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  #1  
Alt 27.05.2009, 22:42
***FIGHTERGIRL*** ***FIGHTERGIRL*** ist offline
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Registriert seit: 04.11.2008
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Standard AW: Ich Und Meine Gefährtin ``LEA``.

HALLO DU LIEBE KARROTCHEN

Ich habe auch schon mehrmals überlegt meine kurzen haare zu tönen.
Aber nach deiner wunderschönen geschichte glaube ich, das ich es nicht machen werde. Ich traue mich nicht.
Und irgendwie habe ich mir von lang und dunkelblond auf sehr undefinierbares dunkel mit silbergrau gewöhnt.

Karottchen du solltest wirklich geschichten schreiben.
  #2  
Alt 28.05.2009, 00:39
Lizzy54 Lizzy54 ist offline
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Standard AW: Ich Und Meine Gefährtin ``LEA``.

Hi Ihr zwei lieben Geschichtenschreiber, womit das Fightergirl und Flipaldis gemeint sind

Eure Geschichten sind so richtig herzerfrischend geschrieben. Hab mich richtig amüsiert beim Lesen, und das ganz bestimmt nicht aus Schadenfreude!

Meine Perücke hatte zwar keinen Namen, dennoch war sie mir über die langen Herbst- und Wintermonate eine liebe Freundin. Niemals wäre ich ohne sie aus dem Haus gegangen. Zwar hatte ich mir auch eine ganze Schachtel voll Tücher und Häkelmützen besorgt, doch das war dann doch nicht so mein Ding. Die trug ich allenfalls zuhause. An anderen Frauen gefallen mir besonders die Tücher zwar sehr gut, doch ich selbst gefiel mir während der haarlosen Zeit halt mit Perücke am besten. Und noch eine Freundin hatte ich, die mir ebenso lieb und wichtig war: eine richtig kecke Badekappe im Stil einer Baseballmütze. Ich bin ja gerne und sehr oft während der Chemozeit schwimmen gegangen. Doch glatzköpfig hätt ich mir das nicht getraut, und mit der Kunsthaarperücke wollte ich ja auch nicht ins Wasser.

Oh ja, ich erinnere mich noch als ob es erst gestern gewesen wäre - eines Morgens stand ich vor dem Spiegel und entdeckte da wo mal die Augenbrauen waren, kleine schwarze Pünktchen, und dasselbe an den Augenlidern. Brauen und Wimpern waren zwar als letztes, erst nach Chemo Nr. 5 ausgefallen, aber als erste wieder nachgewachsen. Was hab ich mich darüber gefreut. Ein paar Tage später war dann auch am Kopf ein erster zarter Flaum zu sehen.

Dann eines Tages nach dem Schwimmen. Ich war bereits vollständig angezogen, aber meine Haare noch naß. Wow, was war das für ein tolles Gefühl nach so langer Zeit erstmal wieder einen Fön zu benutzen, auch wenn es nur 2 Minuten dauerte, bis die Härchen vollends trocken waren!

Nun waren die Tage meiner ständigen Begleiterin endgültig gezählt:-) Vor einigen Wochen habe ich meine Perücke (hoffentlich für immer) weggeräumt. Stattdessen ziert nun eine silbergraue Stoppelfrisur mein Haupt So manch eine(r) meinte, ich hätt mir die Haare absichtlich so kurz schneiden laßen, und fanden meinen Wildwuchs sogar richtig chic

Auch ich fühl mich richtig wohl mit den kurzen Haaren, viel länger werde ich sie wohl gar nicht mehr wachsen laßen. Nur die Farbe, wird nimmer lang so bleiben. Ich werds die Tage mal mit einer ammoniak-freien Tönung in Goldblond probieren, schaun wer mal wie's wird

LG
Lizzy
  #3  
Alt 28.05.2009, 10:19
kerdy kerdy ist offline
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Standard AW: Ich Und Meine Gefährtin ``LEA``.

Liebe Flipaldis,
fabelhaft, einfach fabelhaft!
Glücklicherweise haben deine Haare die mahagonifarbene Tönung angenommen. Meine Chemoschwester (beim Onkologen) sagte nämlich daß es oft vorkommt, daß die nachwachsenden grauen Haare sich nicht färben lassen.

Jetzt nach der 4. Chemo sind doch noch ein paar Fusseln auf meinem Kopf (hab ich das Placebo bekommen?) Augenbrauen sind noch da (halb so stark), Wimpern spärlich. Allerdings hatte ich schon immer sehr üppigen und starken Haarwuchs. Nun bin ich gespannt, ob ich im Sommer ähnlich lustige Geschichten erlebe wie ihr!

