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  #1  
Alt 16.01.2008, 08:31
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HelmutL HelmutL ist offline
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Daumen hoch AW: Gott, Glaube und Krebs....

Hallo Beene,

Schicksal. Bleiben wir bei dem Begriff. Doch was ist das? Du hast recht, wenn du sagst, dass bestimmte Dinge und Ereignisse in unserem Leben festglegt sind. Die Geburt, der Tod, unser Umfeld, in das wir hinein geboren werden. Vielleicht auch noch die grossen und entscheidenden Momente in unserem Leben. Ich persönlich denke das sind Rahmenbedingungen. Dazwischen jedoch sind wir frei. Wir haben die Freiheit unser Leben selbst zu gestalten. Wir haben die Freiheit an Gott zu glauben oder nicht. Es ist unsere Entscheidung. Gewiss ist sie geprägt durch unser Umfeld und unsere Vorbilder. Auch was wir aus unserem Leben machen, wie wir uns in bestimmten Situationen verhalten. Das beginnt bereits in unserer Kindheit, wenn wir das erste Mal bewusst etwas tun. Eine winzige Kleinigkeit kann über unser weiteres Leben entscheiden. Doch eben genau zu diesem Zeitpunkt und nicht bereits vorher.

Genau dafür hat Gott uns unseren Geist, unsere Seele und unseren Verstand mitgegeben.

Betrachte mal die Geschichte vom Paradies. Adam und Eva hatten die absolut freie Entscheidung zu treffen von dem Apfelbaum zu essen. Wäre es ihr Schicksal gewesen aus dem Paradies vertrieben zu werden und sie hätten sich entschieden nicht von dem Baum zu essen: was dann?! Gott hätte ganz schön dumm dagestanden.

Es liegt mir fern die Entscheidungsfreiheit Anderer zu begrenzen. Doch nehme ich mir die Freiheit, Andere zumindest darauf aufmerksam zu machen, dass sie einen Fehler machen. Was diese dann daraus machen ist wiederum ihre freie Entscheidung deren Auswirkungen sie dann auch selbst verantworten müssen. Vor sich selbst und vor Gott.

Die Liebe, und damit das Verzeihen, ist das grösste Gut, was wir besitzen. Es sollte sehr intensiv genutzt werden. Es darf jedoch nie zur Selbstaufgabe führen.

Liebe Beene, ich habe mir lange Zeit gelassen, zu antworten. Und nachgedacht. Nur im Dialog können wir reifen und wachsen. Vielen Dank für deine Antwort.


Alles Liebe

Helmut
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  #2  
Alt 16.01.2008, 13:17
östel östel ist offline
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Standard AW: Gott, Glaube und Krebs....

Liebe Nina, du darfst auch traurig sein, das ist doch ganz normal. Du siehst jetzt, obwohl du sehr jungbist, schon viel vom Leben, nimmst Teil am Ende eines Lebens. Das wird von den meisten Menschen verdrängt. Viele Menschen tun als wären sie unsterblich dabei ist der Tod ein Teil des Lebens. Du leistest ganz viel im Moment, glaub mir. Wenn dein pa es geschafft hat wirst du ganz eng mit ihmverbunden sein und er mit dir. versuch bei all deinen Sorgen jeden Tag auch etwas Schönes für dich zu tun, etwas was dir Freude macht. Egal ob du joggst, einen Krimi liest, ein Rieseneis isst....versuch es, damit du fest auf dem Boden bleibst. Da gehörst du noch lange hin. Liebe grüsse Regina
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  #3  
Alt 16.01.2008, 14:08
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nani1984 nani1984 ist offline
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Standard AW: Gott, Glaube und Krebs....

Liebe Regina,

ich habe eben gerade mit meinen Papa telefoniert und er hat sich sehr darüber gefreut, ich habe ihn zwar nicht wirklich verstanden, alles zumindest nicht doch wir haben etwas gelacht am telefon, mir fehlt sehr mein alter papa der immer stark war. ich muss mich jetzt wieder überwinden zu ihn hin zufahren um ihn zu sehen um so schlechter es ihn geht um so schlechter und um so mehr leide ich still vor mir hin.

es gibt hier viele menschen dir mir enorm viel kraft schenken doch ausreichen tut sie leider noch nicht.

ich wünsche dir trotzdem einen schönen tag,

lieben gruß nina
__________________
Eure Nina, Liebe Umarmung

Der Tod:

Gib deine Hand, du schön und zart Gebild!
Bin Freund und komme nicht zu strafen.
Sei guten Muts! Ich bin nicht wild,
sollst sanft in meinen Armen schlafen!


