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AW: Hautmetstasen bei Bruskrebs
Hallo ,
ich bin sehr neu in diesem Forum und versuche gerade ein geeignetes Thema zu finden in den meine Frage/Bitte hineinpaßt. Mein Ehefrau hat vor 3 Jahren im Alter von 35 die Diagnose Brustkrebs bekommen, unmittelbar nach der Geburt unseres zweiten Sohnes. Zunächst alle möglichen schulmed. Sachen (Chemo, OP, Bestrahlng). Danach kam der Krebs zurück innerhalb weniger Wochen auf der Narbe. Nochmal kleine OP, kam wieder zurück. Ärzte hatten keinen rat mehr. Nun seit 2 jhren vile alternative gute Sachen (Indische Ayurveda-Engiftung, Glutahthio-Therapie nach Kremer, vegetarische Ernähriung (Budwig...), Homöopathie, Zahnsanierung ....) Die Hautmetasase war halbwegs im Griff. Nun ist meine Frau ungewollt im Sommer wieder Schwanger geworden. Wir haben uns trotz der schwierigen Situation für das Leben also das Kind entschieden. Da die Hautmetastase aber großflächiger geworden ist und seit Wochen nicht mehr zuheilt drängen die Ärzte auf eine OP (Schwenkklappen-OP), was allerdings während der Schwangerschaft für Mutter und Kind nicht ungefährlich ist. Obwohl wir denken, dass sanftere Therapien langfristig eher zur Heilung von Krebs führen, drängen die Ärzte mit der Aussage, dass eventuell schnell der Knochen (Rippen) befallen werden könnte. Nun sind wir in sehr starkem Interessenkonflikt. Was tun ??? Hat hier im Forum irgendjemand Erfahrungen im diesen Hautmetastasen gemacht. Sind die großflächigen OPs vielversprechend, dass der Krebs nicht wieder kommt. Gibt es vielleicht sogar jemand der eine OP in der Schwangerschaft hinter sich hat? Vielen herzlichen Dank für Rückantworten. |
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