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#1
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AW: Annhemen, glauben, Kämpfen! Mein Weg...
Zitat:
Auch eine Diskussion um Religion liegt mir fern, den auch das interessiert mich nicht.Ich habe wärend meiner Krankheit nicht in der Bibel gelesen oder die Kirche besucht. Meine Kirche war ich selbst und mein Schutz war mein Glauben an das Leben! Ich habe dadurch wunder erlebt und will anderen dazu verhelfen, ein bißchen Hoffnung zu bekommen, da es immer einen Weg und Hilfe gibt. Wichtig ist eine Gesunde Seele, das Leben zu erfahren/lernen.
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Niemals aufgeben, kämpfen bis zum Schluß Positiv durchs Leben, Glauben gibt dir Kraft! Und welcher Ort euch nicht aufnehmen und wo man euch nicht anhören wird, von dort geht hinaus und schüttelt den Staub ab, der unter euren Füßen ist, ihnen zum Zeugnis. (Markus 6, 7-13) |
#2
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AW: Annhemen, glauben, Kämpfen! Mein Weg...
Hallo Erzengel,
mit Verlaub – ich nehm Dir Deine Geschichte in der Form nicht ab, da liegt mir zu vieles im Nebulösen, zu viele Unstimmigkeiten (große OP im Bauchraum wegen „Entzündung“ als Du noch ein Kind warst und kurz darauf noch 2 Wochen Lebenserwartung, irgendwann dann Chemo ........eigentlich keine genaue Diagnose bzw. hat Dich nie interessiert obwohl sich das alles über Jahre hinzog..........?). Ich gehöre zu denen, die es genau wissen wollen wenn jemand wie Du ständig von Wunder sprichst und sich obendrein ganz bescheiden „Erzengel“ nennt. Grüße, Zoe |
#3
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AW: Annhemen, glauben, Kämpfen! Mein Weg...
Mit verlaub Zoe,
Menschen sind verschieden und gehen verschieden mit Situationen um. Wenn du nicht glauben kannst, so ist das dein Problem und nicht meins. Zudem sollte man, wenn man etwas genau wissen möchte, auch genau lesen . Ich schrieb niemals etwas von über Jahre, auch die Chronologische Reihenfolge reißt du komplett aus dem Zusammenhang und ignorierst die Hälfte (z.B. Ich war zu der Zeit 15, das vor der Operation ein CT, Röntgen und U-Schall gemacht wurden oder das die erst Diagnose durch den Hausarzt gestellt wurde (btw ambulant zu hause in unserem damaligem Haus durch abtasten eine Bauchfell o.Ä. Erkrankung vermutet) etc. ) Ich finde es sehr schade, das einige Menschen selbst diese Plattform dazu nutzen, um irgendwelche vollkommen unwichtige Haarspalterei vorzunehmen. Wenn dir selbst nicht auffällt, wie absolut unpassend dein Verhalten ist, dann tut es mir leid. Ich werde auf solcherlei Kommentare nicht mehr eingehen, da Sie in einem Krebsforum definitiv vollkommen fehl am Platze sind und ich mich, vor niemanden rechfertigen muss. @Thomas: Ich glaube da ist etwas falsch bei dir rüber gekommen. Ich wollte dich nicht angreifen. Es ist nur meiner Meinung nach so, das man nicht unbedingt geheilt wird, nur weil man glaubt und es auch nicht zwingend darum geht! Aber dir wurde mehr Zeit geschenkt als gedacht und allein darauf bezog ich mich. Ich verstehe, das du nach so langer Zeit mit deiner Krankheit müde wirst und gerne Für immer Ruhe von dieser haben möchtest, nur ist das nicht immer gegeben. Aus deinem Erfahrungsbericht entnehme ich, das du dich sehr intensiv mit der Krankheit beschäftigt hast, jedoch solltest du dich nicht in ihr verlieren, weil du dann vergisst, die Zeit zu genießen, die dir geschenkt wurde. @all: Ich will und werde hier keinen medizinischen Krankheitsbereicht abliefern, sondern eine subjektive Wiedergabe von meinem Umgang mit der Krankheit und wie ich Sie bezwungen habe. Die Hauptformel dabei lautet: Ich habe mich nicht in den Krebs hinein gekniet und mein Leben von ihm bestimmen lassen, sondern in mein Leben und die Liebe zu diesem, sowie den Glauben.
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Niemals aufgeben, kämpfen bis zum Schluß Positiv durchs Leben, Glauben gibt dir Kraft! Und welcher Ort euch nicht aufnehmen und wo man euch nicht anhören wird, von dort geht hinaus und schüttelt den Staub ab, der unter euren Füßen ist, ihnen zum Zeugnis. (Markus 6, 7-13) Geändert von Erzengel (14.06.2006 um 12:09 Uhr) |
#4
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AW: Annhemen, glauben, Kämpfen! Mein Weg...
