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#1
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AW: Portentnahme
Hallo...
auch bei mir wurde am Mittwoch voriger Woche der Port explantiert. Ich habe im März 2003 die Therapie beendet und die Ärzte meinten, dass man jetzt die Explantation verantworten kann. Die OP wurde ambulant durchgeführt. Ich wurde zwar mit Vollnarkose operiert (der Arzt meinte es sei besser, das sie bei der Explantation sehr fest und lange in den Hals drücken und man da in Panik verfallen könnte und die OP gefährden würde - ansonsten ist diese OP auch mit lokaler Anästhesie möglich) konnte aber am selben Tag nach Hause. Da die Narbe nicht so schön war, wurde diese dann auch gleich kosmetisch korrigiert. ich hätte den Port aber gern mitgenommen und ihm Danke und Tschüss gesagt... er war ja doch mein kleiner Lebensretter. Naja so wird mich eben immer eine Narbe daran erinnern. Schmerzhaft wars schon... aber was war das schon im Vergleich zu all dem anderem? Heute wurde der Faden gezogen und die Heilung verläuft gut. Liebe Grüße schickt Ophelia |
#2
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AW: Portentnahme
Hallo,
bei mir wurde der Port auch ambulant entnommen. Ist ja nur ein Eingriff von ca. 20min. Ich habe eine örtliche Betäubung bekommen, die Spritze tat schon sehr weh. Hab dann nur noch alles gehört und das heftige "ruppen" an meinem Port. ABer auf den Hals mussten sie bei mir nicht drücken. Angstschweiß war die ganze Zeit vorhanden, weil ich dachte das die Betäubung jeden Moment versagt. Aber hat sie zum Glück nicht. Musste danach noch ca. ne Stunde im KH bleiben, damit der Doc schauen kann ob evtl Nachblutungen aufgetreten sind. Die Fäden bekomme ich nächsten Samstag gezogen.... Jetzt wird erstmal Karneval gefeiert!
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