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  #1  
Alt 25.04.2010, 17:07
abc123 abc123 ist offline
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Standard AW: Was zum Mut-machen :-))

also, ich bin zwar neuling....aber ich finde es befremdend, wie hier ein gut gemeinter beitrag verrissen wird, auch wenn er von einer krebslosen person geschrieben wird.
ich gebe euch in allem recht, steh zwar noch am anfang, aber dass die angst für immer bleiben wird - das weiß ich, ich hab es hautnah miterlebt, bei mutter, bester freundin und nicht zuletzt auf meiner arbeitsstelle.
und auch dein satz barbaraO, "denn wies dadrin aussieht, geht keinen was an", trifft den kern komplett -
das sehe ich z.b. bei meiner freundin, deren 16jährige tochter bei einem discounfall ums leben kam, nach außen ist sie wieder die alte, innerlich wird sie es nie mehr sein, sie läßt es sich nur nicht bei hintz und kunz anmerken. und sie findet positive gedanken, die ihr helfen...
oder bei meiner cousine, deren sohn mit 17 an leukämie erkrankte.... sie sagt z.b., sie würde alles tun, um den krebs auf sich und damit weg von ihm zu ziehen, aber sie denkt positiv und hofft immer wieder, dass alles gut wird, auch mit angst im herzen.....
warum also wird so ein beitrag hier so negativ aufgefasst und ins lächerliche gezogen????
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  #2  
Alt 25.04.2010, 17:25
Benutzerbild von Hulda
Hulda Hulda ist offline
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Standard AW: Was zum Mut-machen :-))

ich möchte meinen Vorschreiberinnen voll und ganz zustimmen.

Ergänzen möchte ich noch, dass Brustkrebs nicht nur über die Chemo und die OP zu definieren ist.
Ich z.B. habe aufgrund einer vorhandenen Knochenmetastase nie eine Chemo bekommen. Bei mir wurden die Eierstöcke entfernt und ich mache seit ca. 2 Jahren eine Therapie mit Femara und Zometa.

Da kann man überhaupt niemals mit dem Thema abschließen. Ich nehme jeden Tag meine Tablette die mir mal mehr mal weniger (aber doch ständig) Nebenwirkungen beschert. Alle 4 Wochen muss ich zum Onko-Doc um mir meine Zometa abzuholen - und auch nach 2 Jahren habe ich noch Nebenwirkungen.

Durch die massiven Hormonänderungen hat sich mein Körper so total verändert (Gewichtszunahme, trockene Schleimhäute, schmerzende Gelenke) dass ich mich selbst nicht mehr kenne und meinen dicken Körper auch nicht mehr mag.

Trotzdem höre ich immer und immer wieder den Satz: Du siehst aber gut aus, ich bewundere Dich dafür wie du das alles schaffst

Aber wie sieht es in mir aus?? Nach 2 Jahren hat mich die Angst wieder in ihren kalten Krallen. Eine Mitstreiterin aus meinen ersten Tagen ist gestorben, eine weitläufig Bekannte hat Eierstockkrebs, Andile aus dem Schwabentreff hat Leukämie............da zieht es mir wieder den Boden unter den Füßen weg...............

Da helfen mir keine Mutmacher, ich muss wieder ganz von vorne anfangen, muss wieder lernen mit meiner Angst umzugehen und wieder etwas Vertrauen in meinen Körper zu bekommen.

Sorry, wenn das alles etwas wirr geworden ist - aber manches Mal muss so was auch mal raus

Grüße
Hulda
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  #3  
Alt 25.04.2010, 18:50
Luischen Luischen ist offline
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Standard AW: Was zum Mut-machen :-))

Hallo Zwinki (Heike),
sicher ist der Beitrag gut gemeint. Nun möchte auch ich meinen Senf dazu abgeben. Leider kann ich es nicht so schön formulieren wie Barbara O aber ich meine es genauso. Ich habe echt Bauchschmerzen beim Lesen bekommen, für mein Selbstbewustsein war der Beitrag auch nicht wirklich gut. Meine Diagnose war kurz vor Weihnachten 2006. Seit Juli 2007 nehme ich nun Arimidex....Nebenwirkungen ? JA, volles Programm. Immer stärker werdende Knochenschmerzen, Hitzewellen so stark, dass die Übelkeit dabei manchmal bis zum Erbrechen führt, Schlafstörungen und Gewichtszunahme. Sport mache ich (soweit die Kraft reicht). an eine Berufstätigkeit ist wahrlich nicht zu denken.

