|
#1
|
|||
|
|||
AW: Unsere Geschichte Oligoastro II
Liebe Binie,
ach jeh, immer diese Warterei. Kurz zu meiner Geschichte: Epi-Anfall 18.1.2006, OP 31.1.2006, nicht alles rausoperiert, Ergebnis Oligoastro II, April 2007 Rezidiv, 6 Zyklen Temodal, Tumorverkleinerung. Bis heute alles schön, konnte schon 2x Antiepileptikum reduzieren. SO, jetzt wißt Ihr wie man es macht. ALSO immer tapfer bleibe und durchhalten. Daumen sind gedrückt. Liebe Grüße Birgit |
#2
|
|||
|
|||
AW: Unsere Geschichte Oligoastro II
Zitat:
ja, jetzt weiß ich wie mans macht *LOL*. Wir werden uns die größte Mühe geben. Danke fürs Daumen drücken, ich sag Bescheid sobald ich etwas weiß nach Donnerstag. |
#3
|
|||
|
|||
AW: Unsere Geschichte Oligoastro II
Liebe Binie,
also einfach an meine "Bedienungsanleitung" halten, dann wird's schon klappen. Meine Daumen sind feste gedrückt. Wünsche Euch ausschließlich gute Ergebnisse. Liebe Grüße und ein dickes Kraftpaket Birgit |
#4
|
|||
|
|||
AW: Unsere Geschichte Oligoastro II
Keine Veränderung, das MRT war SAUBER
Nächster Termin ist erst im März. |
#5
|
|||
|
|||
AW: Unsere Geschichte Oligoastro II
Na siehst Du GEHT DOCH !!!! Ich freu mich riesig für Euch. Weiter so. Mein letztes MRT war auch ok muss erst wieder im Mai. Liebe Grüße Birgit |
#6
|
|||
|
|||
AW: Unsere Geschichte Oligoastro II
Nach langer Zeit will ich wieder einmal mitteilen, wie es uns ergangen ist:
Das MRT vom März war unverändert gegenüber dem im September. Es stand drin: bekannter Parenchymdefekt, Kontrastmittelaufnahme an der Narbe, am ehesten gliales Gewebe. Muss nochmal genau nachsehen. Ich ignoriere was dort steht, kümmere mich nicht weiter darum, die Aussage: alles okay und unverändert reicht mir schon. Leider sind die Sprachaussetzer (fokale Anfälle) immer noch da, der Medikamentenspiegel stimmt allerdings. Nach was wird dieser Spiegel bestimmt? EEG war, zumindest im März besser als die Male davor. Vor ca. 3 Wochen hatte ich dann einen traurigen Anruf: "Ich glaube, ich kann auch keine kurzen Strecken Auto fahren" (Neurologin hat gesagt, kurze Strecken wären okay ). Er hatte einen Aussetzer von 5 Sekunden, wo er richtig weg war und das beim Autofahren. Glücklicherweise war ein Freund dabei und was das Wichtigste ist: nichts ist passiert. Ich habe in meiner Not in Bad Berka angerufen und gleich am nächsten Tag sollten wir kommen. Ich nehme an, die Angst, der Verdacht war auf beiden Seiten gleich. Eine schlaflose Nacht später und 130km weiter hatten wir am Mittag das Ergebnis des MRT: UNVERÄNDERT Dort haben wir auch gleich mit dem OA Schröter besprochen, ob wir nicht von Timox auf ein anderes Medikament umstellen können, bzw. eine bessere Einstellung erfolgen könnte. Das Angebot steht zu einer stationären Umstellung (10-14 Tage) und wir werden dieses auch mit hoher Wahrscheinlichkeit annehmen, weil es besser und ungefährlicher ist als ambulant. Zu Hause: ab zu Neurologin, Spiegel ist immer noch okay, EEG steht noch aus. Nächstes MRT: 12/10 statt 09/10
__________________
Herzlichst Sabine |
#7
|
|||
|
|||
AW: Unsere Geschichte Oligoastro II
Liebe Sabine,
das hört sich doch im Großen und Ganzen gut an. Unverändert ist toll. Drücke Euch weiterhin die Daumen. Liebe Grüße Birgit |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|