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#1
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AW: BSDK, der erste Befund
Hallo Volker & Familie
Ich bin sprachlos und weiß nicht wirklich was ich dazu sagen soll, ich hatte gerade die Untersuchungart rausgesucht die man beim verdacht auf Trombose macht (Sie heißt Farbduplexsonographie, vielleicht braucht es ja noch mal wer) und nun so etwas. Ich wünsche Euch von ganzen Herzen das Ihr viel Kraft und Stärke habt. LG Jörg |
#2
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AW: BSDK, der erste Befund
hallo volker,
ich drücke euch die daumen, das die ärzte nun endlich das richtige finden ( finde es l´kkomisch das erst gesagt wird tumor in bsd, dann wieder doch nicht etc....) un dich hoffe das bei deiner mutter auch eine gute therapie gefunden wird und diese auch anschlägt. lg christiane |
#3
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AW: BSDK, der erste Befund
Lieber Volker !
Das liest sich nicht gut, erst der Befund so und dann die schreckliche Nachricht..da fehlen einen die Worte.Das Knochenszi.dauert gute 4 Stunden.Ihr müßt viel Zeit mitbringen. Da zuerst ein Radiohaltiges Mittel gespritzt wird und Deine Mutter dann ca.3 Stunden warten muß bis es sich im Körper verteilt.Ihr dürft aber stattdesen mit ihr in die Cafeteria und überall hin weil es ungefählich ist. Auch das Personal dort in der Radioambulanz ist sehr nett.Mit Strahlentherapie ken ich mich niccht sehr gut aus ,so das ich keine Tips geben kann schade. Alles erdenklich gute und ich denk an Euch und schicke ein großes Kraftpaket. Liebe Grüße Manuela |
#4
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AW: BSDK, der erste Befund
So ein Mist ! Aber ich kann mich nur anschließen :
Ohren steif halten ! Es muss doch einen Weg geben... Wünsche Euch sehr viel Kraft und dass ihr die Hoffnung nicht aufgebt ! LG Simone |
#5
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AW: BSDK, der erste Befund
Warum?
Hallo! Zunächst einmal vielen herzlichen Dank für eure lieben Antworten. Sorry dass ich nicht früher schreiben konnte, aber es war nicht möglich.Meine Mutter kann kaum noch laufen, da das andere Bein(linke) jetzt auch schmerzt. Wir waren heute(23.01.06) wie schon geschrieben in Heidelberg(Kopfklinik) zur Knochenszyntigraphie. Zunächst wusste wieder niemand Bescheid dass wir einen Termin(9 Uhr) hätten?!?! Keine Unterlagen, nichts.Auf einmal kamen wir dran.Während das gespritzte Mittel einwirken soll nahmen wir den Strahlentherapieberatungstermin war. Hierbei sagte uns eine nette Frau Doktor dass sie keine Unterlagen habe....Wir hatten wie immer die Röntgenbilder vom KKH MOS und Augenklinik HD dabei auf denen man angeblich BSDK sah und Metas auf der Leber. Sie fragte wieso das rechte Auge schief sei und abgekebt. Wir sagten wegen der Muskellähmung. Hier sah auf einmal die Ärztin Metas in der rechten Seite des Kopfes.....Warum sah das vorher niemand oder stimmt das vielleicht in paar Tagen auch nicht mehr. Was soll das alles, wir wissen einfach nicht was man dazu sagen soll. Zu den Füßen meinte sie müßte man Röntgen(wurde aber auch schon bei Dr Aulbach in MOSBACH gemacht) um einen Bruch nachzugehen. Sie ordnete die stationäre Aufnahme in der Radiologie I Kopfklinik an um dann morgen die Strahlentherapie endlich zu beginnen. Zurück von dem Röntgen in der Neuen medizinischen Klinik Das Ergebnis; Fraktur in der linken Hüfte(Oberschenkelhalsbruch) .Wir sollen packen und meine Muter wird mit dem Roten Kreuz in die Chirurgische Klinik verbracht und operiert. 18 Uhr kamen wir an 19:30 Uhr kamen wir dran anschließend eröffnete uns der Chirurg, dass wir morgen(24.01.06) um 09:40 Uhr kommen sollen da dann der Oberarzt sich das anschauen möchte und entscheiden wie und was. Wer kann sowas verstehen? Ist das nur ein Albtraum? Meine Mutter kann sich nicht mehr selbstständig auf den Beinen halten.... Was wird morgen auf uns zukommen.... Liebe GRüße Volker und Familie |
#6
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AW: BSDK, der erste Befund
Lieber Volker,
das ist ja ein einziger Horror! Da hat man diese schlimme Diagnose und wird auch noch so hin und her geschubst. Es ist gut, dass Deine Ma nun stationär aufgenommen wurde. So kann man Euch wenigstens nicht mehr hin und her schubsen. Alles Gute Euch und viel Kraft!
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Katharina |
#7
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AW: BSDK, der erste Befund
Grüß Dich Volker !
Man denkt man begibt sich in erfahrene Hände und dann wird man so hin und her geschickt . Nun hoffentlich kann man deiner Mutter mehr helfen und sie wird entlich von den Schmerzen befreit .Ich halte fest die Daumen und wünsche alles gute .Weiterhin viel Kraft. Liebe Grüße Manuela |
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