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#1
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Pap iii d
Hallo,
muss mich jetz mal an euch wenden. War gestern beim FA (wiedermal) und musste den Krebstestabstrich machen lassen, da der letzte (im Oktober) wiedermal positiv mit PAP III D ausfiel. Ich muss dazu sagen, das das erste Ergebnis das ich hatte ca 6 Jahre zurück liegt und sich seither auch nichts daran verbessert hat.(bin fast 26) Auch im Mutterpass war es dick rot vermerkt das ich HPV + bin usw.(Schwangerschaft liegt 3 Jahre zurück) Nicht nur das ich mir allmählich echt Gedanken drüber mach, auch Schmerzen (ziehn und stechen) im Unterleib haben sich seit einiger Zeit hinzugesellt. Habe das meiner FA auch gesagt. Sie meinte das 3monatige Kontrollen jedoch völlig ausreichend sind. Was ich jetzt so durch diverse Foren in Erfahrung bringen konnte, hätte aber schon längst eine Gewebeuntersuchung gemacht werden müssen, was aber bis heute nicht passierte. Auch in einem Gespräch mit einer Freundin (die selbst Gebärmutterhalskrebs hatte) hab ich erfahren, das man eigentlich bei PAP IIID über so einen langen Zeitraum schon längst mehr hätte machen müssen. Ich bin teils echt ratlos, Der FA sagt mir das es angeblich genüge wenn wir nur immer alle 3 Monate den Abstrich machen und aus anderen Quellen höre und lese ich wieder etwas anderes. Habt ihr vll Tipps und Ratschläge für mich und könnt mir eventuell etwas die Angst nehmen?! LG und Danke Ice |
#2
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AW: Pap iii d
Hallo icecreamgirl,
herzlich willkommen hier im Forum.. hier hilft dir nur der Rat, dir ne zweite oder gar dritte ärztliche Meinung einzuholen.. also, evtl ein FA aus ner Klinik.. drück dir die Daumen.. lg sunny |
#3
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AW: Pap iii d
Hallo Icecremegirl,
ich schließe mich sun77cat an: eine weitere Meinung. Vielleicht gibt es bei dir in der Nähe sogenannte Displasysprechstunden. Das wär sicher ein guter Anlaufpunkt. Ansonsten wünsch ich dir weiterhin alles gute!
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Das Schlimmste ist, wenn man sich selbst vergisst. (Konfuzius) |
#4
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AW: Pap iii d
Hallo Icecreamgirl,
ich hatte zwei Jahre lang PAP IIId. Danach wollte meine FÄ das genauer abklären lassen und hat mich zur Dysplasiesprechstunde geschickt. Sie erklärte mir, dass sie kein Risiko eingehen möchte, dass eventuell an Stellen, an denen sie beim regulären Abstrich nicht "drankommt" schon eine schwerwiegendere Zellveränderung vorliegt. Zumal sie meinte, dass das mit den Abstrichen auch eine etwas unsichere Sache ist, da es sein kann, dass der Abstrich von einer Stelle genommen wird und drei Millimeter daneben könnte ein ganz anderer Wert vorliegen. Bei der Dysplasiesprechstunde wurde dann eine Kolposkopie gemacht und eine Gewebeprobe entnommen. Also mein Rat: Lass Dir einen Termin bei einer Dysplasiesprechtunde geben. Wenn sich kein schlechterer Wert herausstellt, kannst Du immernoch überlegen, ob Du weiter abwarten möchtest. Bei mir haben das die Nerven nach zwei Jahren nicht mehr mitgemacht, so dass ich eine Konisation durchführen lassen habe. Ob´s was gebracht hat, weiss ich allerdings noch nicht, da ich erst im März wieder einen Termin zum Abstrich habe. |
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