Liebe Grüße Luischen
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  #4  
Alt 25.04.2010, 19:39
Benutzerbild von BarbaraO
BarbaraO BarbaraO ist offline
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Standard AW: Was zum Mut-machen :-))

Zitat:
Zitat von abc123 Beitrag anzeigen
.....
warum also wird so ein beitrag hier so negativ aufgefasst und ins lächerliche gezogen????
Das ist so eine Sache. Wahrscheinlich ein Ausdruck unseres Galgenhumors.
Du stehst noch am Anfang, abc, deshalb hattest du den Beitrag auch als mutmachend aufgefasst und niemand hat Dir widersprochen.
Wenn man so ganz am Anfang steht, tut jede Aufmunterung gut.
Wenn dann aber Komplikationen auftreten, durch die Neben- und Nachwirkungen oder die AHT, dann verpufft das ganz schnell. Dann fühlt man sich sogar ein kleines bisschen auf den Arm genommen.
Es gibt viele, die ohne Probleme die Therapien hinter sich gebracht haben und den Krebs für immer vergessen können. Das kann man aber so schnell nicht wissen.
Weißt Du, ich gebe auch keinem Rennfahrer Tipps. Ganz einfach, weil ich davon absolut nichts verstehe.
Niemand hat es Heike wirklich übel genommen, dass sie so euphorisch aufdie Tasten gehauen hat. Aber warum soll sie nicht wissen, wie das bei uns ankommt?
Ich hoffe, dass Du das nie so sehen musst wie wir, abc. Aber auch das kann man frühestens in einem Jahr sehen.
Das alte Leben bekommen wir alle nicht zurück. Die meisten zahlen einen hohen Preis. Viele verlieren Zähne und die Zahl der arthrosekranken Frauen ist hier besonders hoch. Ich bin nicht die einzige, die nach der Chemo Diabetes bekommen hat und sicher auch nicht die einzige mit Hashimoto Thyreoiditis. Das sind sehr häufige "Nachwirkungen", die dann aber unheilbar sind und so gar keinen Spaß machen.
Lass uns doch ruhig ein bisschen Dampf ablassen. Du hast Heike mitgeteilt, dass es Dir geholfen hat. So hat jede eben ihre ganz eigene Auffassung dazu und niemand weiß, welche denn nun das Prädikat " unbedingte Wahrheit" trägt.

Lieber Gruß und alles Gute weiterhin für Dich
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  #5  
Alt 25.04.2010, 20:12
carlen carlen ist offline
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Standard AW: Was zum Mut-machen :-))

Hallo,

kann man nicht einfach mal ein paar Mut machende Zeilen so stehen lassen, wie sie gemeint sind?

Danke, Heike, für Deinen Bericht. Du beschreibest eine momentane Situation und das ist gut so. Wir wissen alle, dass es auch anders kommen kann. Aber für den Moment machen solche Berichte Mut.

Ich habe auch nach einem Jahr Therapie und anschließender Reha wieder angefangen zu arbeiten. Es macht Spaß, wieder im Alltag zu sein. Ich denke erst einmal positiv - das hat noch niemandem geschadet. Klar habe ich auch Angst - morgen habe ich einen Nachsorgetermin - aber ich will den Mut nicht verlieren und freue mich über jeden positiven Bericht.

