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#1
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AW: Verweigerung der Behandlung?
Ja danke, haben wir gelesen. Sind ja nicht blind (kann das zumindestens von mir behaupten), aber trotzdem danke für den Hinweis.
Ob seine Tipps zwielichtig sind, weiß ich nicht. Würde aber sagen genauso viel oder so wenig wie deine. Oder meine. Es scheint hier ja wirklich unmöglich zu sein, auch nur eine einzige von der eigenen Meinung abweichende Haltung zu tolerieren. Liebe Grüße Rezzan |
#2
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AW: Verweigerung der Behandlung?
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Rezzan |
#3
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AW: Verweigerung der Behandlung?
ach rezzan......
bevor du jetzt hier zum rundumschlag ausholst und in das selbe fettnäpfchen trittst, dass du anderen vorhälst, lese dir doch einige postings von stefan durch. vielleicht verstehst du einige reaktionen dann besser. oder findest du es richtig, dass stefan eine userin an den pranger stellt, weil diese den a.......in der hose hat, die polizei einschaltet, weil jemand ganz, ganz tief am boden ist und hier (mehr oder weniger) seinen suizid akündigt? nur um ein beispiel anzureissen. klar hat jeder das recht zu fragen, hinterfragen, zu informieren...... aber für mich möchte stefan damit seine feigheit kompensieren. sich absolution für sein handeln und verhalten von schwerstkranken menschen holen, die mit dieser diagnose schon leben müssen. er möchte hier über etwas diskutieren, wofür er zu feige ist, sich überhaupt die sicherheit zu holen. ausserdem, wozu diskutieren, so wie es sich liest, hat er seine entscheidung doch sowieso schon getroffen (ohne befund). und dieser rote faden liest sich durch sehr viele threads von ihm. |
#4
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AW: Verweigerung der Behandlung?
Möchte nicht, dass User hier Romane von mir lesen, die mit dem eigentlichen Thema nichts tun hatten. Deshalb habe ich meine 2 vorherigen postings von mir aus gelöscht.
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#5
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AW: Verweigerung der Behandlung?
Hallo Angi,
also ich finde, dass wir uns hier schon sehr ausführlich zum THema, zur Frage von Stefan geäußert haben. Was mich persönlich stört, ist, ein User eröffnet einen Thread und äußert sich nicht mehr selbst. Stefan ist nicht in der Lage andere Meinungen anzunehmen, die von seiner abweichen. Er kann keine Hilfe annehmen. Es tut mir persönlich leid, dass dieser Thread, hier im Lungenkrebsforum seinen Platz hat. So wie viele hier schwer an Krebs erkrankt sind, ist auch Stefan sehr krank. Er sucht jedoch, in meinen Augen keine Hilfe....er sucht Mitleid. @ Stefan, ich habe Dir eine PN geschrieben. LG Heike |
#6
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AW: Verweigerung der Behandlung?
Hallo Heike,
es gibt hier viele Threads die von Usern eröffnet wurden die sich hier nicht mehr äußern. Das Dich das stört nehme ich zur Kenntnis, ist für mich aber kein Grund alle diese Threads zu schliessen oder zu löschen. Außerdem bitte ich Dich mit Krankheitsdiagnosen vorsichtig zu sein ! Wer wie krank ist kann man sich vielleicht denken, kann auch der Betroffene selbst äußern, trotzdem befinden wir uns hier in einem Forum, nicht in einer realen Umgebung. Ja, und die Frage des "Mitleids".....wenn man sie wörtlich betrachtet, mit jemanden "mitleiden", ihm zuhören.......das stellt sich hier schön öfter, nicht wahr. Nicht jeder, gleich ob Betroffener oder Angehöriger oder weiltläufiger Bekannter ,Arbeitskollege hat eine detaillierte medizinische Frage oder möchte eine konkrete Auskunft.Vielfach hilft es Menschen auch über ihre Gefühle, Sorgen, Ängste zu schreiben. Es steht jedem frei hier "mitzuleiden", auch Skepsis zu äußern, oder einen Thread unberührt stehen zu lassen. Offensichtlich fanden auch ohne Stefan ein paar Nutzer das Thema interessant, Den Weg über PN bei persönlichem Austausch finde ich sehr gut, vielen DAnk Angi
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Moderatorin Lungenkrebs-Forum Moderatorin Deutschland-Forum |
#7
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AW: Verweigerung der Behandlung?
