|
#1
|
|||
|
|||
AW: Angst vor Krebsdiagose
Hallo zusammen,
bin neu in diesen Thema, da ich sonst eigentlich beim Weichteiltumor/Sarkom schreibe. ("Liposarkom mit Metastasen am Herz") ...kämpfe mit meiner lieben Frau, die am Sarkom leidet, schon seit Januar 2007 gegen diese heimtückische Krankheit... bei Blasenkrebs habe ich keine Erfahrungen... leider hat mein Vater (70) auch diese Krankheit, Ende letzten Jahres - Blase entfernt, künstl. Ausgang, Teile des Harnleiters waren befallen und wurden entfernt, ein Nierenstau konnte gerade noch verhindert werden... in der Nähe des Steißbeines ist ein Wirbel stark angegriffen bzw. defekt, der Schließmuskel ist nicht mehr richtig unter Kontrolle und es sind Raumforderungen (mindestens eine) in der Lunge festgestellt worden... Zur Zeit bekommt er Chemo. Ich habe aber das Gefühl, daß die Therapie und die Verlaufskontrollen nicht so intensiv gemacht werden, wie es sein sollte... Da kenne ich mich aber nicht aus... Ein PET-CT wurde bis jetzt aber nicht genehmigt... Kennt jemand Kliniken mit Spezialisten auf dem Gebiet? liebe Grüße Toni |
#2
|
|||
|
|||
AW: Angst vor Krebsdiagose
Hallo Toni
Bei mir wurde `02 ein Tumor in der Blase entdeckt,ich war damals gerade 30Jahre geworden.Bin damals nach Ulm in die Uni-Kinik bei mir wurde dann der seltene Sigelringzellcarzinom des Urachus festgestellt.Erst hieß es entnahme der Blase wärend der OP wird dann eine Neoblase gamacht,dank dem Prof. wurde meine Blase verkleinert aber erhalten.Danach hieß es abwarten und schaun, es gab aber Ärzte die sich weiter informierten,dadurch konnte ich doch noch eine Chemo machen die mir wahrscheinlich bis heut geholfen hat K.frei zu bleiben. Muß auch noch dringend erwähnen daß diese Klinik die Neoblase erfunden hat. LG S:J: |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|