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  #136  
Alt 12.10.2007, 20:59
nosty nosty ist offline
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Registriert seit: 12.10.2007
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Standard AW: Kleinzelliges Bronchialkarzinom

hallo.
ich bin neu hier und verfolge ganz gespannt, dass man mit dieser diagnose doch nicht ganz allein da steht.
meine mutter ist 46 J. und hatte im januar ds jahres einen hirntumor. der strahlentherapeut und ihr prof, der sie operierte, waren sich nicht sicher, ob der tumor subsitent war oder eine metastase. dann vor kurzer zeit kam die diagnose kleinzelliges bronchialkarzinom und somit ging aus der histologie hervor, dass der hirntumor eine metastase war. dann steht man da mit der diagnose und es wird einem gesagt, machen sie sich zwei schöne jahre. es ärgert mich so dermaßen, dass ich die meinung der ärzte einfach nicht teilen kann. ihr geht es gut, sie bekommt nächste woche die 3. chemo und bestrahlt werden soll sie auch nochmal. wir möchten auch noch gerne eine misteltherapie machen. dann wollten wir eine zweite meinung haben und hatten uns von unserer hausärztin eine überweisung nach berlin buch geben lassen. da waren wir und die privatdozentin sagte uns das, was uns in der klinik auch gesagt wurde. es würde schlecht aussehen. ich fragte sie, ob es aktuelle studien gibt darüber, da ich nach frankreich wollte kommendes jahr und eine sicherheit haben wollte, dass sie doch längerfristig therapiert werden kann. sie sagte, es würde nichts geben.
nun habe ich im internet recherchiert und min 5 aktuelle studien von div. professoren gefunden an einigen dt. unis. da frage ich mich, spinnen die alle?
ich hab einen prof kontaktiert und versuche meine mutter anzumelden. drauf gekommen sind wir über dr.krieger/offenburg und sein wirkungskreis und als ich googelte fand ich einen link auf seiner seite zur forschung. eine aktuelle wird demnächst über prof.wolf/uni marburg/klinik kassel laufen.
hat jmd. mit diesen studien erfahrung?
dann bekommt sie tavor, obwohl die ärzte aus der anamnese wissen, dass sie vor 15 jahren ein suchtproblem hatte. ich kann das nicht verstehen. sie hatte auch bikalm bekommen. die machen sie davon abhängig und wenn sie zu hause ist, ist sie von dem zeug drauf und kann es sicher über privatrezept holen. ist das denn nicht pervers? sie hat es sofort abgesetzt.
zudem kriegt sie von unserer hausärztin doxepin. ich habe herausgefunden, dass es als nw eine leukopenie hervorrufen kann, diese darf auf keinen fall entstehen, weil wir dann wieder zum hämatologen müssen und uns eine spritze für 1900€ geben lassen müssen, um die leukopenie aufgrund der chemo wieder zu beseitigen. ich finde das sehr merkwürdig alles und bin entsetzt, dass man als krebspatient, wenn man nicht an der quelle des internets sitzt, einfach so versterben kann in dtl und allen ist es egal, einigen ärzten zumindest. das kann ich nicht verstehen. die berufung eines arztes ist es doch, menschenleben zu retten und sie nicht at akta zu legen. oh man, ich hab so viel geschrieben, aber es beschäftigt mich einfach so. vielen dank für das verständnis. ich würde mich über tipps sehr sehr freuen. gruß david
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  #137  
Alt 12.10.2007, 21:05
Schnucki Schnucki ist offline
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Standard AW: Kleinzelliges Bronchialkarzinom

Hallo David,

es wäre besser, wenn Du als Neuling mit eigener Geschichte einen eigenen Thread aufmachen würdest - dann kann man Dir richtig Antworten geben.