Viele Grüße aus dem eklig verregneten Berlin
sendet Kerdy
  #4  
Alt 28.05.2009, 11:17
Benutzerbild von Gina09
Gina09 Gina09 ist offline
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Standard AW: Ich Und Meine Gefährtin ``LEA``.

Hallo Ihr Lieben!

Es ist schon interessant, was da so auf dem Kopf passiert. Ich hatte vor der Chemo goldblonde, wellige Haare. Als ich mir drei Wochen nach der ersten Chemo die Haare büschelweise ausrupfen konnte, habe ich Sie abrasiert. Und dann wurde eine "Zweitfrisur" namens Doris gekauft (Sie sah ein bischen aus wie die Haare von Doris Day in Ihren Filmen...). Augenbrauen und Wimpern (ich habe die letzten beiden nach der 5. Chemo auch gehütet wie einen Schatz ...) gingen erst nach der letzten Chemo aus, die ich Mitte September 2008 hatte. Einen Monat später kamen die ersten Schatten, die mein Mann und ich auch mit der Lupe betrachtet haben...

Und heute sind die Haare schon über 5 cm lang.... was man nicht so sieht, da sie sich komplett kringeln und braun von der Farbe sind.... Ich sehe aus wie diese affen-ähnlichen Monchichi-Püppchen aus den 80er Jahren . Aber ich brauche im Bad weniger Zeit als mein 18jähriger Neffe.... ist also auch sehr praktisch! Und an die dunklen Haare habe ich mich auch gewöhnt... einige Kunden erkennen mich allerdings nicht mehr, wenn Sie bei uns in die Bank kommen (was manchmal auch praktisch sein kann...).

Liebe Grüße,

Gina
__________________
Unverbesserlicher Optimist, Diagnose EK 04/08, Chemo 05/08 - 09/08 - möchte allen Betroffenen Liebe und gute Gedanken senden.
  #5  
Alt 28.05.2009, 12:01
BirgitL BirgitL ist offline
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Registriert seit: 01.12.2008
Beiträge: 470
Standard AW: Ich Und Meine Gefährtin ``LEA``.

Hallo!

Hab über die Geschichten hier sehr lachen und schmunzeln müssen, mich so manches Mal in der einen oder anderen auch wiedergefunden.
Deshalb hier der Bericht von meiner "Lea":
Ich hatte doch auch so eine Gefährtin.............

Schon zu Beginn meiner Erkrankung wurde ich darauf hingewiesen, dass 90 % der Betroffenen zu denen gehören, die eine „Lea“ benötigen.
Na ja, hab ich gedacht, vielleicht fällst du ja unter die restlichen 10 %?

Und wieder fiel mir der Spruch in meinem Poesiealbum ein, den ich in Schulzeiten wenig verstanden habe – und an den ich in meinem Leben schon des Öfteren zurückdenken musste:

„Ich hatt’ mir vorgenommen,
gerad durch die Welt zu kommen.
Es wollte mir nicht glücken,
ich musst’ mich öfters bücken.“

So habe ich mich, wie auch anders zu erwarten, schon frühzeitig um eine solche „Lea“ gekümmert. Wenn schon kahlköpfig, dann aber nicht „oben ohne“ unter die Menschheit, die hier doch sehr „verschroben“ und „sensationsgeil“ von neuen Ereignissen berichtet.
Na, auf einem Dorf eben – da ist das so!

Allerdings habe ich durch meine offene Art und Weise, mit meiner Erkrankung umzugehen, schon den einen oder anderen Rahmen hier gesprengt und in so manches weit aufgerissene Auge geschaut.

Daher wollte ich sie nicht so in Bedrückung bringen und habe für mich entschieden, nicht ohne meine „Lea“ dem Volk gegenüber zu treten.
Also hat sie mich, zumindest auf meinen Ausflügen, innerhalb der kahlköpfigen Zeit im letzten Jahr begleitet.

Und, ich muss sagen, KEINER hat bemerkt, dass ich sie bei mir hatte.
Jeder hat mich gefragt, ob ich beim Stylisten gewesen wäre.
Das hat mich auf eine Art auch stolz gemacht und war meinem Ego auch dienlich.

Doch, so bald ich auf unserem Grundstück war:
Der erste Handgriff befreite mich von ihr und sie kam auf ihren Ständer, jederzeit griffbereit für mich – wenn ich wollte. Statt dessen trug ich Stretchmützen in immer wieder mal anderen Farben. Auf diese konnte ich wegen der doch noch sehr kalten Jahreszeit (Februar) nicht verzichten.

