weil ich mir ansonsten auch nicht vorstellen kann, warum es bei Dir bis heute noch nicht geklappt hat, obwohl Du Deine Oma so sehr vermisst.

Liebe Grüße,
DORIS
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  #14  
Alt 31.01.2003, 08:50
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Guten morgen,

vielleicht gibt es da noch einen anderen aspekt.

Vielleicht wollen sich manche Verstorbenen nicht melden. Gründe dafür?

vielleicht halten sie es nicht für vorteilhaft, sich zu melden und zeichen zu geben. Vielleicht ist es eine große belastung, sich zu melden und stört ihren frieden. Ich habe mir nach dem tod meines Vaters sehr viele Gedanken darüber gemacht. Nichts habe ich mir sehnlicher gewünscht als ein Zeichen, und das er noch ein einziges mal zu mir kommt in meine Träume. Monatelang ist nichts passiert. Dann eines Nachts träumte ich. Ich sah ihn hunderte Meter von mir entfernt und ich lief los zu ihm. Ich lief und lief und dennoch wurde die Distanz zwischen uns immer größer. Dann kam ich an den Fuß eines Gebirges und mein vater stand ganz oben (er liebte übrigens die Berge). er winkte mir zu und sagte: "Du mußt mich gehen lassen, alles ist gut." Dann war er weg. Ich habe sehr geweint, als ich aufwachte, aber ich hatte auch meinen Frieden damit und hatte nie wieder diesen innigen wunsch. Tief in mir weiß ich seitdem, das es gut ist, so wie es ist und ich kann ihn gehen lassen.

Liebe Grüße

Marlies
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  #15  
Alt 03.02.2003, 10:16
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hallo karin,

kam erst heute dazu wieder hier vorbeizuschauen.
danke für den buchtitel.werde mal sehen wo ich es bestellen kann.
schade, aber leider haben wir hier nicht so eine große bücherei wo ich mal vorbeischauen könnte.also bin ich immer gezwungen mir diese bücher zu kaufen.
ich hatte auch schon ein paar fehlgriffe in dieser richtung, alles neu gekaufte bücher die ich nach dem lesen dann weggeschmissen habe.deswegen bin ich auch sehr dankbar für deine empfehlungen.
dann weiß ich in etwa, dass sie auch für mich was taugen könnten.

in diesem sinne wünsche ich dir eine schöne woche
und auch alles gute für deine mutter.

liebe grüße gela
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