Carlen
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  #6  
Alt 25.04.2010, 20:42
abc123 abc123 ist offline
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Standard AW: Was zum Mut-machen :-))

liebe barbara, ich gebe dir recht - ich stehe noch am anfang, zumindest was meinen ureigensten krebst betrifft, was aber nix mit meiner auffassung des beitrages zu tun hat. es mag sein, dass ich nach der 4. chemo auch diese absolut negative einstellung habe, kann alles passieren. abertrotzdem - warum muss man einen versuch, mut zu machen, so zerfleddern??
galgenhumor, den hab ich auch - ich werd in der klinik schwerst vermisst, weil ich damit die ganze station amüsiert habe, wie mir die schwestern bei jedem besuch oder telefonat mitteilen. und ohne galgenhumor geht es nicht, ist mir ach kalr.
aber ich habe, wie schon geschrieben, in meinem nächsten umfeld sehr sehr viele krebsfälle, mit schlimmen auswirkungen für die erkrankten und auch für die nächsten angehörigen, in einigen fällen auch mich. und ich arbeite mit kranken kindern, schwerstkranken, auch schwerst-krebskranken kindern. insofern stehe ich irgendwie nicht soo ganz am anfang. ich geh auch nicht blauäuig an die sache ran, so nach dem motto, "ach wird schon gut gehen". hab eben mit meiner familie gegrillt und draußen gegessen und mir für mich selber nix sehnlicher gewünscht, als nochmal mit meinen leuten weihnachten feiern zu können - ich verschließe die augen nicht.
ihr erinnert mich hier teilweise sehr an meine mutter, die auf dem standpunkt stand und steht "ich habe brustkrebs seit vier jahren - ich bin der nabel der welt, ich darf alles sagen und tun - keiner leidet wie ich.....". da könnt ich aus der hose springen......ich könnte euch hier beispiele aus meinem arbeitsalltag bringen, die hier so einiges in den schatten stellen würden, was das leid angeht. und man kann sich auch alles von der einstellung her noch schlimmer machen.
das das ungeheuer immer im hintergrund lauern wird ist tatsache und es ist schlimm...... aber immer diese negativen und freu-dich-bloß-nicht-zu-früh-beiträge..... meine güte, dann kann man sich doch gleich die kugel geben, und zwar nicht die von ferrero.
ich hab den knoten an einem freitagmorgen entdeckt und überlege mir manchmal, was wäre - wenn ich statt dessen an diesem freitagmorgen einen schlaganfall erlitten hätte? dann säße ich jetzt sabbernd und lallend hilflos im rollstuhl.
oder ich hätte einen autounfall gehabt mit schlimmen, ganz schlimmen folgen???
ist alles nicht der fall, ich hab meinen krebs entdeckt - und ich kann mich dagegen wehren. ob mit oder ohne erfolg wird sich zeigen - aber auf jeden fall mit hoffnung, und hoffnung sind positive gedanken. und berichte wie der von heike - die tun gut, auch wenn man weiß, dass niemand bei der betroffenen hinter die kulissen gucken kann.
auch dir lieben gruß und weiterhin alles gute für dich.
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  #7  
Alt 25.04.2010, 21:08
Evi61 Evi61 ist offline
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Standard AW: Was zum Mut-machen :-))

hallo, abc,

!CHAPEAU!

lG Elvira
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  #8  
Alt 25.04.2010, 21:35
Benutzerbild von reni30
reni30 reni30 ist offline
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Standard AW: Was zum Mut-machen :-))

Hallo,

ich kann mich der Meinung von carlen und abc123 nur anschliessen!

Jede Hoffnung und jeder Zuspruch ist in so einer Situation wichtig. Das andere erfahren wir mehr oder weniger von selbst.
Jeder verarbeitet das Ganze eh auf seine eigene Art...also sollte man es auch so sehen...und auch in so einer Lage die Meinung "Anderer" tollerieren.

Schönen Abend

reni
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  #9  
Alt 25.04.2010, 22:07
zwinki zwinki ist offline
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Standard AW: Was zum Mut-machen :-))

Hätte ich geahnt, was ich hier für einen Staub aufwirble, mit ein paar Zeilen, die wirklich nur einfach Mut machen sollten, dann hätt ich´s gelassen...
Tut mir leid, wenn ich den meisten damit auf die Füße getreten hab. Ich hab das völlig verschätzt.

Es wär wirklich besser, wenn ich mich einfach aus fremden Problemen raushalten würde und nicht immer und jedem helfen wollte...

