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#1
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AW: Haustiere bei Chemo???
Hallo Janett,
sowas hab ich noch nicht gehört. Ich hab einen Kater, der während meiner Chemo erst ein halbes Jahr alt war, mit dem zu schmusen war für mich auch Balsam für die Seele, ich hätte gerade damals nicht auf ihn verzichten mögen. Bei mir war es allerdings Brustkrebs, ich weiß nicht, ob es da Unterschiede bei den einzelnen Krebsarten gibt. Klar, man sollte sich vor Infektionen schützen, weil das Immunsystem in der Chemozeit halt schlechter ist, aber selbst wenn dein Vater z.B. von seinem Hund gebissen werden sollte, dann muß er halt gleich zum Arzt.......also ich denke, dass Haustiere nur bei bestimmten Blutkrebsarten oder so gefährlich sein könnten (eben wegen ihrer Keime), aber sonst??? Ich denke, für deine Pa wäre die Chemo nur umso härter, wenn er deswegen auch noch auf seinen geliebten Hund verzichten müßte....aber wie gesagt, Fachmann bin ich da auch nicht... Liebe grüße und alles Gute für deien Vater Petra |
#2
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AW: Haustiere bei Chemo???
Hallo Janett,
wenn der Hund deines Vaters regelmäßig, d.h. alle 3 Monate, entwurmt wird, dann kann eigentlich nichts passieren - für mich war mein Hund mein Therapiehund und sogar sehr wichtig in der Zeit der Chemos. Ich hatte damals meinen Doc und auch den Tierarzt gefragt ... solange die übliche Hygiene eingehalten wird und mehr entwurmt wird - kein Problem. Ich wünsche deinem Vater alles gute.
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Liebe Grüsse - Stine Jeder Tag ist ein neuer Anfang |
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