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  #136  
Alt 25.01.2009, 11:48
Kirsten67 Kirsten67 ist offline
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Beiträge: 842
Standard AW: Zwischen Hoffen und Bangen, mein Papa hat BSDK

Hallo,

vielen Dank für Eure lieben Rückmeldungen.
Richtig weit bin ich auf meinem neuen Gedankweg noch nicht gekommen.

Am Freitag hatte mein Papa Geburtstag, ist 69 geworden. Sein Ziel ist immer die 70. Aber im Moment redet er nicht mehr davon.

Ansonsten müssen wir bis zur CT warten. Bis dahin müssen wir und besonders Papa damit umgehen:
Schmerzpflater mit 100 µg/h reicht im Moment nicht.
Zusätzliches Schmerzmittel: Sevrodol (?????), was ist das?
Gamm GT von 248 auf 485
AP von 173 auf 299
GOT leicht erhöht von 31 auf 39
Gebeugte Haltung, schleppender Gang und eine unendliche Traurigkeit.

Euch Allen einen sonnigen Sonntag!

Kirsten.
__________________
Mein Papa: Diagnose BSDK mit Lebermetastasen Ende Mai 2008
Den schweren Kampf verloren am 05.04.2009


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Geändert von Kirsten67 (25.01.2009 um 12:02 Uhr) Grund: Vertipsel
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  #137  
Alt 25.01.2009, 12:16
Benutzerbild von Conny44
Conny44 Conny44 ist offline
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Standard AW: Zwischen Hoffen und Bangen, mein Papa hat BSDK

Liebe Kirsten,

möchte ganz kurz mitteilen, dass Sevredol ein schnell wirkendes, also nicht retardes Morphin ist, was bei sogenannten Schmerzspitzen eingesetzt wird.

Die Dosis des Schmerzpflasters ist schon ordentlich. Habt ihr es schon einmal mit zusätzlichen Medis wie z.B. Novalmin, Berlosin, Ibuprofen oder Paracetamol versucht? Manchmal (mein Jörg war offenbar resistent gegen Morphin) können diese auch etwas bewirken.

Ansonsten, was bleibt mir zu wünschen übrig? Kraft, Hoffnung, Mut und Durchhaltevermögen, vor allem aber schöne Momente.

Alles Liebe!
__________________
Traurige Grüße von Conny (& Jörg - seit 15.5.08 nur noch in liebevollen Gedanken)

Ein Millionär und ein Bettler haben statistisch gesehen jeweils 1/2 Million!
Soviel zu Statistiken!

_____________________________________________________
mein geliebter Mann: BSDK 06.06.1959 - 15.05.2008
mein Pa: BSDK 17.01.1941 - 08.07.2007
meine Mutti: Akute Leukämie 18.11.1941 - 30.03.2011
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  #138  
Alt 25.01.2009, 15:09
Benutzerbild von Tine70
Tine70 Tine70 ist offline
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Standard AW: Zwischen Hoffen und Bangen, mein Papa hat BSDK

Liebe Kirsten,

wollte schauen, wie es euch geht.
Ich bin im Moment nicht die Stabilste, doch ich wünsche euch von ganzem Herzen, dass es deinem Papa einigermaßen gut geht und die Einstellung der Medikamente funktioniert.

Conny hat da etwas sehr Wichtiges gesagt, indem sie "schöne Momente" wünscht; die Erinnerung an diese, die Tatsache, dass es diese immer noch gab und ich wirklich jede freie Minute genutzt habe, sodass mein Stiefvater wusste, wir lassen ihn nicht alleine, trösten mich wirklich sehr!!!
Letztendlich sind es die Menschen, die zählen.
Gebt die Hoffnung nicht auf, bitte,bitte!

Alles Liebe,
Martina
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An den Scheidewegen des Lebens stehen keine Wegweiser

-Charlie Chaplin-
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  #139  
Alt 26.01.2009, 20:25
Kirsten67 Kirsten67 ist offline
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Standard AW: Zwischen Hoffen und Bangen, mein Papa hat BSDK

Ihr Lieben,

heute gabs neue Blutwerte; vom 20.01. bis heute ist das Gamma GT von 485 auf um die 800 gestiegen.

Der Hausarzt hat heute versucht, meine Eltern auf ein weniger gutes CT vorzubereiten.