Matthias Claudius
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  #4  
Alt 16.01.2008, 17:53
Beene Beene ist offline
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Standard AW: Gott, Glaube und Krebs....

Hallo Helmut,

Danke erst einmal für Deine ausführliche Antwort !!! Lieb von Dir...

Zitat:
Zitat von HelmutL Beitrag anzeigen
Schicksal. Bleiben wir bei dem Begriff. Doch was ist das? Du hast recht, wenn du sagst, dass bestimmte Dinge und Ereignisse in unserem Leben festglegt sind. Die Geburt, der Tod, unser Umfeld, in das wir hinein geboren werden. Vielleicht auch noch die grossen und entscheidenden Momente in unserem Leben. Ich persönlich denke das sind Rahmenbedingungen. Dazwischen jedoch sind wir frei. Wir haben die Freiheit unser Leben selbst zu gestalten. Wir haben die Freiheit an Gott zu glauben oder nicht. Es ist unsere Entscheidung. Gewiss ist sie geprägt durch unser Umfeld und unsere Vorbilder. Auch was wir aus unserem Leben machen, wie wir uns in bestimmten Situationen verhalten. Das beginnt bereits in unserer Kindheit, wenn wir das erste Mal bewusst etwas tun. Eine winzige Kleinigkeit kann über unser weiteres Leben entscheiden. Doch eben genau zu diesem Zeitpunkt und nicht bereits vorher.
Ja, darin stimmen wir eigentlich überein. Bestimmte Dinge sind vorgegeben und alles andere können wir verändern, indem wir uns entscheiden. Das ist auch das, woran ich glaube. Die Freiheit, die uns gegeben wurde ist etwas wunderbares und etwas schreckliches zugleich, aber es ist Freiheit, eines der höchsten Güter der Menschen !

Zitat:
Zitat von HelmutL Beitrag anzeigen
Genau dafür hat Gott uns unseren Geist, unsere Seele und unseren Verstand mitgegeben.

Betrachte mal die Geschichte vom Paradies. Adam und Eva hatten die absolut freie Entscheidung zu treffen von dem Apfelbaum zu essen. Wäre es ihr Schicksal gewesen aus dem Paradies vertrieben zu werden und sie hätten sich entschieden nicht von dem Baum zu essen: was dann?! Gott hätte ganz schön dumm dagestanden.

Es liegt mir fern die Entscheidungsfreiheit Anderer zu begrenzen. Doch nehme ich mir die Freiheit, Andere zumindest darauf aufmerksam zu machen, dass sie einen Fehler machen. Was diese dann daraus machen ist wiederum ihre freie Entscheidung deren Auswirkungen sie dann auch selbst verantworten müssen. Vor sich selbst und vor Gott.
Tja, und hier gehen unsere Meinungen doch etwas auseinander (was ja nicht wirklich weiter schlimm ist): Ich nämlich glaube, dass ich mich in die Entscheidungen der anderen Menschen eben nicht so intensiv einmischen darf. Ich gebe gern Ratschläge, wenn man mich bittet, ich sage auch meine Meinung zu vielen Themen, wenn ich gefragt werde. Ich bin auch eigentlich kein "stilles Wasser", aber ich empfinde es als Anmaßung anderen zu sagen, dass sie einen FEHLER machen. Denn ich weiß nicht (und das kann ich auch nicht wissen, woher denn ?), ob die Entscheidung oder die Folgen daraus falsch sind. Falsch für wen ? Falsch für was ?
Ich habe gerade ein interessantes Buch gelesen, u.a. wurde dort die Meinung vertreten, dass man nach dem Tod reinkarniert wird, entweder damit die Seele weitere Erfahrungen sammeln kann, die sie noch benötigt oder auch z.B. als "Opfer", d.h. man wird reinkarniert, damit andere daraus ein Wachstum, eine Entwicklung, usw. erfahren können. Man nimmt als Seele dann sozusagen das Opfer der Reinkarnation auf sich, um damit anderen zu dienen, obwohl man eine eigene Entwicklung dabei eher weniger erlebt....

Nun, ich denke, Du und ich, wir können nicht einstufen, ob eine Entscheidung (die ja die Zukunft verändert) richtig oder falsch ist. Viele Entscheidungen in meinem Leben, die ich getroffen habe schienen mir anfangs richtig, später eher verkehrt und natürlich umgekehrt. Viele Entscheidungen, die ohne meine Mitwirkung getroffen wurden erschienen mir ungerecht, falsch oder unsinnig, im Nachhinein haben sie aber mein Leben geprägt oder sogar verändert, aber eben auch zum Positiven....

