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#1
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AW: Was hilft?
Hallo,
dazu kann ich auch was beitragen. Meine Eltern waren ja beide an einem Bronchialkarzinom erkrankt. Beide haben eine Misteltherapie gemacht. ( auf die genauen Umstände angepasst) beide haben Selen genommen (vom Hausarzt und Onkologen angeregt) beide haben Aprikosenkernmehl eingenommen (das bittere und das enthält irgendeine Säure die auch in Tabak ist) , auf eigene Faust beide haben Granatapfelkapsel genommen Wie du unten siehst lebt meine Mama, und mein Vater ist verstorben. Fazit: keins davon ist ein Geheimmittel, und alle sollten mit dem behandelnden Arzt abgesprochen sein. Und ich glaube das es ja z.b. unbestritten ist das man bei Leberkrebs und Metastasen in der Leber auf Alkohol verzichtet und vielleicht auch die Leber nicht belasten sollte mit allzu fettem Essen. Wie eben auch das Rauchen beim Lungenkrebs nicht so förderlich ist. lg
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Mama 09.2006 kleinzelliges Bronchialkarzinom seit 03.2007 krebsfrei Papa 03.2008 kleinzelliges Bronchialkazinom, 10.2008 Hirnmetastasen - gestorben Juli 2009 |
#2
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AW: Was hilft?
Hallo Katihaus,
klar haben die anderen Recht, wenn sie auf die Rolle der Gene verweisen, aber seit ich das Buch von David Servan Schreiber gelesen habe (Das Anti-Krebs-Buch) bin ich auch davon überzeugt, dass der Krebs einen günstigen Nährboden zum wachsen braucht, was umgekehrt bedeutet, dass man auch einen ungünstigen Nährboden schaffen kann. Und da spielt die Ernährung sicher eine wichtige Rolle. Ich kann diesbezüglich das Buch "Krebszellen mögen keine Himbeeren" empfehlen und - was auch alle Krebsarten gleichermaßen betreffen soll - Die neue Anti-Krebs-Ernährung von Johannes Coy (ist allerdings sehr radikal; man soll fast ganz auf Kohlehydrate verzichten); außerdem ist Sporttreiben erwiesenermaßen günstig Was Therapien wie Mistel, hochdosiertes Vitamin-C... betrifft such dir einen guten Alternativmediziner. einen lieben Gruß |
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