Mein Posting war nicht nur an Dich, „Erzengel“, gerichtet, sondern an alle Leser hier, die Deinen Bericht, völlig unkritisch – ja teilweise begeistert - aufgenommen haben. Das hat große Verwunderung bei mir ausgelöst und ist für mich nicht nachvollziehbar.
In Deiner Schilderung geht es wild durcheinander: „..... kurz nach der OP (wohlgemerkt wegen Bauchfellerkrankung o.ä. ) wieder voller Metastasen“ und dann ist die Rede von einem „Tumor, der auf Deine Därme aufsetzt“ und das alles läuft auf die Diagnose Hodgkins hinaus. Ich halte es nicht für Haarspalterei, wenn ich Zweifel äußere und Klärungsbedarf anmelde wo der Berichtschreiber einen großen Mangel an Sachverstand (z.B. was Begrifflichkeiten wie Metastasen/Tumor angeht) offenbart und sein Desinteresse an den medizinischen Tatsachen/Diagnosen offen zugibt, aber im gleichen Atemzug von „Endstadium“ und „Wunder“ redet. Das ist Alles. Und dass Du, „Erzengel“, nun beleidigt meinst, es wäre unangebracht, wie ich mich hier äußere, darüber sollte jeder Leser selber urteilen – das ist der Sinn eines Forums. Grüße, Zoe |
#5
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AW: Annhemen, glauben, Kämpfen! Mein Weg...
Zitat:
p.s.: Ich habs zwar eigentlich nicht so mit der Bibel, aber gute Weisheiten sind dennoch enthalten...
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Niemals aufgeben, kämpfen bis zum Schluß Positiv durchs Leben, Glauben gibt dir Kraft! Und welcher Ort euch nicht aufnehmen und wo man euch nicht anhören wird, von dort geht hinaus und schüttelt den Staub ab, der unter euren Füßen ist, ihnen zum Zeugnis. (Markus 6, 7-13) Geändert von Erzengel (14.06.2006 um 17:52 Uhr) |
#6
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AW: Annhemen, glauben, Kämpfen! Mein Weg...
Jawohl, ich fordere einen gewissen Sachverstand wenn jemand wie Du – ich zitiere, um es auf den Punkt zu bringen - behauptet: „........ich bin einer derjenigen, der für sich den Kampf gegen den Krebs gewonnen hat. Meine gesammte Heilung war einfach unglaublich und für die Ärzte unfassbar. Es wurde in einer Tour von wundern gesprochen und ich selbst habe den Krebs hinter mir gelassen........“ (nachzulesen im Thread „Geheilt?“)
Ist doch normal, dass man fragt, was Du hattest. Dann kommst Du und kennst nicht die genaue Diagnose und stellst das als unwichtig hin!? Ich halte Deinen Bericht insgesamt nicht für eine Lüge, kann Dich aber was Deine „Wunderheilung“ angeht nicht ernst nehmen. Dafür reichen mir Deine flotten Sprüche und verworrenen Erzählungen aus dem Krankenhaus nicht. Du scheinst vieles nicht mitbekommen und verstanden zu haben, was Deine Krankheit und ihre Behandlung damals betraf – ist ja auch ewig her und Du warst damals noch nicht einmal erwachsen.......... Jedem steht es frei, sich seine eigene Meinung zu bilden - mein Anliegen ist lediglich, dass dies nicht völlig unkritisch geschieht und dass nicht Betroffene darin bestärkt werden, es läge an ihrer Einstellung bzw. ihrem fehlenden Glauben, sollte es mit der Heilung nicht so klappen. Allen Alles Gute und Allen Betroffenen im Herzen immer ein Plätzchen für die Hoffnung, auch Hoffnung auf das ganz persönliche Wunder, das es durchaus hin und wieder im Kampf gegen den Krebs gibt – ade, Zoe |
#7
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AW: Annhemen, glauben, Kämpfen! Mein Weg...
hallo,
keiner der nicht dabei war, kann wohl beurteilen, was wahrheit und was lüge ist. manchmal nichtmal der, der selbst betroffen war.... ich wünsche mir, als todkranke mit griff nach jedem strohhalm, dass niemand dieses forum missbraucht für profane selbstdarstellung. liebe grüße sandra |
#8
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AW: Annhemen, glauben, Kämpfen! Mein Weg...
Zitat:
Jeder hat das recht euf eine eigene Meinung, genauso hat jeder das Recht, Fragen die Bereits ausreichend beantwortet wurden (Petra S. hat es auf den Punkt gedacht) , nicht nochmal zu beantworten.Danke. Liebe Grüße
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