#2206
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AW: Rippenfellkrebs
ach und wegen den schlaftabletten - sie nimmt schlaftabletten und Xanax aber es hilft nichts. sie kommt einfach nicht zur ruhe
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#2207
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AW: Rippenfellkrebs
hallo nadge,
es tut mir sehr leid, dass auch ihr von dieser krankheit betroffen seid! auf welcher seite ist denn deine schwiegermama befallen. bei meinem vater war das so das er li. befallen war und nach der operation war die li. seite auch sehr angeschwollen uns man machte dann 2 mal in der woche eine lymphdrainage, die lymphe konnten nicht mehr alles so gut abbauen uns somit lagerte sich wasser ab. dann war die schwellung weg. vielleicht redest du mal mit den ärzten, ich wünsche euch ganz viel kraft vor allem aber deiner schwiegerma liebe grüße sabrina |
#2208
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AW: Rippenfellkrebs
Hallo nagde
Tia, das aufgeschwollen sein kann verschiedene Ursachen haben. Cortison, das regelmässig verabreicht wird hat meines Wissens häufig diese Nebenwirkung. Allerdings ist auch von Bedeutung, wie viel Flüssigkeit fatinha bekommt und wieviel davon wieder raus geht (medis können das auch beeinflussen). Meiner Mutter hat im Spital nach der OP fast nix mehr gepasst, weil sie derart aufgedunsen war. Dann haben die Ärzte ein diureticum verabreicht und binnen 3 Tagen war sie dünner als zuvor... Wie geht es ihr denn? Hat sie den nächsten Chemozyklus gemacht? Ach ja, Schlaftabletten gibt es viele! Evt. wirken bei Ihr diese Tabletten nicht oder sie braucht stärkere. Die genannten Präparate sagen mir nix, aber redet mit den Ärzten, dass man halt alternativen versucht! Grüsse uns dem schneienden Zürich Stefan |
#2209
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AW: Rippenfellkrebs
Hallo zusammen,
bin durch Zufall auf eure Seite gelandet....Bin z.zT ein seelisches Wrack... Bei meinem Vater wurde am Freitag ein bösartiger Tumor an der Rippe diagnostiziert. Er hatte seit November Wasseransamlungen im Brustbereich. Vor 14 Tagen wurde er operiert. Die Stelle wurde verklebt. Seitdem gehts im gut. Er war übers WE zu Hause. Habe ihn aber heute Abend wieder ins Krankenhaus gebracht. Bekommt Morgen seine Entlassungspapiere und das Gespräch wie und was jetzt weiter gemacht wird. Der Arzt sprach am Fr wohl schon von Chemos... Er war fast 40 Jahre bei Babcock...D.h mit Asbest gearbeitet... Kann mir jemand etwas berichten. Ist es ein gutes Zeichen dass es meinem Papa jetzt wieder besser geht???? Mein Lebensweg ist mit schlimmen Schicksalsschlägen gepflastert. Erst starb mein Bruder mit 19 J. bei einem Autounfall. Dann meine geliebte Mama mit 45 J. an einem Herzinfakt... Jetzt der Krebs bei meinem Papa. Wieviel muss ein Mensch verkraften???? Bin selber 40 J. alt, verh. und habe einen 2,5 jährigen Sohn...Für ihn muss ich doch stark sein....Und natürlich auch für meinen Papa.... Der mir im Moment mehr Kraft gibt als ich ihm....Er ist mega stark.... Kann mir niemand Mut und Hoffnung geben???? Liebe Grüsse Birgit |
#2210
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AW: Rippenfellkrebs
Hallo Birgit!