Meine Meinung: Du kannst nicht wissen was "richtig" und was "falsch" ist, missachten wir einmal die Tatsache, dass wir viele Gesetze haben, die uns vorgeben, was richtig und falsch ist.
Aber selbst für die weitere Entwicklung eines "Mörders", ist es wichtig, diesen Mord begangen zu haben und daraus zu lernen, Reue, Vergebung, Mitgefühl oder aber auch Lust, Begierde, Genugtuung, Rache...
Für viele sind meine Gedanken bestimmt schwer nachzuvollziehen, ich hoffe, Du verstehst, was ich meine ???!!!

Zitat:
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Die Liebe, und damit das Verzeihen, ist das grösste Gut, was wir besitzen. Es sollte sehr intensiv genutzt werden. Es darf jedoch nie zur Selbstaufgabe führen.

Liebe Beene, ich habe mir lange Zeit gelassen, zu antworten. Und nachgedacht. Nur im Dialog können wir reifen und wachsen. Vielen Dank für deine Antwort.
Ja, die Liebe ist unsere größte "Waffe" gegen alles Böse, dagegen gibt es nur die (Nächsten)-Liebe und das Verzeihen. Schön, wenn wir allen Menschen liebend begegnen könnten....

Ich wünsche Dir alles Liebe
Beene
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  #5  
Alt 16.01.2008, 19:43
östel östel ist offline
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Hallo Beene und Helmut, auch ohne eine gesprochene Einmischung, mischen wir mit. Durch unser Handeln und durch unser Unterlassen des Handelns. So wie man nicht "nicht kommunizieren kann", können wir auch nicht "Nichtbeeinflussen". Ich glaube wir sind wie die kette Dominosteine, die, einmal angestossen, eine grosse Bewegung verursacht. Als einfaches beispiel stellte sich nach dem Krieg immer wieder die Frage. undwas hast du getan/ nicht getan/ dagegen getan/ geschwiegen oder Mund aufgemacht. Was ist schlimm zu sagen: aus meiner Sicht ist das ein Fehler! das ist die Basis eines Gesprächs und anders als zu sagen: du Trottel, du bist ja bescheuert was du da tust. Gott hat uns die Sprache gegeben als Fähigkeit zur Einmischung, ohne die gedanken Anderer kämen wir kein Stück weiter auf dieser Welt. Und so formen und ändern wir ständig mit. Grüsse Regina
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  #6  
Alt 16.01.2008, 21:16
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Hallo Nina,

lass dich nicht beirren von den Beiträgen, die nichts mit den Deinigen zu tun haben. Das Thema "Gott, Glaube, Krebs" ist sehr vielschichtig. Alle, die in diesem Thema zugange sind, lesen auch deine Beiträge. Ich weiss nicht, wie ich dir konkret helfen kann, ausser, dass ich dir ganz fest die Daumen drücke und dir viel Kraft schicke. Du schreibst, dass dein Papa stark "war". Er ist es immer noch. Er freut sich wenn du anrufst, er nimmt am Leben teil, ihr habt zusammen gelacht. Gönne ihm auch weiterhin diese Freude. Wenn du es willst, kannst du stark sein. Vielleicht hilft dir Beten? Unsere Gedanken helfen dir dabei.

Hallo Beene,

über deinen Satz mit dem Mörder muss ich noch etwas nachdenken. Wenn ich mich in die Entscheidungen Anderer einmische, dann ganz gewiss nicht als Schulmeister. Vielleicht hat der Andere Gründe, die ich nicht kenne. Vielleicht erfahre ich dabei auch etwas, was ich bis jetzt nicht wissen konnte und was die Entscheidung in einem ganz anderen Licht erscheinen lässt (was mir schon öfters passiert ist). Ich bin auch bereit daraus zu lernen. Das Leben ist ein Dialog. Warum nicht auch mal Erfahrungen nutzen, die andere gemacht haben?

Hallo Regina,

dein Beispiel mit den Dominosteinen finde ich sehr gut. Niemand kann wissen was eine Entscheidung für die Zukunft tatsächlich bedeutet.

Danke für eure Antworten.

Alles Liebe

Helmut
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  #7  
Alt 17.01.2008, 17:00
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Liebe Beene, leider entwickeln sich Mörder oft nicht weiter und dass der Mord wichtig war für diesen Menschen, glaube ich nur insofern, als dass er jetzt weiss wie es funktioniert. Der Mörder hat eine Entscheidung getroffen, eine Entscheidung zum Schlechten. Er hat Wahlmöglichkeiten gehabt.Aber da kommen wir schnell in Haarspaltereien, denn um bei diesem beispiel zu bleiben, hiesse das Recht auf individuelle Entscheidung, auch das Recht auf einen Mord. Und auch hier müssen wir wieder eingreifen, mitgestalten, unsere Möglichkeiten nutzen...wir haben das Recht und auch die Verpflichtung dazu. Geboren zu werden um anderen Seelen die Weiterentwicklung zu ermöglichen, empfinde ich z. B. im Fall des Mordes, als eine doch sehr "menschlich kranke" Idee. Sorry, ich meine den Autor und nicht dich. Diese Art von Determinismus glaubte ich schon lange überwunden und in solche Köpfe möchte ich besser gar nicht weiter rein schaun. Grüsse Regina
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  #8  
Alt 17.01.2008, 20:17
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Hallo Beene, hallo Regina,

