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AW: Mein Tagebuch über junges Leben, nahen Tod und anziehend ambivalente Liebe
Dear Sophie, liebe Sophie,
mit Spannung habe ich deine letzten Tagebucheinträge verfolgt, dem mit der Entscheidung entgegengefiebert! Das Bedürfnis, dir zu schreiben, ist nach dem Lesen ganz dringend geworden und gehört einfach umgehend umgesetzt. Ich habe, wie du ja aus meinen Einträgen in deinem thread schon weißt, deine Geschichte nach- und mitgelesen. Ich habe auf deine Entscheidung gewartet, habe versucht, abzuwägen, wie ich mich entscheiden würde . Unmöglich sich auch nur annähernd in deine Situation zu versetzen, anmaßend sogar. Aber dennoch eine durchaus "normale" Reaktion auf deine Geschichte. Und ich maße mir jetzt auch an, dir zu sagen, ich hätte mich gleich entschieden - zumindest bin ich davon überzeugt, es getan zu haben, wäre ich vor die Wahl gestellt. Ich wünsche dir aus ganzem Herzen alles Gute, ich wünsche dir, dass die OP komplikationslos verläuft, dass du alles gut überstehst und dass du danach die Lebensqualität hast, die du für dich haben willst!!! Ich weiß nicht, ob du viel davon hältst, aber ich unterstütze dich mit ganz vielen positiven Gedanken. Sei umarmt und lass uns wissen, wie es dir geht. Claudia
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Du kannst dem Leben nicht mehr Tage geben, aber den Tagen mehr Leben. Betroffen: Ronald,mein Exmann, der Vater meiner beiden Grossen, ein ganz besonderer Freund:19.12.1970 - 30.08.2009 Geliebt und unvergessen. mein Daddy: 1916-2004, Magenkrebs Ich werde dich nie ganz verlieren, du bist in meinem Herzen. |
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