Deine Nachricht stimmt mich furchtbar traurig, trotzdem habe ich das bedürfnis dir zu antworten. Wie du sicher schon in erfahrung gebracht hast, ist die diagnose rippenfellkrebs eine katastrophe (eine Heilung ist nicht möglich) - so schwer es auch ist ich denke (auch aus eigener erfahrung) falsche Hoffnungen zu machen bringt nichts. Ich würde euch raten, sollte eine große OP noch möglich sein - diese zu machen - nur dadurch kann man die lebenserwartung erhöhen. Obwohl es eine sehr sehr schwierige OP ist und die Erhohlung sehr langwierig ist es doch eine Chance. Wenn eine OP nicht möglich ist (vermute ich, weil verklebt wurde..), dann sofort mit Chemo beginnen, das momentan beste Mittel ist ALIMTA. Mein Stiefvater hat diese gar nicht so schlecht vertragen, ev. Übelkeit, Appetitlosigkeit. Durch die Chemo kann man hoffen, daß der Tumor im besten Fall etwas zurückgeht bzw. das Wachstum einstellt. Zusätzlich würde ich euch dringend raten, ev. über Heilpraktiker (wir waren Klinik Pro Leben) mit hochdosierten Multivitaminen, WOBEMUGOS Tabl., OPC etc., das Immunsystem hoch zu halten. wenn das gelingt kann der körper selber kämpfen und zumindest mögliche zusätzlich Komplikationen wie Lungenentzündung vermeiden. In der Apotheke gibt es gute Mittel (weiß den namen nicht mehr genau, glaube ORTHO IMMUN ) mit dem man wieder zu kraft kommt, während und nach der Chemo. auf alle Fälle BITTE BITTE keine Zeit verlieren, unser Arzt sagte immer: der Krebs kennt keinen Feiertag - er arbeitet ständig !!!! Ich hoffe für Euch, daß der Tumor langsam wächst oder ein Zeit lang zum Stillstand kommt. Es kommt auch sehr darauf an, mit welchem Asbest dein Papa in Kontakt war, da gibt es verschiedene Arten von ganz schlimm bis nicht so schlimm. Bei meinem Stiefvater hat leider gar nichts geholfen, der Tumor ist irre schnell gewachsen - nicht mal die stärkste Chemo hatte eine Chance. Ein bekannter von mir lebt schon 3 Jahre mit der selben Diagnose .... also hoffen und handeln. !!! Noch eines: die Ärzte fragen fragen fragen, infos überall einholen, du mußt alles wissen über Mittel und deren Nebenwirkungen. Mit dem Hausarzt reden, damit man dort immer auf die schnelle was holen kann zb. bei Verstopfung, übelkeit etc. Dein Papa sollte in der Klinik einen Arzt haben, den er vollkommen vertraut. Ich denke daß war jetzt fürs erste genug Info, aber es gibt soviel zu sagen .... hoffe ich habe dich jetzt nicht total zugequatscht. Alles Gute und nicht aufgeben dani |
#2211
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AW: Rippenfellkrebs
Hallo Dani,
Vielen lieben Dank für deine Nachricht. Mein Papa ist jetzt zu Hause. Es geht ihm gut.. Habe mir Kopien von seinem Entlassungsbericht gmacht. Die Fachgebriffe aus dem Internet gezogen und werde sie heute Abend mal durcharbeiten. Er ist recht gelassen. Sagt was kommt kommt. Es sind noch Nachuntersuchungen gemacht worden. Das Endergebnis liegt noch nicht vor...In dem heutigen Bescheid spricht das Krankenhaus von evt. bösartigen tumoren etc..... Kann man da viell. noch hoffen???? Ich werde mich auf jeden Fall noch mal bei Dir melden wenn ich darf???? Muss nur gleich meinen Sohn ins Bett bringen... Danke auf jeden Fall. Bis später.... |
#2212
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AW: Rippenfellkrebs
Hallo Fabi,
hier bei uns bist Du gut aufgehoben und kannst all Deine Fragen und Sorgen loswerden. Wir werden Dir zur Seite stehen. Drücke Deinem Dad die Daumen, dass die Krankheit noch rechtzeitig entdeckt wurde. Wenn Du dich hier durchliest, lernt Du auch Menschen kennen ( wie Hans oder Rolf ) die so positiv denken und mit dieser Krankheit schon lange kämpfen und sie im Schacht halten. Dieses wünsche ich auch Deinem Dad. Liebe Grüße Heike
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#2213
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AW: Rippenfellkrebs
Hallo Heike,
auch Dir vielen lieben Dank...Mein Vater sieht die ganze "Sache" ganz entspannt... Er sagt, er ist ja nun mal 63 Jahre alt...das Durchschnittsalter liegt ja wohl bei Männer um die 70-73 Jahre. Und wenn er noch ein paar Jahre hat dann ist es ja ok.....Die Ärzte sagten heute "ist alles im grünen Bereich".... Was soll das denn heissen???? Meine Seele schreit nach Hoffnung.....Aber wenn ich eure Berichte so lese kommt sie leicht ins schwanken. Ich meine, ich bin ja auch 40 jahre alt und glaube nicht mehr an den Nikolaus. Das er keine Heilungschance hat ist mir schon klar aber ich hoffe doch dass er noch ein paar Jahr schafft....Oder???? Kinder brauchen doch wenigstens noch einen Opa...... Werde jetzt noch ein wenig auf eure Seiten lesen und mich dann weiterhin melden... Liebe Grüsse Birgit |