betrachtet man den Begriff Freiheit, so gehen die Meinungen erstmal auseinander.Wie definiere ich Freiheit? Was beinhaltet sie? In ihr eingeschlossen sind auch verschiedene Rechte: das Recht aus Leben, auf körperliche Unversehrtheit, Glaubensfreiheit (Da ich kein Menschenrechtler bin kann hier durchaus noch was fehlen. Ich denke jedoch das sind die wichtigsten).

Bedeutet das: die Freiheit zu tun und zu lassen was ich will!?!?

Ganz gewiss nicht. Ich definiere Freiheit so: Die Freiheit eines Menschen endet dort, wo die Freiheit und das Grundrecht des anderen beginnt! Innerhalb dieses Spielraums kann ich tun und lassen was ich will. Es gibt keine absolute Freiheit. Es gibt nur die Freiheit des Einzelnen: die persönliche Freiheit. Das Gleiche gilt auch für die Gruppe. Sei es die Familie, das Volk, der Staat, die Religionsgemeinschaft, die Menschheit als Ganzes. Freiheit in dem Sinne. wie die Meissten sie verstehen, gibt es eigentlich garnicht. Eigentlich ist unser Wort "Freiheit" für Freiheit falsch und man müsste ein neues Wort finden und das alte streichen.

Will nun Jemand meine Freiheit begrenzen, so habe ich das Recht zu reagieren, jedoch ohne die Freiheit des Anderen zu verletzen oder zu beschneiden.

Zur Reinkarnation: darüber lässt sich wunderbar streiten. Nur, ich kann mich nicht damit anfreunden, einmal auf die Welt zu kommen nur um "Opfer" zu sein. Als Mörder wird man ganz bestimmt nicht geboren sondern höchstens durch das Umfeld gemacht. Wobei auch dieser Mensch bis zur letzten Sekunde die Möglichkeit hat es nicht zu tun.


Alles Liebe

Helmut
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  #9  
Alt 20.01.2008, 18:21
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Hallo ihr lieben,

habe gerade den Schritt gewagt meine Oma anzurufen das sie mich morgen mitnehmen kann zu Papa, ich habe seit den Telefonat noch nix wieder von ihn gehört oder mit ihn gesprochen. Ich fühle mich etwas schuldig das ich mein eigenes wohl die letzten Tage vor dem meinen Daddys gesetzt habe, doch ich brauchte einfach mal eine längere Pause. Da mein Freund mir bei den Thema Papa nicht viel helfen kann gibt es dort viel ärger. Mein ex ist meine Stütze und ich brauche ihn noch sehr, was mein Freund nicht verstehen kann.

Für mich mache ich eigentlich nicht sehr viel, habe kaum geld um mal etwas schönes wie Kino oder Essen gehen zu bezahlen.

Das einzige was ich mir nicht nehmen lasse ist mein Patenkind und meine Freundin und ihre Kinder.

Da war ich die letzten Tage und habe dort etwas ausgespannt und viel geredet. Was ich mir am sonsten gönne sind meine Bücher, ich lese sehr gerne und das mach ich fast auch täglich wenn ich daheim bin.
Ich gehe dann eine st ca früher ins bett als mein Freund und lese dann etwas. Im mom ist es ein Fantasie Buch aber ansonsten lese ich sehr gerne Gedicht Bücher.

Wenn alles klappt und mein Daddy gegangen ist werde ich mit meiner Freundin und ihren Kinder aus Uelzen weg und nach Hamburg ziehen.
Als Neustart sozusagen, mal sehen was draus wird.

Ich wünsche euch noch einen schönen Sonntag abend!
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Eure Nina, Liebe Umarmung

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Matthias Claudius
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  #10  
Alt 20.01.2008, 20:13
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Liebe Nina, einen schönen Abend mit spannender Lektüre. Du musst kein schlechtes Gewissen haben, dass ist immer ein schlechter Berater.Es ist schön, dass du eine Freundn mit Kindern hast. Da ist wenigstens immer was los.Hoffentlich klappt das morgen mit deiner Oma. Ich drücke dir die Daumen. Liebe Grüsse Regina
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