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#1
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AW: Metastasen
Danke schon mal für die Antworten!
Aber werden die abgestorbenen und wegtransportieten Leberzellen auch wieder ersetzt? Und gehen dadurch die Schmerzen zurück. Gruß: Rudi |
#2
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AW: Metastasen
Hallo Rudi,
überall im Körper sterben immer wieder Zellen ab und es werden neue gebildet. Diese abgestorbenen Zellen werden "chemisch zerlegt" und die Überreste resorbiert, abtransportiert, z.T. wiederverwertet. Von der Leber ist bekannt, daß sie sehr schnell nachwächst. Das schrieb ja Doro schon. Dabei ist es gleichgültig, ob die neuen Zellen am Ort der abgestorbenen Krebszellen sind oder anderswo. Wenn die Krebszellen weg sind, sollten auch die Schmerzen weg sein. Bis dahin gibt es aber gute Schmerzmittel. Schmerzen müssen nicht sein! Gruß Rudolf oder: der andere Rudi
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Ich habe Krebs - aber ich bin gesund! (Nieren-Op. Nov. 2000, Mistel seit Sept. 2001, anfangs >15 Lungenmetastasen, seit 2003 noch eine, seit 2006 ruhend, 2018 operativ entfernt) Ich kämpfe nicht gegen den Krebs, sondern für das Leben. Nein, ich kämpfe nicht, ich lebe! Mein Krebs ist nicht mein Feind, er ist Teil meines Körpers. Ich will ihn verstehen. Angst ist Gift für den Körper . . . . . und noch mehr für die Seele. Entscheiden Sie sich für das Leben, sagte eine Psychologin . . . |
#3
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AW: Metastasen
Danke für die Antworten. Machen wieder Mut und geben Auftrieb.
Wer kann etwas zu dem Begriff: Krebs- Metastasenmarker sagen? Was sagt es aus, wenn die Markerwerte von 5000 auf 1500 zurück gegangen sind. Das ist schon mal positiv, ist klar. Aber was sagen die Werte im Allgemeinen aus. Sind sie mit 1500 immer noch bedenklich oder ist das schon ein guter Wert? Auf eine Rückantwort freut sich: Karin und Rudi |
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