Ich träume davon
Ich träume davon daß einmal jeder Mensch der sich nach Freiheit sehnt frei sein wird frei von inneren und äußeren Zwängen und er sein Leben das ihm anvertraut ist auch leben kann ich träume von einer Welt in der nicht mehr der als schwach gilt der seine Gefühle Ängste und Schmerzen offen zugibt ich träume von einer Gesellschaft in der sich der Einzelne empfindsam und voll Mitgefühl geben kann ohne dafür verachtet verspottet und ausgegrenzt zu werden ich träume davon daß wir einmal dahin kommen daß wir die Sehnsucht des anderen frei zu sein zu unserer eigenen Sache erklären und ihm helfen Türen zu öffnen ich träume davon daß uns die Probleme und Sorgen unserer Mitmenschen nicht mehr gleichgültig sind und uns für sie öffnen und ihnen mit Tat und Kraft zur Seite zu stehen Ich träume von einer Welt in der Kinder und Erwachsene keine Angst mehr vor Gewalt und Terror haben müssen ich träume davon daß wir eines Tages den Mut haben liebevoll und ehrlich miteinander umzugehen wie nur Kinder es uns in ihrem grenzenlosen Vertrauen vorleben ich träume davon daß alle Kälte und Unmenschlichkeit aus unseren Herzen verbannt wird und wir endlich begreifen was es heißt Mensch zu sein Gudrun Kropp, (*1955), Lyrikerin, |
#8
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AW: Verweigerung der Behandlung?
Hallo Angie und alle,
Zitat:
Der andere Grund ist, dass sich dieser thread so verselbständigt hat, dass er (mit wenigen Ausnahmen) mit der Ausgangsfrage nichts mehr zu tun hat. Sondern sich im wesentlichen in Spekulationen und trivialpsychologischen Ferndiagnosen über meine Person ergeht. In dieser Situation kann ich schlichtweg nichts mehr "richtig" machen... Äußere ich mich, dann folgt umgehend eine Psychologisierung meiner Person. Und (was mich sehr verletzt hat): die öffentlich geäußerte Frage, warum "so jemand" hier überhaupt "ungehindert" schreiben darf. Äußere ich mich nicht, finden es die selben Leute, die sich darüber beklagen, dass ich mich überhaupt noch äußern darf, es plötzlich ganz schlimm, dass ich mich nicht äußere - ja, wie denn nun? Lese ich mit und mache den Fehler, zwischendurch raus und mit dem Hund zu gehen, ohne das KK-Browser-Fenster zu schließen... dann gilt als selbstverständlich, dass ich "heimlich" stundenlang als "lurker" vor diesem thread sitze und mir einen Ast lache. Schreibe ich in anderen Foren, dann heisst es _hier_ "guck doch mal, wo der überall schreibt - habt ihr DAS gelesen - der ist doch krank". Scheinbar habe da bei einigen die Lust zur Foren-Recherche geweckt. Es ist aber IMHO völlig sinnfrei, über die Spekulationen, zu denen meine Beiträge woanders hier wieder führen, zu kommentieren. Soll ich auf Hypothesen wie "der ist ja krank, der braucht dringend Hilfe" auf gleicher Ebene antworten? Sich virtuell mit Dreck zu bewerfen, finde ich reichlich sinnlos. Welche völlig absurden Blüten diese "guck mal, was der da und da schreibt, und rege dich selbstgerecht darüber auf" - Entwicklung treibt, zeigt heute Karins posting: "du schreibst: und dem Hund, der einem das Gesicht abschleckt. das is ja ecklig." Von der Frage, ob jemand lieber zu Hause oder in der Klinik sterben möchte, darauf zu kommen, wie "ecklig" der direkte Umgang mit Haustieren ist... Das ist bezeichnend für diesen thread. Und etwas, was ich ziemlich "ecklig" finde. Zitat:
Da findet wirklich ein Austausch statt. Mit Heike findet per PN aber nur das statt, was sie hier auch praktiziert: selbstgerechte Überheblichkeit. Insofern: auf PN nach dem Stil "es gibt Hilfe, auch für Dich, Du musst sie nur sehen & annehmen!" werde ich mich ebenso wenig äußern wie künftig in diesem thread. Zitat:
Ist eigentlich jemanden hier aufgefallen, dass in diesem langen thread das posting von Anja das Einzige war, dass sich sachlich mit der Ausgangsfrage beschäftigt hat? Und, viel schlimmer: dass niemand derjenigen, die sich in diesem threag so selbstgerecht echauffieren, es für nötig befunden hat, auch nur mit einem einzigen Wort auf den Inhalt dieses postings einzugehen ??? (Stimmt, ich auch nicht öffentlich. Ich tue das mit Anja per PN, aus gutem Grund) Viele Grüße, Stefan |
#9
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AW: Verweigerung der Behandlung?
