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  #1  
Alt 05.09.2007, 20:01
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Beate'68 Beate'68 ist offline
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Standard AW: Stationen des Lebens

Geliebte Mama

In den vergangenen Monaten dank Kyrill ein Sturmschaden an Deinem Haus und kleine und größere Unfälle –
alles zum Glück ohne größeren Personenschaden.
Doch dann eine Demonstration ganz unvorstellbarer Naturgewalt –
sie und all die Folgeprobleme raub(t)en J und mir in den letzten Wochen all unsere Kraft.
Und nun B, einer meiner drei wichtigsten und liebsten Menschen, durch fremde Gewalt schwer verletzt im Krankenhaus –
mir fehlen nur noch die Worte, „Gott sei Dank“ keine Lebensgefahr!

Niemals hätte ich mir vorstellen können, daß ich irgendwann froh sein werde, daß Du nicht mehr da bist.
Doch nun, keine 12 Monate nach Deinem Tod habe ich genau das aus tiefstem Herzen und aus tiefster
Überzeugung heraus nun schon ein zweites Mal innerhalb nur eines Monats gedacht und auch gesagt.

Niemals hätte ich mir vorstellen können, wütend zu sein über das, was uns im Leben widerfährt.
Und doch bin ich trotz meiner so ruhigen Art nun wütend über die scheinbar unglaubliche Willkür des Lebens.
Oder soll ich dem Schicksal vielleicht auch noch dankbar sein, daß B Euch noch nicht folgen mußte?

Niemals hätte ich mir vorstellen können, die Frage nach dem Warum zu stellen.
Doch nun drängt sich eben dieser Gedanke doch in mein Hirn.
Haben wir nicht schon genug zu tragen, warum muß es uns immer und immer wieder treffen?

Mama, all die Jahre gabst du uns Halt, Claudia’s Kindern und auch mir.
All die Jahre warst Du für uns Zufluchtsort in Zeiten großer und kleiner Not.
All die Jahre warst Du der fleischgewordene Engel an unserer Seite.

Wie sehr bräuchten wir – Deine 3 (4) Dir liebsten Menschen – Dich!
Und Claudia, wie sehr bräuchten Dich Deine Kinder und auch ich!
Bin und werde Zeit meines Lebens für B und K da sein,
versuch‘ ihnen ein bißchen des Halts zu geben, den sie ohne Euch so sehr missen.
Und doch weiß ich nur zu genau, daß ich Euch niemals ersetzen kann!

Deshalb habt auch Ihr auf die Beiden stets ein Auge - paßt bitte ganz besonders auf sie auf!

Semper amo te, Mama !

Et semper amo te, Claudia !
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  #2  
Alt 11.09.2007, 19:15
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Beate'68 Beate'68 ist offline
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Standard AW: Stationen des Lebens

Geliebte Mama

Hab‘ Dir während Deiner Krankheit Deinen Freiraum gelassen.
Hab‘ stets respektiert, wenn Du sagtest ‘Fahr endlich nach Haus‘.
Hab‘ lang‘ so getan, als hätten wir noch alle Zeit der Welt.
Wollt‘ uns nicht jeden Moment vor Augen halten den nahenden Tag X.
Und doch, im Herzen spürte ich, wie wenig Zeit uns blieb.

Bin aus reiner Liebe oft Deinen Fragen ausgewichen, hab‘ Dich manchmal ‚beschummelt‘.
Wußtest früher, wenn ich es tat und hast‘s nun ja teils auch so gewollt und still akzeptiert.
Hätt‘ ich Dir sagen müssen, daß/was ich mit dem Chefarzt so besprach?
Manchmal wolltest Du ja auch, daß ich für Dich mit den Ärzten sprach, wolltest nicht mehr alles wissen.
Und nie solltest Du erfahren, daß wir unseren Kurzurlaub abbrachen.

Viele Kilometer entfernt hatt‘ ich am Telefon gespürte, wie schlecht es Dir ging.
Spät abends war ich dann zuhaus‘ bei Dir und Du sagtest danke.
Ich verstand gar nicht wofür und fragte völlig irritiert ‚Danke wofür‘?
Du sagtest danke dafür, daß ich bei Dir war - Mama, das war selbstverständlich!

Hast Dir zuletzt so viele Gedanken gemacht, um Claudias Kinder und um mich.
Hast es nicht artikuliert, doch ich spürte, was Dich bewegte.
Konntest Dich verabschieden von manchen Freunden und von Claudias Kindern.
Von letzteren nur durch viel Glück, denn 9 Tage vorm Tag X ging K auf 9-tägige Klassenfahrt.