Es gibt hier wieder so viele Verluste, ich hab' so Angst vor dem Weg, den meine Eltern gehen müssen.



Kirsten


Nachtrag: Liebe Conny, liebe Tine, jetzt hätte ich fast vergessen, mich für Eure lieben Worte zu bedanken.
Grenzenloser Egoismus..... es tut mir leid.

Tine, Du weißt, ich bin für Dich da!

Conny, danke für Deinen Trost und wertvollen HInweise. Hatte sie meinem Papa für heute mit zum Arzt gegeben. Sie haben auch was geändert. Genau weiß ich es nocht nicht.
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Geändert von Kirsten67 (26.01.2009 um 20:40 Uhr) Grund: Nachtrag
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  #140  
Alt 26.01.2009, 20:33
pitanca pitanca ist offline
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Beiträge: 2
Standard AW: Zwischen Hoffen und Bangen, mein Papa hat BSDK

liebe kirsten,

nun habe ich nicht alle antworten auf dein posting gelesen, aber ich kann soooooo gut nachvollziehen, wie es dir geht.... *drückdichmalfest* ich hoffe, mein posting gibt dir vielleicht ein bißchen kraft.

lg pitanca
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  #141  
Alt 27.01.2009, 13:42
Benutzerbild von Tine70
Tine70 Tine70 ist offline
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Standard AW: Zwischen Hoffen und Bangen, mein Papa hat BSDK

Liebe Kirsten,

erst mal danke fürs da sein, du glaubst nicht, wie viel wert das ist, ehrlich...

ich weiß nicht, wie euer Weg weitergehen wird, ich weiß natürlich auch, wie schmerzhaft er sein kann und die traurigen Nachrichten, die wir hier lesen, tun weh, ich weiß. Du bist gewiss nicht egoistisch, die Gedanken sind einfach schwer zu sortieren.

Ich denke an euch und bin froh, dass du hier bist!

Alles Liebe, Martina
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-Charlie Chaplin-
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  #142  
Alt 27.01.2009, 20:27
Queeny Queeny ist offline
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Standard AW: Zwischen Hoffen und Bangen, mein Papa hat BSDK

Liebe Martina,

ich möchte mich ganz lieb für Deine Nachricht bedanken. Ich bin heute sehr müde, werde mich aber morgen bei Dir melden.
Ich wünsche Dir alles Liebe und weiterhin ganz viel Kraft für diese schwere Zeit

Liebe Kirsten,

auch Dir möchte ich gaanz viel Kraft und Zuversicht senden... Was Ihr durchmacht ist sehr hart, und ich wünsche Euch alles erdenklich Gute! Es muss doch auch mal etwas Positives geben. Eine dicke Umarmung an Dich.


Liebe Grüße
Queeny

Geändert von Queeny (27.01.2009 um 20:32 Uhr)
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  #143  
Alt 28.01.2009, 10:36
Kirsten67 Kirsten67 ist offline
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Beiträge: 842
Standard AW: Zwischen Hoffen und Bangen, mein Papa hat BSDK

Wollt Euch nur kurz ein paar und hier lassen, Ihr Lieben, Chris, Tine, Conny, Birigit, Queeny D und Pitanca.
Und noch ein paar für Alle, die hier lesen und auch gerade einen gebrauchen können (oder ich jemanden vergessen haben sollte).

Der Tag heute ist wieder besser. Es tut mir so gut, hier zu schreiben, zu lesen, zu sehen, wieviele ähnlich fühlen.
Das Forum ist so wichtig für mich geworden. (Liebe Conny, tut mir leid, dass ich Dir mal eine Auszeit "empfohlen" habe. Ich wußte nicht, wovon ich sprach).
Bei meinen Eltern ist auch ein wenig Ruhe eingekehrt. Sie haben jetzt viel Besuch von lieben netten Menschen.
Und von Freitag auf Samstag fahre ich sie auch besuchen.
Am 02.02. ist CT und am 10.02. fahren Papa, Mama und ich gemeinsam zum Gespräch. Es wird sicher einen neuen Weg für Papa geben.
Aufgeben ist nicht!

