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#1
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AW: Kostenübernahme Krankenkasse bei Chemoperfusion
Hallo Ekkehardt,
leider kann ich Dir Deine Frage nicht beantworten. Hast Du denn schon mal mit der KK Rücksprache genommen ? Bei mir war jetzt eine SIRT Behandlung im Gespräch,die lt. KK keine Kassenleistung sei. Habe mich dann an den KID in Heidelberg gewandt,und sagten mir,das SIRT seit 2006 bereits Kasseenleistung sei,und auch somit übernommen werden muss. Setzte Dir mal hier die Telefonnumer rein: Tel. 0800/420 30 40 .Frag doch da mal nach.vielleicht kann man Dir ja dort weiterhelfen. Liebe Grüsse Elli |
#2
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AW: Kostenübernahme Krankenkasse bei Chemoperfusion
Hallo Elli, vielen Dank. Habe die Rufnummer benutzt und erwarte weitere Informationen. Die Kosten der Chemoperfusion scheinen nur in Ausnahmefällen übernommen zu werden.
Eine Frage an das Forum: Wo wurde eine Kostenerstattung akzeptiert? Gruss Ekkehardt |
#3
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AW: Kostenübernahme Krankenkasse bei Chemoperfusion
Meine Mutter bräuchte auch eine Chemoembolisation wegen der schwergradiegen Lebermetastasen.
Habe jetzt einen Antrag auf Kostenübernahme bei der Krankenkasse eingereicht (AOK). Wir wollten die Therapie bei Prof. Vogl in Frankfurt machen lassen. Bloß hat er keine Kassenzulassung. Hat jemand Erfahrung mit den Kosten, und / oder gibt es einen Arzt der eine Kassenzulassung für die Therapie hat (so das auch die Krankenkassen zahlen) Würde mich über Eure Antwort freun! azra |
#4
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AW: Kostenübernahme Krankenkasse bei Chemoperfusion
Hallo,
man hört, dass der ein oder andere in diesem Forum Widerspruch gegen den ablehnenden Bescheid der Krankenkasse eingelegt hat. Welche Erfahrungen liegen vor? Gab es eine öffentliche Krankenkasse, die später doch bezahlt hat? Gruss E |
#5
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AW: Kostenübernahme Krankenkasse bei Chemoperfusion
Hallo an Alle! Mein Vater hat Darmkrebs mit Lebermetastasen. Der Tumor im Darm wurde im Dezember 2008 operativ entfernt, Probleme bereiten nun massive Lebermetastasen. Sämtliche systemische Therapien mit Chemotherapeutika und Antikörper sind bisher fehlgeschlagen. Im August 09 betrug die Tumorlast in der Leber 50%, aktuell bereits 80%. Uns wurde gesagt, dass die einzige verbleibende Möglichkeit eine regionale Chemotherapie in die Leber sei. Ich ging daher von einer transateriellen Chemoembalisation aus. Im Bericht des Arztes steht nun jedoch: intraaterielle Chemoperfusion. Die Krankenkasse teilte mir mit, dass eine Chemoperfusion im Gegensatz zur Chemoembolisation nicht abgerechnet werden könne. Ich bin mir jetzt sehr unsicher, ob wirklich nur noch eine Chemoperfusion möglich ist, oder auch eine Chemoembolisation. Auch bin ich unsicher, ob wir uns nun an eine andere Stelle wenden sollen, die die betreffenden Therapien durchführen kann. Leider steht der betreffende Arzt diese Woche nicht zur Verfügung. Die Zeit drängt sehr und ich habe große Angst vor einem Leberkoma. Hat jemand einen Tipp?
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