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AW: Tumor in der Speiseröhre
Liebe Nadine,
das sind wirklich keine tollen Nachrichten von euch. Aber was soll sich bitte in seinem Kopf abspielen? Mein dad hatte auch eine schwere Atemnot und war bis zum ende vom Sauerstoff abhängig. Allerdings ist er aufgestanden und hat sich auch bewegt, es gab Stunden da kam er sehr gute ohne zu recht. Aber das war eher die Seltenheit. Bei ihm war es aber weil die Lunge Metas hatte. Wegen was genau leigt er den auf der Intensiv??? Weil nur wegen dem Sauerstoff ist es eig unnötig. LG Manu
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Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man durch den Tod nicht verlieren. Für uns bleibst du unvergessen, in unseren Herzen lebst du weiter!! Papa Geb: 20.08.1942 - Gest: 15.09.2007 |
#2
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AW: Tumor in der Speiseröhre
Hallo Nadine,
bei meiner Mutter war es ähnlich. OP, Undichtigkeit, Stent, dann wieder OP und nochmals OP - Klinikaufenthalt fast ein halbes Jahr. Das war alles Mitte 2006. Heute lebt sie wieder, mit 24h Hilfe, zu Hause. Sie wurde damals in Heidelberg operiert. Sie hatte auch extreme Schwierigkeiten von dem Beatmungsgerät wegzukommen. Geholfen hatte ihr die Verlegung in die Klinik Löwenstein (Ansprechpartner damals Dr. Hasan, Postleitzahl 74245 ) - dort war sie nach ca. einer Woche komplett weg von der Maschine. Viele Grüße! & Beste Wünsche! |
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