Am Tag von K’s Abfahrt sprach ich mit der Ärztin, sie meinte, es wär‘ besser, wenn K noch mal käm‘.
Auf mein Bitten kamen dann B und K tatsächlich ein letztes Mal zu Dir.
Dies war einer der schmerzlichsten Tage überhaupt für jeden einzelnen von uns vier.
Aber einer, der kam nicht und das schmerzt und ich versteh’s bis heute nicht.

Hast oft gefragt, was J sagt, wenn ich so lang‘ an Deiner Seite saß.
Nie hätt‘ J was gesagt, er weiß, was wir einander bedeuteten.
Und zuletzt – 4 oder 5 Tage vorm Tag X - saß ja auch er bei Dir.

Hast Dich so sehr gefreut, als er Dir einen Deiner letzten Wünsche erfüllte,
ein kleiner, kühler Schluck H.......bier.
Hattest Dir auf Deinen fernen Reisen manchmal eins als krönenden Abschluß bestellt.
Und hast‘s nun jedem noch mit so glücklicher Stimme und strahlenden Augen erzählt.

Nachmittags gegen vier kam J fortan, um mit Dir zu trinken,
ein paar Schluck des kleinen Exportbiers – erinnerte Dich das an das Reisen?
Oder sahst Du Dich längst auf Deiner Reise zur letzen Station Deines Lebens?

Ich weiß, wir beide spürten ganz genau die Nähe vom Tag X!

Semper amo te !
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  #3  
Alt 15.09.2007, 21:38
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Beate'68 Beate'68 ist offline
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Standard AW: Stationen des Lebens

Geliebte Mama,

heut‘ vor einem Jahr an Deinem letzten Tag hier auf Erden hast Du mich Dich bis zuletzt begleiten lassen.
Dafür bin ich Dir unendlich dankbar. Niemals hätte ich es mir verzeihen können, wärst Du ohne mich an Deiner Seite ganz alleine gegangen. Hast Du gespürt, wie sehr ich diesen Abschied brauchte oder hast Du nur darauf gewartet, daß ich endlich sage, daß ich Dich gehen lasse? Hab‘ mir selbst nie Gedanken darum gemacht, daß Du könntest gehen ohne mich – hab ich gespürt, daß das nie würd‘ passier’n?

Als ich zu Dir kam, ging es Dir schon sehr schlecht, das Krankenhaus hatte schon nach mir telefoniert, weil man meinte, daß die Krankensalbung vorgezogen werden müsse – geplant war sie für 16:00 Uhr. Als das Krankenhaus anrief, wunderte sich J., daß ich noch nicht da war. Ich war noch tanken, weil ich dachte, daß es in den nächsten Tagen viel Fahrerei geben würde. Ich glaube, nein ich weiß, wir beide hatten schon Tage zuvor gespürt, daß an diesem Tag Dein Tag X sein würd‘.

Als ich J. sagte, daß die Krankensalbung vorgezogen wird, ist er sofort gekommen, hat daran teilgenommen – stand uns beiden so tapfer zur Seite. Nie zuvor hat er solches Leid erlebt, solange hat er nicht glauben wollen, daß alle Hoffnung längst verloren ist. Nur wenige Tage zuvor hatte er gemeint, sich langsam mit dem Gedanken auseinandersetzen zu müssen, daß Du sterben wirst.

Ich weiß nicht, ob Du verstanden hast, warum ich J. dann aus dem Zimmer schickte, als Deine letzten Minuten anbrachen, aber ich wollte, daß wir beide diesen Teil des Weges gemeinsam ganz alleine gehen – das war einzig und allein nur unser beider Moment. Wollt‘ aber auch nicht, daß J. den Schmerz des Moments erlebt – er mochte Dich doch so sehr – Du warst für ihn die weltbeste (Schwieger-)Mama. Um meinetwillen wollte J. im Zimmer bleiben – verzeih, daß ich ihn schließlich, nach mehrmaliger Aufforderung, etwas energisch rausschickte.

Und konntest Du mir noch verzeihen, daß ich Dir noch ein letztes Mal den Schleim absaugen ließ. Warst bereits im Leberkoma, doch mit letzter Kraft wehrtest Du Dich dagegen. Minuten später ein letzter schwerer Atemzug getan, ich tat nichts, saß an Deiner Seite und wartete nur, daß Du in Frieden gingst. Nichts und niemand sollte Dich noch zurückhalten, ich wollte nur, daß Du friedlich und sicher hinübergehst.

Am Fuße Deines Bettes stellte ich mir Deinen Geist vor, wie er auf Deine gezeichnete Hülle und mich mit einem so wärmenden, liebevollen und doch auch traurigem Lächeln schaute und mir so zu verstehen gab ‘Es ist alles gut‘. Ich sah tatsächlich dorthin, verabschiedete mich von Dir. Oh, wie hättest Du zu Lebzeiten in dem Moment über mich, den absoluten Realisten, gelacht.