Im Laufe der Zeit musste „Lea“ immer mehr auf ihrem Platz bleiben, denn, so schön ich sie auch fand, sie gehörte einfach nicht zu mir.

Die anfängliche Begeisterung, die natürlich auch von der praktischen Seite her kam (Waschen, Kämmen usw. in viel weniger Zeit – das Zurechtmachen vor dem Ausgehen beschränkte sich auf „einmal schütteln“ -Aufsetzen - fertig!), wich mehr und mehr.

Hinzu kam, dass im Laufe der Zeit, sich alle Gesichtshaare ebenfalls verabschiedeten.
So sehr bei mir auch große Freude über den verlorenen „Frauenbart“ bestand; über die verlorenen Augenbrauchen und letztlich auch die Wimpern (bis auf 5 Stück in der Mitte des rechten Oberlides) war ich doch sehr traurig. Und auch diese verließen mich kurze Zeit später.
Wie sollte es auch anders sein?

Damals habe ich meinem Spiegel gedroht, ihn schwarz zu streichen!

So lernte ich nach und nach, mein neues Gesicht zu akzeptieren.
Ab und zu versuchte ich, es mit einigen Make-up und Pinselstrichen für mich etwas annehmbarer zu gestalten; was aber leider in den meisten Fällen nicht gelang.
Gott sei Dank hatte ich ja meine Brillen, die dafür dann ein wenig Abwechselung in mein Aussehen brachten.

Als dann der Sommer kam, sprossen ganz spärlich die ersten „Flusen“ auf meinem Körper.
Dies bemerkte ich, als ich meine Sonnencreme auf den Armen verteilte.
Und – ein Blick in den Spiegel verriet mir – auch die Augenbrauen und Wimpern lassen sich so langsam wieder blicken.

Die ganz wild gewachsenen Flusen auf meiner Glatze hatten sich zwischendurch von alleine immer wieder verabschiedet. Und, sollte eine mal etwas länger geworden sein – sie widerstand meinem Zug an ihr nicht und klebte an meinen Fingern. Jedoch nicht, ohne mindestens einmal abzubrechen!
Überhaupt, das waren doch nicht meine Haare???!!!! Sooo dünn und zerbrechlich!
Ich hatte doch immer „Pferdehaare“ dick und hart!
Ich war gespannt, wie sie mal wiederkommen würden.

Das war dann Anfang Juli so. Die ersten Haarspitzen malten mir auf meine Glatze dunkele Punkte. Ich konnte es gar nicht lassen, immer wieder darüber zu streicheln. Ja, das waren „meine“ Haare – fest und hart und dick – und sie ließen sich auch nicht mehr bewegen, ihren Platz zu verlassen!
Ein tolles Glücksgefühl – ich war happy!!!

An diesem Tag verbannte ich meine „Lea“ auf den Schrank in eine Ecke des Badezimmers.
Hier sollte sie eine lange Zeit verbleiben, bevor ich sie dann – nach einem vorerst letzten Bad – in den Wäscheschrank steckte.
Alles in dem Glauben, DICH will ich eigentlich nie mehr aufsetzen – Aber noch sollst DU bleiben dürfen!

Meine Haare wuchsen und wuchsen. Allerdings nicht in die Länge, sondern im Kreis. Nach kurzer Zeit sah ich aus, wie die Teilnehmer des Hair-Musicals Ende der 60er Jahre. Was habe ich nicht alles ausprobiert, diese Haare in die "Gerade" zu bekommen! Farbe mußte her - nützte aber auch ncihts. Mit Dauerwellflüssigkeit die Krause herausziehen - brachte nur für eine kurze Zeit etwas. Hätte man mir gesagt: grün macht deine Haare glatt - ich hätt es mir sofort machen lassen!
Heute habe ich mich mit ihnen so geeinigt, dass ich sie schwarz/rot und ganz kurz trage.

Und meine "Lea" liegt immer noch da, wohin ich sie verbannt hatte!
Weiß sie schon, dass sie in Kürze wieder benötigt wird?
Zumindest wieder bei meinen Ausflügen?
Ich werde wohl auch diesmal nicht auf sie verzichten. Die vielen Stretchmützen oder irgendwelche Tücher sind keine wirkliche Alternative für mich.
Ich habe kein „Mützen- Tuch- oder Hutgesicht“. Habe ich noch nie gehabt.
Und ohne Haare schon gar nicht!

Also, mach dich bereit, liebe „Lea“. Dir stehen bald wieder Ausflüge in Aussicht, aber auch so manche Stunde Verweilen auf deinem Ständer! Denn zu Hause brauche ich dich nicht!

