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#1
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AW: Keine Symptome, Tumor in der Speiseröhre, wohin in Berlin?
Hallo Samuel!
Ich habe Deinen Beitrag erst jetzt gelesen. Ich war damals vor über 3 Jahren auch Berliner und wurde im Virchow-Klinikum operiert. Dort werden mehr derartige Operationen gemacht als im Franklin. Virchow ist zwar eine Maschine, alles sehr routiniert, kaum Zuwendung. Aber wir wollen ja gesund werden und nicht geseelsorgt. Für den Himmel ist später noch Zeit. Also Virchow sind nach meiner Erfahrung einfach die Cracks. Das Barret ist je bei Deiner Mutter sehr klein. Versucht mal einen Termin bei Prof. Rösch zu kriegen. Eventuell kann die Operation vermieden werden, wenn der Befund nur offensichtlich oberflächlig ist. Prof. Rösch(ist zwar ein Bayer, aber was soll's ) macht erstmal eine bildgebende Ösophaguskopie und sagt dann, was zu tun ist. Alles Gute!
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Es gibt zwei Arten, sein Leben zu leben: entweder so, als wäre nichts ein Wunder, oder so, als wäre alles ein Wunder. Ich glaube an Letzteres. (Einstein) |
#2
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AW: Keine Symptome, Tumor in der Speiseröhre, wohin in Berlin?
Hallo Gärtner,
ich befürchte, der Prof. Dr. Rösch ist jetzt in Frankfurt. Die Umstrukturierung der Charité ist halt im vollen Gange und hinterlässt auch bleibende Schäden. Gruß, Michael
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Malignes Melanom pT4bN0M0, Clark IV TD12mm, Stadium IIC, 20 Jahre verschleppt |
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