LG

Astrid
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  #138  
Alt 12.10.2007, 21:47
nosty nosty ist offline
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Standard AW: Kleinzelliges Bronchialkarzinom

wie kann ich das machen? und was meinst du mit thread?
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  #139  
Alt 12.10.2007, 21:51
Schnucki Schnucki ist offline
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Standard AW: Kleinzelliges Bronchialkarzinom

Du gehst auf den Oberbegriff Lungenkrebsforum, dort, wo Du auch dieses Thema hier gefunden hast. Dann klickst Du oben links auf Neues Thema - und voila - da hast Du dann einen eigenen Thread.

LG
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  #140  
Alt 12.10.2007, 22:07
nosty nosty ist offline
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Standard AW: Kleinzelliges Bronchialkarzinom

vielen dank. es hat geklappt
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  #141  
Alt 16.10.2007, 17:37
Benutzerbild von Linde030
Linde030 Linde030 ist offline
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Standard AW: Kleinzelliges Bronchialkarzinom

Hallo ihr lieben,

also gestern waren wir in der Klinik zur ersten nach untersuchung u. besprechung wie es jetzt weiter geht, also erst waren wir in der IMT ambulanz wo mein Mann von den Onkologen kurz befragt wurde wie er sich fühlt u. eine Blutabnahme wurde gemacht also am 5.11. muß er wieder hin wo dann ein komplettes CT gemacht wird und nach der auswertung werden dann die weiterin schritte besprochen.
Danach mußten wir noch in die Strahlenambulanz da wurde uns dann von der Ärztin gesagt das nur eine ganz Kopfbestrahlung gemacht wird wenn im Nov. kein Tumor mehr nach gewiesen wird, denn wenn er noch da wäre würde es keinen sinn machen ihn die zusätzlichen Nebenwirkungen auszusetzen.

Jetzt muß er erstmal einmal in der Woche zu unseren Hausarzt zur Blutabnahme und nach den Herbstferien wird er auf Macumar umgestellt dann brauch ich ihn nicht mehr täglich spritzen wegen der Thombose.

Also heißt es erstmal warten.

Liebe Grüße an alle Linde
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  #142  
Alt 16.10.2007, 23:03
Angela07 Angela07 ist offline
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Standard AW: Kleinzelliges Bronchialkarzinom

Liebe Linde,

dieses Warten, jeder von uns kennt es! Ich wünsche Euch, dass ihr trotz Warterei etwas durchatmen könnt und wieder etwas Kräfte sammeln könnt. Lasst es Euch in der Zwischenzeit gut gehen. Mein Vater hat momentan auch etwas Ruhe und lebt seine Tage wie sie kommen. Ich hoffe so sehr, dass es so bleibt.

Liebe Grüße und viel Zuversicht Angela07
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  #143  
Alt 20.10.2007, 19:30
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Linde030 Linde030 ist offline
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Standard AW: Kleinzelliges Bronchialkarzinom

Liebe Angela07,

ich danke dir für deine lieben worte ich hoffe auch das er sich bis dahin etwas erholt hat zur zeit schläft er noch viel aber es scheint ihn gut zu tun,
ich wünsche deinen Vater und deiner Familie auch viel Kraft und eune erholungs phase.

liebe grüße Linde
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  #144  
Alt 23.10.2007, 22:27
Jlofun Jlofun ist offline
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Standard AW: Kleinzelliges Bronchialkarzinom

Das tut mir leid zu hören. Ich wünsche DIR viel Kraft !!! Bei mir sieht es gerade so aus:
Meine Mutter hat seit NOV06 diese Diagnose. T3 N3 M1 - kleinzelliges Bronchialkarzinom was gestreut hatte. Sie hat bereits die ersten 6 Chemos hinter sich und die Lunge ist soweit zurückgegangen bzw. der Primärtumor nun nicht mehr sichtbar. Es folgte innerhalb 4 Wochen eine Gehirnmetastase, die aber dank Strahlentherapie nun auch nicht mehr erkennbar ist mit dem bloßen Auge. GLÜCK wohl.

ABER aus einer Lebermetastase wurden nun mehrere.

Nun folgten weitere 4 sehr aggressive Chemos und es sollen noch 2 weitere gemacht werden.