Kirsten.
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Geändert von Kirsten67 (28.01.2009 um 11:04 Uhr)
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  #144  
Alt 28.01.2009, 11:00
sunny_sylvi sunny_sylvi ist offline
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Standard AW: Zwischen Hoffen und Bangen, mein Papa hat BSDK

Liebe Kirsten,
lang ist's her, dass ich dir geschrieben habe. Ich lese hier immer mal wieder, weil es mir doch immer wieder von neuem hilft mit meiner noch immer anhaltenden Trauerbewältigung.....

Du ahnst gar nicht, wie sehr ich dir und deinem Papa noch immer die Daumen drücke; und wie sehr es mich dann umso mehr freut, wenn ich gute Nachrichten von dir lesen kann.

Du hast genau das richtige Motto. AUFGEBEN IST NICHT!!! NIEMALS !!! UND ZU KEINER STUND'!!

Glaubt fest daran! Ich hatte leider nicht die Zeit dazu.....

Ich denke auf jeden Fall ganz fest an euch und wünsche dir Kraft, auf jeden Fall Zuversicht und viele viele viele positive Momente...
Möge die eingekehrte Ruhe lange bleiben!

Sylvia
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Mein geliebter Papa 24.02.39 - 01.06.2008
Du wirst für immer und ewig in meinem Herzen sein!!
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  #145  
Alt 28.01.2009, 13:16
Benutzerbild von Tine70
Tine70 Tine70 ist offline
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Beiträge: 387
Standard AW: Zwischen Hoffen und Bangen, mein Papa hat BSDK

Liebe Kirsten,

ich freue mich, dass du wieder ein wenig zur Ruhe gekommen bist.
Ich drücke euch ganz fest die Daumen!!!

Alles Liebe, Martina
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-Charlie Chaplin-
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  #146  
Alt 28.01.2009, 20:19
Queeny Queeny ist offline
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Standard AW: Zwischen Hoffen und Bangen, mein Papa hat BSDK

Liebe Kirsten,

schön zu hören, dass bei Euch etwas Ruhe eingekehrt ist!
Und Deine Einstellung ist genau richtig: Aufgeben ist nicht!!!
Zeigt es dem Mistkerl . Nur so kann man ihn besiegen...

Ich denke ganz fest an Euch und wünsche Euch gaanz viel Kraft und Deinem Vater gaanz viel Kampfgeist. Alles Gute für Euch

Liebe Grüße
Queeny
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  #147  
Alt 29.01.2009, 12:26
Nicole1986BW Nicole1986BW ist offline
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Ort: Bodensee
Beiträge: 177
Standard AW: Zwischen Hoffen und Bangen, mein Papa hat BSDK

Liebe Kirsten ich drück euch weiterhin so die daumen!
Wie Queeny schrieb: zeigt es dem mistkerl.
Ich denk an euch Nicole
__________________
Meine wundervolle Oma 08.08.1940 - 20.01.2009
Diagnose Ende Sept.08
Ich liebe und vermisse dich so....

Du siehst zu wie die Sonne untergeht
und bist doch erschrocken,
weil es plötzlich dunkel wird.
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  #148  
Alt 29.01.2009, 13:48
Angi0707 Angi0707 ist offline
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Beiträge: 117
Standard AW: Zwischen Hoffen und Bangen, mein Papa hat BSDK

Liebe Kirsten!

Ich hoffe du verbringst zwei schoene Tag mit deinen Eltern, danke fuer deine mail. Moechte dich auch einfach nur wissen lassen, das ich weiterhin an dich und deinen Dad denke.
Ich vermeide jeden Tag die Realitaet, das mein Dad nicht mehr hier ist.....
ist auch eine Art und Weise damit umzugehen, auch wenn es nicht dir richtige ist.
Drueck dich ganz feste!
Alles Liebe Angi
__________________
Mein Dad....Diagnose BSDK mit Metastasen am 23.Mai.2008
Eingeschlafen fuer immer am 10. November 2008
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  #149  
Alt 29.01.2009, 20:46
chris66 chris66 ist offline
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Ort: Hamburg
Beiträge: 69
Standard AW: Zwischen Hoffen und Bangen, mein Papa hat BSDK

Liebe Kirsten,
ich denke viel an euch alle....es hat mir so viel gegeben die zeit hier

genieße die zeit mit deinen eltern und jede minute die du mit deinem pa noch hast...sie ist so wertvoll!!..und leider ist es trotzdem immer noch so wenig....
ich vermisse meine mama so sehr.....
und nicht aufgeben...das beste draus machen und es für deinen papa am erträglichsten machen.