Vielleicht sollte man den Thread einfach löschen, wenn sich so viele davon runtergezogen fühlen. Das hab ich nie und nimmer beabsichtigt.

Auf die verschiedenen Argumente einzugehen, fehlt mit grad der Nerv.
Nur eins dazu: vielleicht hab ich ihr das Leben gerettet, indem ich nicht locker gelassen hab und sie zum Arzt geschickt hab, nachdem sie 30 Jahre nie zur Vorsorge war. Sie war nämlich noch lange nicht dazu bereit, obwohl der Tumor schon walnußgroß zu fühlen war! Aber da hab ich keine Luft rangelassen, als ich das erfuhr.

Also nochmals ein ganz großes SORRY, für Euch alles Gute!
Heike
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  #10  
Alt 25.04.2010, 21:32
Benutzerbild von Susi04
Susi04 Susi04 ist offline
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Zitat:
Zitat von abc123 Beitrag anzeigen
warum also wird so ein beitrag hier so negativ aufgefasst und ins lächerliche gezogen????


Genau das habe ich aus den Zeilen hier nicht gelesen, im Gegenteil.
Barabra und viele andere haben sehr sachlich das beschrieben, was ich heute morgen gedacht habe. (Hatte keine Zeit zum antworten)

Zitat:
Zitat von zwinki
Sie hat die ganze schlimme Prozedur überstanden, obwohl´s ihr wie allen sehr schlecht ging. Aber jetzt hat sie schon wieder eine freche Kurzhaarfrisur, die Fingernägel wachsen wieder und sie ist ganz wie vorher.
Das glaubst du doch wohl selber nicht wirklich, oder?

Diesen Satz würde meine Freundin niemals sagen, niemals. Ich bin nicht wieder wie früher und ich wage zu behaupten niemand der an Krebs erkrankt ist, egal welcher Art, wieder wie früher ist.
Wer mich nicht kennt, könnte das auch denken, denn eine Taktik damit fertig zu werden und vieles zu überspielen, ist Galgenhumor.

Zitat:
Zitat von Zwinki
und behaltet Euch ein Fünkchen Humor, auch wenn´s Galgenhumor ist. Den hatte sie übrigens auch!
Ich habe mit meiner Freundin sehr offen gesprochen, sie kennt meine Gefühle und meine Ängste ganz genau

Mein erster Gedanke beim Lesen war, kann jemand die Wahrheit nicht erkennen, oder will jemand die Wahrheit nicht erkennen?

Ich glaube nicht, das Zwinki erkannt hat, wie es ihrer Freundin wirklich geht, vielleicht, weil sie auch ihre Chefin ist?

Meine Kollegen wissen alle, dass ich nicht mehr das leisten kann, was ich früher konnte. Das will ich auch nicht mehr, denn mein Leben bestand überwiegend aus Arbeit.
Niemand erwartet das übrigens von mir.

Durch die Chemo habe ich Arthrose in den Hüften und den Füßen zurückbehalten, die Narben sind nicht zu übersehen. Das belastet jede Frau, die davon betroffen ist.
Leider erkennen viele Menschen das nicht.

Ich fürchte, dass, auch wenn einige hier der Bericht von Heike gut tut, das er der darin beschrieben Freundin nicht gut tut.
Warum versucht eine Frau, die noch den Port im Körper hat, so zu tun als wäre sie wieder die Alte?
Vielleicht, weil sie der Chefin nicht die Wahrheit sagt. Weil sie vielleicht Angst hat, dass es Gerede gibt, wenn die Freundin als Chefin sich verpflichtet fühlt Rücksicht zu nehmen?

Ich glaube, dass hier jemand nur an der Oberfläche kratzt, und die Realität nicht erkennt.
Mein erster Gedanke war, "mir tut die krebskranke Freundin sehr leid", wie scheixxe muss es ihr gehen, wenn niemand die Wahrheit sehen will.

Heike, nimms mir nicht übel, du hast es sicher gut gemeint.
Aber bitte überzeug dich, ob es deiner Freundin wirklich so gut geht, wie du denkst.

Fast sommerliche Grüße
Susi
__________________

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