Ich habe nun meine Mutter bereits zweimal zwischendrin ins Krankenhaus bringen müssen weil es ihr besorgniserregend schlecht ging. Rapider Gewichtsverlust, starkes Zittern, Erbrechen und Dauerschluckauf. Es wurde aufgepäppelt beim ersten Mal und das klappte super.

Nun aber kam eine Pilzinfektion dazu. Sie ist sehr schwach, zittert sehr stark und mir kommen dauernd die Tränen wenn ich sie so ansehe.

Ich habe die nackte ANGST dass sie diese 2 weiteren nicht überstehen wird in diesem Zustand und hoffe die Ärzte geben lange genug (wie eben notwendig) Pause.

Was kann man denn überhaupt tun ? Wie sind die (sehr) schlechten Chancen ? Was wird noch auf mich zukommen ? Und bis jetzt ist es nur zum Stillstand der Lebermetastasen gekommen – aber – nichts weiter. Ich warte auf das * es ist zurück gegangen*…..

ANGST pur und ich ziehe den Hut vor meiner Mutter - sie ist so unsagbar tapfer und kämpft weiter und weiter und weiter - TROTZ allem
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  #145  
Alt 27.10.2007, 18:05
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Linde030 Linde030 ist offline
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Standard AW: Kleinzelliges Bronchialkarzinom

Hallo Jlofun,

es tut mir leid das ich dir jetzt erst antworte, aber ich hatte in den letzten Tagen keine Zeit um so trauriger bin ich jetzt das es deiner Mutter so schlecht geht, mein Mann hatte auch wärend der Chemo eine Pilz infektion er bekam dafür Tab. die er ca. 6 Wochen nehmen mußte ich glaube es war nach dem dritten zyklus.
Ich schike euch auf jedenfall ein riesen großes Kraftpaket u. käpfe mit deiner Mutte weiter ich weiß das es manchmal sehr schwer fällt mit den vielen auf u. abs.

nun liebe grüße linde
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  #146  
Alt 08.11.2007, 12:22
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Linde030 Linde030 ist offline
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Standard AW: Kleinzelliges Bronchialkarzinom

Hallo ihr Lieben,

ich habe mich einige zeit nicht gemeldet, weil ich erst abwarten wollte was am 5.11.sich in der ambulanz entscheidet also das CT wird erst am 19.11.07 statt finden es wird vom Kopf - Lunge u. Bauch gemacht und dann müßen wir am 22.11. in die Strahlenambulanz wo dann hoffentlich entschieden wird ob sie bei meinen Mann noch die ganz Kopfbestrahlung machen.
Die ganze warterei find ich ziehmlich schrecklich wei man nicht weiß woran man ist, mein Mann schläft noch viel u. appetiet hat er auch nicht richtig auf Fleisch schon gar nicht wenn ich es mal versuche u. Fleisch brate wird ihn schlecht geht es anderen auch so?

so für heute ist erstmal schluß bis bald liebe Grüße Linde
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  #147  
Alt 08.11.2007, 15:07
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milki1 milki1 ist offline
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Standard AW: Kleinzelliges Bronchialkarzinom

Liebe Linde,

die Sache mit dem Fleisch hatte mein Vater auch!

Dazu muss man sagen, dass mein Vater ein absoluter Fleischesser war! Von ihm aus reichte es wenn ein Stück Fleisch auf dem Teller war, das da drumherum war uninteressant und wurde nur zum sattessen mitgegessen.

Als aber dann die Diagnose kam und die ersten Chemozyklen durch waren, standen wir ziemlich hilflos da, als mein Vater wirklich jegliches Fleisch ablehnte! Und auch er lehnte es nicht nur ab, er hat sich davor geekelt und hat es, sollte es auf seinem Teller gelandet sein, zur Seite geschoben! Wir haben uns damals echt nen Kopf gemacht, jedoch wird durch die Chemo das Geschmacksempfinden dermaßen gestört, dass dies wohl durchaus "normal" ist.