Mama, in diesen Minuten empfand ich tiefsten Frieden, ich spürte nicht wirklich Schmerz nur diesen unendlichen, inneren Frieden. Ich weiß nicht, wieviel Zeit verging bis ich schließlich klingelte. Als die Schwestern kamen, sagte ich nur ‚Sie atmet nicht mehr.‘ - im Bett nur noch eine Körperhülle verlassen von Deiner Seele.

W. hatte es nicht mehr rechtzeitig geschafft, aber als er hörte wie schlecht es Dir ging, hatte er bei der Arbeit alles stehen und fallen lassen. Doch als er dann endlich da war, warst Du schon für immer eingeschlafen.
Mama, wie nie zuvor nahm er mich in den Arm – das war wirklich tröstlich. Ich wünschte, das hättest Du noch erlebt. Warum mußtest Du erst sterben, damit ich meinen Bruder wieder fand?

Mama, heute mit soviel Abstand zu den Erlebnissen jener Tage frag‘ ich mich immer wieder mal, ob Du nicht doch lieber zuhause gestorben wärst und ob Du nur wegen mir nichts sagtest? Und Mama, hätte ich Dir die Hand halten soll’n im Moment Deines Geh’ns und hättest Du ein letztes Mal meine Hand wenn auch nur leicht drücken oder auch nur spüren wollen? Ich streichelte Dir sanft über den Arm und strich Dir leicht über die Stirn. All die Tage zuvor hielt ich immer wieder Deine Hand, doch warum nur nicht auch in dem Moment? Mama, hab‘ ich Dir damit verwehrt, Dich wahrlich zu begleiten zur letzten großen Reise?

Manche Fragen bleiben mir, auf die ich nie Deine Antwort hör‘ und sie manchmal auch nicht im Herzen zu spüren glaube – wir verstanden uns wortlos, tatsächlich ich kenn‘ Deine Antwort tief in mir, doch manchmal lassen mich diese zwei Fragen noch heute immer wieder mal daran zweifeln, daß ich Dich wirklich gut begleitet habe an diesem Tag, heute vor einem Jahr?

Mama, semper amo te!
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  #4  
Alt 20.09.2007, 19:05
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Beate'68 Beate'68 ist offline
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Standard AW: Stationen des Lebens

Geliebte Mama,

wirklich unglaublich, wieviele kamen zu Deiner Beerdigung.
Ich weiß, damit hattest Du nie gerechnet.
So viele Verwandte, Bekannte und mir unbekannte Personen,
sie alle gaben Dir ein letztes Geleit heut‘ vor einem Jahr.
Ganz unglaublich auch für mich, daß Claudias beste Freundinnen kamen.

Hattest Dir als Trauermusik u.a. gewünscht das ‘Ave Maria‘.
Doch diese Stück hatt‘ ich Dir verwehrt, hab‘s Dir vorher erkärt:
Wär‘ gewesen höchst grausam für mich, es spielen zu lassen.
Dieses eine Lied, es war doch schon Claudias Trauermusik.

Ließ statt dessen anklingen Smetanas ‚Moldau‘,
Deinem Bruder fiel’s auf – er meinte, das war nicht Deine Musik!
Doch ich hör darin das Auf und Ab Deines Lebens.
Das ruhige Wasser, die Stromschnellen, ich verbind' sie mit den Stationen Deines Lebens.
Später irgendwann, im stillen Kämmerlein und ganz allein,
hab‘ ich’s dann doch und nur für Dich gehört, das ‘Ave Maria‘ – es zerriss einmal mehr mein Herz.

Wolltest kein 30-tägies Seelenamt und auch kein Jahresseelenamt.
Noch über den Tod hinaus wolltest Du keine Umstände machen.
Hab‘ Deinen Wunsch geachtet und zugleich mißachtet, ich weiß, Du hättest Deine Freud‘.

Eine Gedenkmesse für die Verstorbenen im Krankenhaus unser 30-tägiges Seelenamt.
Anschließend ein Essen beim Griechen im kleinsten Kreis.
Und ein ‘Jahresseelenamt‘ der ganz anderen Art gab’s an Deinem ersten Todestag.
Ein ‚Grillfest‘ bei uns mit den Dir wichtigsten Personen.

Hab‘ Deinen Wunsch auf meine ganz eigene Art so respektiert,
und hab Dich doch ein ganz kleines Bißchen ausgetrickst.
Spür‘ Dein von Liebe erfülltes Lächeln im Herzen wegen meiner kleinen List.
Ich weiß, Du hast nichts anderes von mir ‘erwartet‘.

