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  #1  
Alt 08.06.2006, 23:12
Sarah24 Sarah24 ist offline
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Standard AW: HPV-Infektion (Humanpathogene Papilloma-Viren)

Hallo Tanja,

danke für deinen Link. Hier ist der Link, über den ich oben berichtet hatte:

http://www.digene.de/presse/Presseme...on_2005_02.pdf

dort steht auf Seite 12:
"Wer Kondome benutzt, steckt sich seltener mit HPV an - das leutet ein. Etwas weniger verständlich ist eine Beobachtund, die niederländische Mediziner jetzt gemacht haben: Werden beim Sex konsequent Kondome verwendet,so verbessert sich bei Frauen die Chance, dass die Viren wieder verschwinden. Außerdem bilden sich bei Patientinnen, die nur "mit" Sex haben, Krebsvorstufen am Gebärmutterhals häufiger wieder zurück, als bei Frauen, die ungeschützt mit ihren Partnern verkehren. Die PArtner HPV-infinzierter Frauen profitieren vom Kondom ebenfalls: Bestehen bei ihnen HPV-bedingte Krebsvorstufen am Penis, erhöht das Kondom die Wahrscheinlichkeit, dass diese Veränderungen wieder abklingen. Mögliche Erklärung der erfreulichen Kondomwirkung: Die Latex-Überzieher verhindern ein viralen Ping-Pong-Spiel, bei dem sich die Partner immer wieder gegenseitig anstecken."

lg
sarah
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  #2  
Alt 09.06.2006, 22:09
Biggi06 Biggi06 ist offline
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Standard AW: HPV-Infektion (Humanpathogene Papilloma-Viren)

Hallo zusammen,

hatte im Dez meine erste Koni und werde diese, weil CIN III, nicht im Gesunden entfernt, und 2 erneute Pap IIId, nun im Juli wiederholen.

Mein Mann wollte sich beim Urologen einem HPV-Test unterziehen, dieser sagte aber er hätte den bereits gemacht (er war im letzten halben Jahr 2 mal dort) und er hätte keine.
Kann das sein, wenn ich das ganze Spektrum der High-Risk-Viren habe?
Da mein Mann zu dem Typ Mensch gehört, der nicht so leicht unbequem wird (er hätte sich bei einer offenen Verletzung von der Leiste bis zum Unterschenkel vom Wochenendarzt wegschicken lassen, ohne auch nur ein REzept mit Verbandmaterial usw. zu erhalten) und nicht alles hinterfragt, bzw nicht darauf besteht, dass etwas bestimmtes gemacht wird, er mich aber partout nicht dabei haben wollte, habe/n ich/wir nun dieses Problem. Wie gehen wir nun am besten vor, da ich ja auf jeden Fall die Viren und Displasien habe.
Der Urologe meint nämlich, da mein Gyn in der Beziehung HPV sehr gewissenhaft ist, und auch selbst Forschung betreibt, nun habe die halbe Stadt die HPV-Viren und Feigwarzen,nur weil er sich dafür einsetzt, dass alle mit Risiken sich untersuchen lassen. (Mein Gyn sagte zu mir, mein Mann und eventuelle beiderseiteige "Gastarbeiter" sollten sich untersuchen lassen.)

Irgendwo im Forum habe ich gelesen, die Männer könnten sich auch beim Gyn untersuchen lassen, aber wie soll das ablaufen? Der kann doch Männer nicht abrechnen, oder doch?????

LG Biggi
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  #3  
Alt 16.02.2007, 14:32
cathy cathy ist offline
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Beiträge: 2
Standard AW: HPV-Infektion (Humanpathogene Papilloma-Viren)

hallo,

scheint ja alles ein großes Rätsel mit diesem Virus zu sein. Werde jetzt mal die Infos meines FA weitergeben, der meiner Meinung nach sehr gut ist.
Ich selbst hab eine Mischung aus allen high risc-viren (16,18,31,35..), zudem einen PAP IIId.

* Laut aussage meines FA lösen diese high risc viren beim Mann keine Warzen oder blumenkohlartigen Erscheinungen aus, dafür sind nur die harmlosen viren verantwortlich
* die Wahrscheinlichkeit einer Infektion des Partners ist bei ungeschütztem GV fast bei 100%
* allerdings gibt es laut Aussage meines FA bislang noch kein zuverlässiges Testverfahren für den Mann - man müßte ein Stück Gewebe aus der Eichel entnehmen, was natürlich kein Mann macht.
* trotzdem werden Hpv-tests beim Urologen durchgeführt, welcher aber mit großer Wahrscheinlichkeit negativ ist => dies bedeutet aber nicht, dass der Mann nicht infiziert ist (mein Freund hat bspw. diesen Test gemacht, der dann negativ war; ihm wurde allerdings nicht mitgeteilt, dass dies kein 100% sicheres Ergebnis sei. Find ich absolut unglaublich!!!)

