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AW: BSDK doch genetisch vererbar?
Zitat:
ich würde es wissen wollen. Einfach die Gewissheit haben wollen, ob in der Richtung nochmal was ausbrechen kann bzw. ob ein erhöhtes Risiko besteht aufgrund des Gendefektes. Lieber einmal mehr geschaut als einmal zu wenig. Ich bin mir nicht sicher, inwieweit ein Untersuchungsmarathon losgetreten wird. Wird nicht nur einmal genau geguckt und kommen dann nicht bestimmte Nachsorgetermine zum Einsatz? Wir warten momentan noch auf den Befund des Humangenet. Institutes - sobald das vorliegt und erwiesen ist, dass der DK meines Mannes (33) genetisch bedingt ist / war, wird seine Schwester in die Kontrollmechanerie kommen. Und die fängt ja mit einem einfachen Bluttest an. Sollte die Erkrankung allerdings nicht auf dem Gendefekt beruhen, wird sie wohl trotzdem - wohl auch zur Beruhigung der eigenen Nerven - die Untersuchungen über sich ergehen lassen. Klar, das Risiko, dass man auf dem Weg zur Untersuchung verunglückt oder an irgendetwas anderem stirbt, besteht auch immer. Aber wenn es danach geht, dürfte man sich früh morgens schon nicht aus dem Haus getrauen, nicht dass unterwegs etwas passiert. Wann die Lebensuhr abgelaufen ist, wissen wir - zum glück - vorher nicht. meine Gedanken dazu... lg Tauchfloh
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"Es ist schwieriger, eine vorgefasste Meinung zu zertrümmern als ein Atom." (Albert Einstein)
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