Semper amo te !
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  #5  
Alt 13.10.2007, 14:55
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Beate'68 Beate'68 ist offline
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Standard AW: Stationen des Lebens

Geliebte Claudia,

Du hättest nur ja sagen müssen, als ich fragte,
ob ich Dich an Deinem letzten Tag zur Arbeit bringen soll.
In dem Moment hättest Du vielleicht die Chance gehabt, Dein Schicksal zu ändern.

Ich hätte nur am Ende der Straße nach links abbiegen müssen,
so wäre ich direkt vor Dir gefahren, hätte Dein Auto vielleicht noch stoppen können.
In dem Moment hätt‘ ich vielleicht die Chance gehabt, unsere Schicksale zu ändern.

Hätt‘ es nicht nur den Flügelschlag eines Schmetterlings bedurft, um das Schicksal zu ändern?
Zwei Entscheidungen anderes getroffen und alles wäre heute vielleicht anders?
Zwei Schalter ganz einfach umgelegt und Dein Strom des Lebens würd‘ noch immer fließen?

Doch ob es wirklich etwas geändert hätt‘ - niemand kann’s sagen!
Nichts und niemand kann beantworten die Frage ‚Was wäre gewesen, wenn...?‘
Was passierte, ist geschehene, nichts in der Welt kann die Zeit zurückdrehen.

Aber hätten wir überhaupt so einfach Dein Schicksal ändern können?
Ja, und hätte sich ebenso einfach nicht dann auch Mama’s Schicksal ändern lassen?
Aber haben wir überhaupt die ‘Macht‘, Schicksale zu verändern?

Oder sind die Stationen eines Lebens doch nur unabwendbare Bestimmung,
unausweichliche Vorsehung uns bereits bei der Geburt mit in die Wiege gelegt?
Aber ‘wer‘ würde uns das erlebte Leid überhaupt aufladen wollen und warum?

Glaub‘ weder an Vorbestimmung noch an ein unabwendbares Schicksal.
Glaub‘ bloße Zufälligkeiten und ‘Launen der Natur‘ zeichnen unsere Stationen eines Lebens.
Manchmal haben wir die Chance, unseren Weg in andere Bahnen zu lenken.
Und manchmal bleibt uns nur zu akzeptieren.

große Schwester! I miss you so much and I will love you forevermore!
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  #6  
Alt 01.11.2007, 14:59
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Beate'68 Beate'68 ist offline
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Standard AW: Stationen des Lebens

Erinnerungen an Euch ein wunderbarer Schatz in meinem Herzen.
All die schönen Erinnerungen an Euch erwärmen heute mein Herz.
Und doch manche Erinnerung an Euch auch Dolch in meinem Herzen.
Euch zu verlieren, hat mein Herz schwer verletzt.
Doch nehmen all die Erinnerungen an Euch heute etwas den Schmerz.

Mama, erinnere mich so vieler Momente, alles ist noch recht frisch.
Glaube, meinen Frieden gefunden zu haben mit so vielen Erinnerungen in meinem Gepäck.
Die große Liebe, die uns verband, läßt mich akzeptier’n, daß Du nicht mehr bist.
Wie hätte ich mir wünschen können, daß Du noch länger lebst.
Bist erlöst von schwerem Leiden und es ist wirklich meist ok.
Schmerzlich die Gedanken an die letzten, wenigen Wochen,
doch hab‘ auch in Gedanken Dein friedliches Gesicht ganz zuletzt.

Claudia, bei Dir alles ganz anders.
Der Schmerz, Dich zu verlieren, viel zu lang so frisch wie am Tag X.
Mehr als 15 Jahre her, doch der Schmerz wollt‘ einfach nicht schwinden.
Erinnere mich so vieler Momente unseres gemeinsamen Weges,
doch erinnere mich auch so vieler Details vom Tag X.
Warst ach so brutal und viel zu früh aus dem Leben gerissen.
Vermochte nur zu verdrängen all die schmerzlichen Gedanken an Dich.

Mama, hätt‘ die Trauer um Euch noch unterschiedlicher sein könn‘?

Semper amo te, Claudia

Semper amo te, mama

Geändert von Beate'68 (01.11.2007 um 15:24 Uhr)
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  #7  
Alt 25.11.2007, 21:30
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maja-s04 maja-s04 ist offline
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Standard AW: Stationen des Lebens

Liebe Beate,

ich konnte einfach nicht ohne hier reinzuschauen den Tag abschließen. Und nun habe ich ganz ganz viele Tränen über meine Wangen...
Es ist schwer alles in Worte zu fassen.
Ich wünsche Dir weiterhin viel Kraft und Zuversicht.

Liebe Umarmung
Maja mit Lukas tief im Herzen
__________________
Ich liebe DICH wahnsinnig mein ENGEL!
In ewiger, inniger Liebe
DEINE Mutti

www.lukas-benedikt.de
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