Als die Chemo beendet war, kam auch der Appetitt auf Fleisch zurück. Hat zwar etwas gedauert, aber es ging wieder. Beim Rezidiv und der daraus folgenden Topotecanchemo hatte er dann trotzdem noch Appetitt auf Fleisch. Erst als die Chemo auf Mono Cisplatin umgestellt wurde und die Bestrahlung der Lunge anfing, da war es wieder vorbei mit dem Fleisch essen.

Vielleicht hat das ganze mit den Platinhaltigen Chemos zu tun.

Ich hoffe Dir Deine Sorgen diesbezüglich ein bissl genommen zu haben. Lass ihn einfach das essen was er mag, auch wenn es zur Zeit nicht viel ist. Das kommt alles wieder!

Ich drücke Euch für den 19.11.07 ganz fest die Daumen!

Liebe Grüsse
Milki
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  #148  
Alt 08.11.2007, 15:32
bettinaco bettinaco ist offline
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Standard AW: Kleinzelliges Bronchialkarzinom

Hallo Linde,
mit dem Fleisch ist das wirklich komisch: Als mein Mann die Taxol/Cisplatin-Chemo hatte, wollte er dauernd welches haben, hatte richtig Heißhunger drauf. Als das Taxol durch Navelbine ersetzt wurde und die Bestrahlung dazu kam, hat sich das wieder gelegt. Und dies Jahr während der Topotecan/Cisplatin-Chemo, war Fleisch auch nicht so angesagt. Aber das macht ja auch nix, Hauptsache, dein Mann bekommt anderweitig genug Eiweiß.
Die Warterei ist wirklich schrecklich, das kennen wir hier wohl alle. Versucht euch ein bisschen abzulenken.
LG

Bettina
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  #149  
Alt 11.11.2007, 12:01
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Linde030 Linde030 ist offline
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Standard AW: Kleinzelliges Bronchialkarzinom

hallo milki u. bettina,

danke für euren zuspruch, so langsam versuch mein mannn sich wieder ans fleisch ansonsten geht es mit seinen appetiet wir essen jetzt auch etwas mehr fisch das hat der arzt gesagt.
sonst gibt es nichts neues

ich wünsche euch einen schönen sonntag

linde
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  #150  
Alt 24.11.2007, 18:12
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Linde030 Linde030 ist offline
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Standard AW: Kleinzelliges Bronchialkarzinom

Hallo ich muß mich mal wieder melden,

also mein Mann mußte am 19.11. zum Ct von Kopf-Lunge u. Bauch und am 22.11. waren wir dann in der Strahlenambulanz leider hatte die Arztin nur den Befund vonm Kopf CT vorliegen aber von der Lunge u. Bauch noch nicht das positive daran ist das der Kopf frei von metas ist, sie geht jetzt erstmal davon aus das sie die ganz Kopfbestrahlung machen werden wenn die Befunde von der Lunge u. dem Bauch auch positiv ausfallen, sie meint wenn auf der Lunge noch was zu sehen ist dann werden sie es nicht machen.
Jetzt müßen wir am 3.12/ 10.12.und am 13.12. in die ambulanz es werden vorraus sichtlich 15 bestrahlungen sein da war mein Mann etwas geschockt denn er dachte es wären vielleicht nur 1-2 nötig.
Jetzt heißt es jedenfalls wieder mal abwarten, ich habe schon mal im kalender nach gerechnet es würde sich dann bis nach Weihnachten hinziehen denn ich glaube nicht das an den Feiertagen auch Betrahlt wird,
sonst hat sich mein Mann wieder gut erholt und ißt auch wieder ganz gut bloß sein Bein macht ihn noch richtig zu schaffen ( Polyneuropatie ) da braucht er in der Nacht meist noch zusätzlich schmerztropfen.

nun für heute reicht es ich wünsche allen ein schönes Wochenende macht das beste daraus.

Liebe grüße Linde
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