#2214
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AW: Rippenfellkrebs
Hallo an alle,
melde mich schon wieder... Ich würde gerne meinem Papa ein Nachschlagebuch schenken. Habe aber noch kein passendes gefunden. Macht das Sinn??? Oder nimmt es ihm seine positive Einstellung??? Liebe Grüsse Birgit |
#2215
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AW: Rippenfellkrebs
Hallo Birgit,
es tut mir nicht nur sehr leid, sondern auch sehr weh, was ich gerade gelesen habe. In diesem Forum bist du sehr gut aufgehoben, das kann ich dir versprechen. Es wird aber auch Tage geben, an denen du dir wünschen würdest, dieses Forum niemals gefunden zu haben. Der Grund wird dann darin liegen, dass in diesem Forum nicht nur geschrieben wird. Man erfährt leider auch sehr viel Leid und Trauer. Das tut sehr weh! Dass du dich z.Zt. als seelisches Wrack fühlst, kann ich sehr gut nachvollziehen. Heute vor einem Jahr hatte ich gerade die letzte Chemotherapie hinter mir und ich stand kurz vor der großen Operation. Ich wusste nicht, wie sie ausgehen würde, und ich hatte ehrlich gesagt, große Angst, die Sache nicht zu überleben. Eine Alternative gab es aber nicht. Natürlich habe ich danach in ganz erheblichem Maße an Lebensqualität eingebüßt, aber dafür besteht eine sehr große Chance auf Heilung. Die bisherigen Nachsorgeuntersuchen sprechen jedenfalls dafür. Was ich nicht so ganz verstehe, ist, dass bei deinem Vater bereits im November 2008 Wasseransammlungen im Brustbereich (vermutlich Lunge) festgestellt wurden, eine Diagnose auf Mesotheliom jedoch erst Mitte Januar 2009 getroffen wurde. Vielleicht haben die Ärzte in dem Krankenhaus, in dem dein Vater behandelt wird, zuwenig Erfahrung mit diesem furchtbaren Pleuramesotheliom. Ich möchte euch nicht erschrecken, aber eine sofort beginnende Chemotherapie (z.B. mit Alimta und Cisplatin) ist mit Sicherheit besser, als das die Ärzte momentan nur darüber sprechen und die Therapie eventuell in Erwägung ziehen. Das hört sich schon fast verantwortungslos an. Als Beispiel möchte ich euch einen Hinweis geben: Am 31.10.2007 wurde bei mir Wasser in der Lunge festgestellt. Nach sehr vielen Untersuchungen wurde am 11.11.2007 nach einer Thorakoskopie das Tumorstadium T1 festgestellt. Am 21.02.2008, dem Tage der großen OP, befand sich der Krebs bereits im Stadium T2 (nach Chemotherapie). Nicht sehr viel später wäre eine Operation nicht mehr möglich gewesen. Heute bin ich angeblich auf T0. Dein Vater ist nun 63 Jahre alt. Das ist kein „Durchschnittsalter“. Das ist ein Alter, in dem man anfangen will, sein Leben zu genießen. Und wenn Babcock dazu beigetragen hat, dass es deinem Vater heute sehr viel schlechter geht, als dem Vorsitzenden des Vorstandes, dann soll Babcock oder die zuständige Berufsgenossenschaft dafür auch eintreten. Deshalb sollte dein Vater sofort ein Verfahren über die Anerkennung einer Berufskrankheit in die Wege leiten lassen. Der Sozialdienst im Krankenhaus oder ein Interessenverband, wie z.B. der VdK, wird sehr schnell darum bemüht sein, euch zu helfen. Halte dich an mein Sprichwort: Kopf in den Sand stecken gilt nicht! Und grüße deinen Vater sehr lieb von mir. Alles Gute für euch. Rolf aus Regensburg PS: Ganz besondere und sehr liebe Grüße an Jürgen und Hans. |
#2216
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AW: Rippenfellkrebs
Guten Morgen Rolf,
habe gerade Deine Nachricht gelesen.Habe in den letzten Tagen auch schon einige Berichte von Dir gelesen und Deinem Schicksal..Ziehe vor Dir und all den anderen Betroffenen den Hut...Die positiven Gedanken und Hoffnungen finde ich mega super und wichtig.. Ich bin eigentlich auch positiv eingestellt.Den Kopf nach oben tragen muss ich ja schon wegen meinem süssen kleinen Sohn. Ich schaffe es natürlich nicht immer..... Mein Vater geht recht trocken und nüchtern mit der Krankheit um. Er ist ein schwieriger Mensch. Braucht für das was er tut und macht immer wahnsinnig lange Anlaufzeiten... Hat ja alles Zeit...Ist nicht so eilig..... Was soll ich tun??? Versuche auf ihn schon ein wenig Druck auszuüben. Nur zu viel kann ich doch auch nicht machen. Sonst artet das später noch im Zoff aus...Das will ich auf gar keinen Fall... Wie ist das denn wenn er gar keine Chemos machen will??? Kannst Du etwas dazu sagen??? Hast Du das schon mal von jemanden mitbekommen??? Möchte Dir und all die anderen auf jeden Fall noch einmal von ganzem Herzen danken.....Fürs Zuhören und antworten..... Ganz liebe Grüsse Birgit |
