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#1
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AW: Wer hats geschafft? Macht anderen Mut!
Hallo zusammen,
genau heute vor 5 Jahren habe ich meine Diagnose bekommen - NET im Dünndarm mit ca. 15 befallen Lymphknoten (von 20) und div. Lebermetastasen. 5 Jahres-Überlebenschance < 40%. Mittlerweile bin ich 3x an der Leber operiert worden, ca. 30 Metas entfernt, habe seit 3 Jahren wieder Lebermetas sowie Knochenmetas. Aber: Mir geht es recht gut , auch wenn mein Arzt es sich medizinisch nicht erklären kann. Meine letzte Untersuchung Ende Januar: Nichts neues, nur alte Bekannte. Ich denke, dass jede/r so individuell ist, das Statistiken rein gar nichts besagen können - jede/r muss seinen eigenen Weg finden und gehen. Ich bin dankbar für jeden Tag, den ich lebe - und wenn mal ein Tag nicht so gut ist - ich gebe nicht auf. Möchte noch einiges von meiner Rente haben Ich wünsche euch alles Liebe und vor allem viel Kraft für euren Weg. LG Birgit |
#2
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AW: Wer hats geschafft? Macht anderen Mut!
Guten MOrgen!
Dann darf ich mich wohl auch einreihen Meine Diagnose Rektum-Ca ist im Mai 2006 gewesen, also bald vor 4 Jahren! Zunächst erfolgte vom 22.Mai an 6 Wochen lang Bestrahlung und Chemo (FOLFOX4), dann kam im August, auch am 22., die große OP mit Anlage eines vorläufigen Ileostomas, von November 06 bis Februar 07 nochmal Chemo FOLFOX4. Mein Staging war nach der OP T2N2(4/18)G2M0R0. Die Rückverlegung erfolgt im Januar 2009, klar, am 22.))) Alle Nachsorgen waren oB))))))))))))))))))) Ich halte sie akribisch ein, wenn auch immer mit Angst im Nacken, aber sicher ist sicher. Liebe Grüße, hope
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am 02.05.2006 Rektum-Ca-Diagnose, Chemo+Bestrahlung, OP im August 2006, danach von 11/06 bis 02/07 adjuvante Chemo, Anlage eines Ileostomas, Rückverlegung in 01/09 (alle von mir im KK verfaßten Beiträge/Texte und Geschichten dürfen ohne meine Erlaubnis nicht weiterverwendet werden) |
#3
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AW: Wer hats geschafft? Macht anderen Mut!
Hallo zusammen,
dann will ich mich auch mal kurz zu Wort melden In 15.02.2010 jährt sich mein OP-Tag zum 5ten Mal!!! *freu* Seit der OP habe ich alle Untersuchungen wahrgenommen und immer individuell mit meiner zuständigen Ärztin der Onkologie auf mich abgestimmt. Es wurde in der Vergangenheit nichts gefunden und alles sah immer super aus. Nach der Diagnose im November 2004 = T3 NxM0R0 nicht unbedingt selbstvertständlich. Am 25.02. habe ich wieder meinen Rundumcheck, immer wieder mit Angst verbunden , doch wat mut, dat mut. Ob ich es geschafft habe, weiß ich nicht. Ich weiß aber, dass meine Chancen diesen ganzen Mist hinter mir zu lassen immer größer werden.
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glg Sabine Rektum CA Nov. 2004, OP im Feb. 2005 mit Anlage eines endständigen Colostomas, Chemo bis Sept. 2005. Es geht mir gut |
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