glg chris

__________________________________________________ __________________________________________________ ___

Meine geliebte Mama 17.01.1931 - 06.01.2009
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  #150  
Alt 01.02.2009, 15:01
Kirsten67 Kirsten67 ist offline
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Standard AW: Zwischen Hoffen und Bangen, mein Papa hat BSDK

Hallo Ihr Lieben,

ich bereite meine Arme ganz weit aus, um Euch alle einmal gemeinsam zu umarmen. Ihr Lieben, die Anteil nehmt, owohl Ihr alle unter Euren Verlusten leidet. Und ich glaube zu wissen, welche Kraft Euch das kostet,

Ich stehe im Moment vor einem nervlichen Abgrund, halte mich noch, weiß aber nicht, wie lange. War am Freitag/Samstag bei meinen Eltern. Diese Trauer, diese Verzweifelung, mein Papa, der immer weniger wird, obwohl ich schon dachte, dass das nicht mehr geht. Seine Arme und Beine sind so dünn, sein Gesicht ist so eingefallen. Er steht nur wenig auf, Morphium ist auf 150 µg/h erhöht. An der Seite der Leber hat er eine große "Beule", seine Arme schmerzen. Meine Mama versucht nun, den Besprechungstermin vor zu verlegen. Ich werde dabei sein, hoffe, dass es nicht am Dienstag ist, weil ich da als Zeugin in einem Strafverfahren aussagen muß und dann könnte ich doch nicht dabei sein.

Habe erstmals mit meiner Mama leise über das "Loslassen" gesprochen, über den Grad zwischen Hoffen und "den Dingen ins Auge sehen". Nein, ich glaube nicht, dass mein Papa noch lange leben wird, aber beide hoffen noch so sehr auf seinen 70., nächstes Jahr im Januar. Ich kann und möchte Ihnen diese Hoffnung nicht nehmen, sie ist so wichtig für beide. Mama weiß aber, dass ich mir jederzeit auch unbezahlten Urlaub nehmen werde, um zu helfen, und da zu sein.

Hatte gerade einen Anruf von Mamas Schwägerin (Krankenschwester), dass ich mir jetzt die Gedanken machen müßte, wie es weiter geht, um Hospiz, Pflege zu Hause oder nicht, etc. Ich weiß, sie hat recht, und ich habe auch schon alle Adressen, Telefon-Nummern, und ich weiß, dass ich bald mit beiden über den weiteren Weg und Ihre Wünschen reden muß. Sie werden es alleine nicht können, sich diese Gedanken zu machen und ja, ich weiß, dass dies meine Aufgabe sein wird. Aber ich will erstmal den Termin beim Onko abwarten. Vielleicht gibt es ja doch noch einen Weg?

Es tut so weh.

Gestern fing mein Papa heftig an zu schluchzen. Warum? "Du fährst in einer halben Stunde wieder nach Hause". Wie soll ich das bloß schaffen? Wir hängen furchtbar aneinander. Jedes Mal, wenn ich gehe, weint er so heftig. Wir haben uns viel in den Arm genommen. Manchmal wollte er mich gar nicht mehr los lassen. Dann saßen wir 10 Minuten ganz still. Für meine Mama die Momente, die sie für sich hatte.

Meine Mama ist toll. Sie wächst mit jedem Tag, trotz Ihrer Angst und Verzweiflung. Ich bewundere sie so sehr, wie sie in Ihrer leisen, selbstlosen, und wie selbstverständlichen Art meinen Papa umsorgt, ohne zu klagen. (Und ich jammere hier rum). Wir haben aber auch viel über ihre Kraftinseln besprochen, und wie sie diese nutzen kann.

Verzeiht, wenn es wirr ist, aber ich bin den ganzen Tag schon am Heulen, habe Weinkrämpfe und Zittere überall. Ich bin froh, hier schreiben zu können! Es ist der Weg für mich, meine Gedanken zu sortieren, irgendwie klar zu kommen.

Kirsten.
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Mein Papa: Diagnose BSDK mit Lebermetastasen Ende Mai 2008
Den schweren Kampf verloren am 05.04.2009


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