#2217
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AW: Rippenfellkrebs
Hallo Rolf,
melde mich noch einmal..Habe noch vergessen auf deine Fragen zu antworten. Bin im Moment völlig durch den Wind.... Mein Vater war im November in einem Krankenhaus das auf diese Krankheit nicht spezialisiert ist und wohl wenig Erfahrung hat.. Er hat regelmässig die CT-Untersuchungen machen lassen und div. andere. Die letzte war noch im Sommer..Es wurde nie etwas festgestellt. Die Blutuntersuchungen waren auch immer ok... L.G noch einmal |
#2218
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AW: Rippenfellkrebs
Hallo Fabi,
auch ich wünsche Dir jetzt ganz viel Kraft. Das PM ist wirklich der größte "Mist", den man bekommen kann. Du kannst hier über positive und auch viele negative Erfahrungen mit dieser Krankheit nachlesen. Bei meinem Vater ist es dann relativ schnell sehr schlecht geworden. Aber dein Vater ist ja auch noch nicht so alt. Wenn er sonst in guter körperlicher Verfassung ist, kann er mit Sicherheit den schweren Kampf besser aufnehmen. Ich drücke euch jedenfalls ganz ganz fest die Daumen. Liebe Grüße Dagmar
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Diagnose Pleuramesotheliom am 21.02.2008 *14.03.1930 + 21.08.2008 Schlimmen Traum hab ich geträumt, und wollte schnell erwachen. Doch sah ich dann, es war kein Traum, nur Tränen und kein Lachen. Die Zukunft scheint mir ohne Dich ganz ohne Sinn und Freude. Gestern warst Du noch bei uns, gegangen bist Du heute. Nun da Du nicht mehr bei mir bist, umgibt mich grauer Nebel. In meinem wunden Herz jedoch, da wirst Du weiterleben. Papa, du fehlst mir so sehr!!! |
#2219
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AW: Rippenfellkrebs
Hallo Dagmar,
auch Dir danke ich für die Anteilnahme und Unterstützung...Obwohl Deine mich zum Nachdenken veranlasst hat. Dabei stellte ich dann fest dass mein Vater seelisch mega gut drauf ist.Aber körperlich nicht.Er hat schon seit 15 jahren Leber- und Gallenprobleme.Hinzu kommt noch leichte Diabetes. Aber wie gesagt er hat es bis jetzt alles sehr gut verpackt...Und hoffe doch das die Chemos gut anschlagen. Positiv ist für mich auch, daß er sich von mir doch "lenken" lässt. Er ist ja doch ein sturer, eigensinninger Kerl...Daher versuche ich jetzt unauffällig das Ruder in die Hand zu nehmen...Habe für Morgen einen Termin bei seinem Hausarzt.Werde versuchen dabei zu sein...Versuch heisst, wenn er das duldet...Und dann werde ich alles schnellstmögliche Managen...... Bei meinem Vater heisst es immer "Morgen,Morgen". Habe ihm gerade gesagt, es gibt nur noch Heute Heute Heute.... Muss wirklich für Ihn alles machen. Er verkennt den Ernst der Situation... Aber ich habe schon viel erreicht.Weil er das was ich für ihn mache "zulässt". Übrigens::: mich wird keiner am Boden sehen. Dafür habe ich schon zu viel mitgemacht..... Und jetzt heisst es kämpfen, kämpfen,kämpfen...... |
#2220
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AW: Rippenfellkrebs
Hallo Fabi,
kämpfe...!! Du hast schon mehrfach bewiesen, dass du es kannst. Mein Vater war auch immer ein Sturkopf, aber dann hat er sich ständig dafür bedankt, dass ich mich so um ihn kümmere. Aber ist das nicht selbstverständlich?? Hat er sich doch das ganze Leben um seine Frau und Kinder gekümmert?!? Ich bin jedenfalls total glücklich, dass ich immer wenn er mich brauchte (oder auch nicht brauchte), an seiner Seite war. Vor allen Dingen fragen ältere Menschen so wenig. Und man MUSS die Ärzte fragen, dann geben sie auch bereitwillig und geduldig Auskunft war meine Erfahrung. Und DU machst das auch. Du wirst das Beste machen. Ich drück dich Dagmar
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Diagnose Pleuramesotheliom am 21.02.2008 *14.03.1930 + 21.08.2008 Schlimmen Traum hab ich geträumt, und wollte schnell erwachen. Doch sah ich dann, es war kein Traum, nur Tränen und kein Lachen. Die Zukunft scheint mir ohne Dich ganz ohne Sinn und Freude. Gestern warst Du noch bei uns, gegangen bist Du heute. Nun da Du nicht mehr bei mir bist, umgibt mich grauer Nebel. In meinem wunden Herz jedoch, da wirst Du weiterleben. Papa, du fehlst mir so sehr!!! |
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