Und, es wird die Zeit kommen – so nahe bei Weihnachten – wo du wieder in den Wäscheschrank musst! Das verspreche ich dir und darauf kannst du dich verlassen!

Alles Liebe
Birgit

Geändert von BirgitL (28.05.2009 um 12:14 Uhr)
  #6  
Alt 28.05.2009, 13:03
flipaldis flipaldis ist offline
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Beiträge: 312
Standard AW: Ich Und Meine Gefährtin ``LEA``.

Ich danke euch allen für eure lieben Kommentare.
Es macht mir persönlich einfach immer Spaß Alltagssituationen eine gewisse Komik abzuringen.
Wenn es gerade vom Thema passt und die Moderatoren nichts dagegen haben, werdet ihr bestimmt noch das eine oder andere von mir lesen.

flipaldis
  #7  
Alt 28.05.2009, 13:24
Juli95 Juli95 ist offline
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Standard AW: Ich Und Meine Gefährtin ``LEA``.

Ach herrlich, dass es auch noch so viele Situationen während und nach der Chemo gibt in denen man schmunzeln kann.

Mir war vor der Chemo eigentlich schon klar, dass ich keine Lea möchte. Kam mir irgendwie wie verstecken vor, ich sah sowieso recht krank aus, da konnten die Haare ruhig auch noch weg sein. Hab mich dann aber doch von mehreren Seiten überreden lassen mir vorsorglich eine Lea zuzulegen. Als die Haare noch d waren wurde eine passende ausgesucht.
Zwei Wochen nach der ersten Chemo gingen mir die ausfallenden Haare ziemlich schnell auf die Nerven und so kam die Friseurin samt Lea ins KH, Haare wurden abrasiert und Lea aufgesetzt. Blick in den Spiegel: Das war nicht ich.
Alle Schwestern, Ärzte, Familie fanden sie super: „Das sieht ja so echt aus. Wenn man nicht wüsste , dass es eine Perücke ist, sieht man es gar nicht...“
Ich hab sie an dem Tag das erste und letzte Mal getragen. Hab mich auch bewusst für meine Glatze und eine ganze Sammlung an Tüchern entschieden. Das war dann auch ich im Spiegel.

Aus meinen vorher langen hellblonden Haaren sind nun auch kurze hellbraune Haare geworden und sie sind nach zwei Jahren immer noch kurz. Früher hätte ich mir nie getraut die Haare abzuschneiden, und jetzt gefällt’s mir viel besser. Manchmal muss man halt gezwungen werden...

Liebe Flipaldis,
ich finde solche Alltagssituationen auch sehr witzig auf ihre eigene weise. Grade während der Therapiezeit tut ein herzliches Lachen doch sehr sehr gut.
Wenn es noch mehr "Anekdoten" gibt, auch zu anderen Themen, und wenn die Moderatoren nichts dagegen haben, sollte vielleicht ein eigener Thread ("Hier darf auch mal gelacht werden" oder so ähnlich) eröffnet werden.
Ich möchte aber niemandem zu Nahe treten bzw die Schwere der Krankheit banalisieren. Ich mein einfach, dass diese Alltagssituationen, in denen sich ja hier schon viele wiedergefunden haben, ein kleines Schmunzeln in den Therapiealltag zaubern können (Ich hoffe ihr wisst wie ich das meine).

Liebe Grüße an alle
  #8  
Alt 28.05.2009, 15:48
BirgitL BirgitL ist offline
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Registriert seit: 01.12.2008
Beiträge: 470
Standard AW: Ich Und Meine Gefährtin ``LEA``.

Ihr Lieben,

will euch eben mal noch was zum Schmunzeln dranhängen:

Als ich nämlich mit meinen "neuen Haaren", voller Stolz und Freude, ich protzte direkt vor Selbstbewußtsein, meinen ersten Arbeitstag (als Aushilfe) verrichtet hatte, stolperte ich beim Blumengießen über neu verlegte Pflastersteine in unserem Garten

Da ich die Gießkanne, weil wir ja nicht schwer tragen dürfen, mit beiden Händen vor meinem Bauch trug - fiel ich direkt aufs Gesicht!

Ich kann euch sagen, die ganze Tapete von der Stirn über Nase, Mund und Kinn war ab!

Ich hätte sofort in jedem HORROR-Film mitmachen können.

Ihr könnt euch sicher vorstellen, von welchen Blicken ich begleitet wurde, als ich damit NATÜRLICH weiter arbeiten gegangen bin!

Nach etwas mehr als drei Wochen hatte ich diese Blessur auch geschafft!

Gruß
Birgit
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