Liebe Rezzan
Ich glaube du nimmst das alles hier sehr persönlich, oder warum greifst du mich hier sofort derart an? Ich glaube schon, dass du lesen kannst (können wir alle, sonst wären wir ja nicht hier). Im Bezug auf die zwielichtigen Tipps, muss ich dennoch darauf hinweisen, mal genauer zu lesen.(Ich habe durch meine unterschiedlichen Krankheiten bedingt, sehr viele Medikament zu Hause, welche ich nicht in Leute Hände sehen will, die den Sinn dieser Medikamente zweckentfremden wollen). Wie ich schon im Vorfeld geschrieben habe machen mich solche Anspielungen, sehr ängstlich. Ich tolleriere alle Arten von Meinungen, deshalb muss ich diese noch lange nicht akzeptieren.Du greifst hier jedern an der was gegen Stefans Meinung sagt( wie war das mit der abweichenden Meinung?). Ich gebe mir im normalen Fall immer wieder mal gerne einen Schlagabtausch, aber nur, wenn alle bei der Sache bleiben, und das tust du nicht. (Gerne würde ich von dir wissen, wo ich mit Tipps(zwielicht) aufgewartet habe) Eigentlich liegt mein Interresse an dieser Konversation hier mit dir nur noch darin, dass ich dich bitten möcht nicht einfach so hier jeden anzukeifen. mit freunlichem Verbleib |
#10
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AW: Verweigerung der Behandlung?
Oje, wenn nichts mehr geht, dann wird eben der andere als keifend, angreifend oder nicht bei der Sache bleibend angeprangert. Das wird wirklich immer besser.
Vielleicht fällt dir in deiner Tätigkeit als toleranter aber nicht alles akzeptierender Mensch ja mal auf, dass vorrangig solche netten Begriffe wie „keifen, zwielichtig, Schlagabtausch“ usw. in deinem Sprachgebrauch zu finden sind. Aber wahrscheinlich nicht. Da ist es doch leichter mich als aggressiv zu befinden. In diesem Sinne wünsche ich dir noch viel Spaß mit deinen Smilies (die schlagenden finde ich besonders passend zu deinem Text) und entspreche deiner frommen Bitte sehr gerne und verabschiede mich aus diesem Thread. Rezzan |
#11
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AW: Verweigerung der Behandlung?
Liebe Rezzan
ich habe lieber tausend Smilies in meinem Text, als ohne Lachen und Lächeln ins Leben zu blicken. Geändert von Rutschie66 (09.10.2007 um 18:17 Uhr) |
#12
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AW: Verweigerung der Behandlung?
Zitat:
Hallloooooo?? ich glauche, dass Ruth hier jeden toleriert, trotzdem muss sie nicht der gleichen Meinung sein. Das wäre auch zu schön, aber auch langweilig, wenn wir alle der selben Meinung wären. Heike |
#13
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AW: Verweigerung der Behandlung?
Hallo Heike,
also langsam macht mir das Spaß hier Den Satz, den Britta zitiert und mit einer kritischen Bemerkung versehen hat, hat Ruth selber geschrieben. Ich verstehe den Satz genauso wenig wie Britta. Toleranz bedeutet die Meinung Anderer wahrzunehmen, zu respektieren und zu akzeptieren; es bedeutet jedoch nicht, sie zu übernehmen. Auszug aus Wikipedia: Toleranz beschreibt die Fähigkeit, eine Form, oder – bis zur jeweiligen Toleranzschwelle – viele Formen des Andersseins oder Andershandelns, insbesondere Herkunft, Religion, Neigungen, Moral oder Überzeugungen, zu dulden, also nicht zu bekämpfen. Das Wichtigste hier ist nicht zu bekämpfen Gruß, Monika |
#14
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AW: Verweigerung der Behandlung?
Google ist dein Freund (hier klicken) Definition "akzeptieren": Akzeptieren - was ist das? (hier klicken) Definition "Toleranz": Toleranz - Was ist das? (hier klicken) *Lesen-denken-verstehen* |
#15
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AW: Verweigerung der Behandlung?
Ich finde Stefan einfach nur feige.
Er sitzt hier eine Stunde in seinem Thread und antwortet scheinbar auch, aber er schickt es nicht ab |
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