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#1
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AW: Meine Diagnose
Hallo Georg,
in so einer Situation musst du nicht aufgeben. Beten hilft dir und das Vertrauen auf Gott. "Was bei den Menschen nicht möglich ist, ist bei Gott möglich"! Gruß |
#2
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AW: Meine Diagnose
Lieber Georg!
Damit du weißt, dass wir schon in Gedanken bei dir sind. Ich wünsche dir alles, alles Gute und viel Kraft, das es so klappt, wie du es dir vorstellst und wünscht. Auch möchte ich dir sagen, zu o. Beitrag von dir, in diesem Forum sind, so wie ich, oft Angehörige von Betroffenen, die ihre Liebsten leider an dieser Diagnose verloren haben. Das ist schlimm, ich weiß, nur ich denke du weißt es selbst. L. G. Sissi |
#3
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AW: Meine Diagnose
Zitat:
Ich werde sicher sehr tief tauchen, wenn ich aufwache und sie mir sagen, daß sie nun über das SIRT die Funktion der rechten Leberhälfte unterbunden haben, um nun auf das Wachsen der linken zu warten. Ob das wohl funktioniert? Vielleicht werde ich zu schwach sein, um dann noch selbstbestimmt zu handeln. Das wäre von großem Übel für mich. Ich habe immer gesagt, daß ich, wenn ich merke, daß ich nicht mehr selbstbestimmt leben kann, eine eigene Entscheidung treffe. Nun gilt es, gut abzuwägen, wann dieser Zeitpunkt gekommen ist. Ich will das ganz nüchtern sehen. Fatalismus = Gottergebenheit ist nichts für einen Straßenjungen. Der beißt, solange er kann dann geht er mit möglichst fliegenden Fahnen unter. Man wird sehen. Zumindest dauert es nicht mehr lange. Georg |
#4
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AW: Meine Diagnose
Hallo Georg,
tja, ich sehe das mit Gott auch eher so wie du. Aber ich wollte, es wäre so, wie Tommy sagt. Ich hoffe es, ich wünsche es mir. Du hast da jetzt einen wirklich schweren Weg zu gehen. Was auch immer passiert, es wird ein steiniger Weg. Ja, du hast recht. Das, was du schreibst, ist heftig. Ich weiß ehrlich nicht, wie ich dich da trösten sollte. Alles was ich weiter schreiben könnte, würde nur blöd klingen. Deswegen nur Dieses: ich wünsche dir von ganzem Herzen die 1. Option. Ich denke an dich! Kerstin |
#5
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AW: Meine Diagnose
Hallo Georg!
Bevor ich etwas Blödes schreibe, fasse ich mich ganz kurz: Ich wünsche Dir für das, was Dir bevorsteht, alles, alles Gute, viel Kraft und nur das Beste! Ich denke an Dich! Liebe Grüsse Levira |
#6
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AW: Meine Diagnose
Lassen wir mal das philosphieren und wenden wir uns der praktischen Seite zu:
Kann mir jemand Schmerztabletten empfehlen, die ich mir vom meinem Arzt verschreiben lassen kann? Ich habe ganz arge Magenschmerzen. |
#7
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AW: Meine Diagnose
Hallo Georg,
also mit "Schmerz"tabletten solltest Du äußerst vorsichtig umgehen, wenn Du schon Magenschmerzen hast. Denn mit den Dingern kannst Du dir den Magen erst richtig kaputtmachen. Wie Du schreibst, willst Du dir die Tabletten von Deinem Doc verschreiben lassen; find ich gut. Bitte sprech ihn einfach an und schildere Deine Beschwerden. Vielleicht ist Dir ja der Stress der letzten Wochen auf den Magen geschlagen; ich sprech da (leider) aus Erfahrung. Mit einem Säureblocker/Magenschutz wie z. B. Pantozol, Omep etc. kannst Du vielleicht etwas Ruhe kriegen. Aber bitte lass Deinen Arzt von Deinen Beschwerden wissen und lass die Finger von Schmerztabletten; mal ganz davon abgesehen, dass die ja wieder von der Leber verwurstelt werden müssen. Ich wünsche Dir gute Besserung und lass mal liebe Grüße da Elke |
#8
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AW: Meine Diagnose
Ja, schon recht. Ich habe dem Chirurgen eine Email geschickt gestern.
Magenschmerzen habe ich jetzt keine mehr. Sicher nur zu fett gegessen. Oder so. |
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