Mein FA will sich jetzt mal mit dem Urologen in Verbindung setzen, um zu erfahren ob es nicht mittlerweile tatsächlich genauere Testmethoden gibt, aber er war trotz guter Sachkenntnisse ernsthaft überrascht, dass sowas schon ohne Gewebeentnahme möglich sei.
Hab nächste Woche einen Termin bei ihm, werde dann mal alles weitere berichten.

Bis dahin, immer positiv denken - glaube das ist die beste Medizin...
Placebos funktionieren ja auch in 50% aller Fälle..
LG
cathy
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  #4  
Alt 16.02.2007, 15:54
cathy cathy ist offline
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Beiträge: 2
Ausrufezeichen AW: HPV-Infektion (Humanpathogene Papilloma-Viren)

hallo,

also jetzt näheres zur hpv-testung beim Mann:

* der Test, welcher beim Urologen gemacht wird, sagt lediglich etwas über eine akute Infizierung aus. So wie auch beim HIV kann man ja infiziert sein, ohne dass er ausgebrochen ist
* es gibt noch kein Testverfahren für den Mann, welcher eine Aussage darüber trifft, ob ein Mann mit hpv infiziert ist - lediglich ob er daran akut erkrankt ist. Aber da eine solche Erkrankung beim Mann äußerlich wäre (bei meinen high risc Viren eine extrem kleine Wahrscheinlichkeit auf Peniskarzinom...), ist ein solcher Test eigentlich überflüssig, da er wenig Aussagekraft hat
* in meinem Fall ist es also so, dass ich davon ausgehen kann, dass mein Freund entweder ebenfalls infiziert ist (wie mein FA meint, hätte er noch nie ein Paar mit ungeschütztem GV gesehen, wo nur einer der Partner infiziert gewesen sei...) oder aber er resistent gegen diesen Virus ist. Das gibt es nämlich auch.
* wichtig ist es meiner Meinung nach zu erwähnen, dass ein negativer Befund des hpv-tests beim Mann nicht bedeutet, dass er ihn nicht hat => also kein Freifahrtschein....

Also ich bin jetzt schon wieder um einiges klüger...
Grüße
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  #5  
Alt 13.06.2007, 21:46
NINA S. NINA S. ist offline
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Registriert seit: 13.06.2007
Beiträge: 3
Standard AW: HPV-Infektion (Humanpathogene Papilloma-Viren)

Hallo, bin neu auf dieser Seite und froh sie gefunden zuhaben.
Habe seit letztem Jahr Dez. PAP 3d und highrisk positiv. Das ganze hat mich zuerst richtig in Angst versetzt, doch da wußte ich noch nicht was eigentlich noch auf mich zukommen würde. Bin seit 3 Jahren mit meinem Freund zusammen, verhütet nur mit Spirale (ist ja Frauensache !), und nun das. Seit dem Ergebnis keine Zärtlichkeiten und Sex schon garnicht! Ich fühle mich wie eine Aussässige! Er meint nur, das er damit nicht klar kommt, aber informiert hat er sich bis heute nicht. Geht es jemandem ähnlich wie mir? Nicht nur das man irgendwie undefinierbar krank ist, komme mit der Situation nicht mehr klar und brauche dringend ein paar Tipps.
Mich beschäftigt der Umgang mit dieser Diagnose mehr als die eigentiche Tatsache das ich krank bin, wenn ihr versteht was ich meine. Danke! Euch noch einen ruhigen Abend.
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  #6  
Alt 13.06.2007, 23:52
Benutzerbild von nikita1
nikita1 nikita1 ist offline
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Standard AW: HPV-Infektion (Humanpathogene Papilloma-Viren)

Hallo NINA S.

was solls .... 80% der Menschen weltweit haben diesen Virus, vor den Pap-Tests hat kein Hahn danach gekraeht - ich moechte mal wissen, wieso du deinem Freund boese bist - genausogut kannst du schon seit langem infiziert sein, und ihm uebertragen haben ...
gehe es lockerer an
__________________
Liebe Grüße
Nikita


Tapferkeit ist die Fähigkeit, von der eigenen Furcht keine Notiz zu nehmen.
George Patton
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  #7  
Alt 09.07.2010, 19:17
Merle45 Merle45 ist offline
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Standard AW: HPV-Infektion (Humanpathogene Papilloma-Viren)

Hallo zusammen,

wenn ich das richtig sehe, dann ist hier lange nicht geschrieben worden. Ich hoffe nur, dass noch jemand reinschaut?!

Am Mittwoch habe ich den Befund HPV und PAP 3D erhalten - und stehe seitdem unter Schock. Die Frau meines Lebensgefährten ist an Gebärmutterhalskrebs gestorben. (Sie war allerdings nie zur Vorsorge.) Aus diesem Grund will ich mit meinem Freund darüber im Moment nicht sprechen. Es reicht, wenn sich einer verrückt macht.

Ich gehe einmal im Jahr zur Vorsorge und bislang war der Befund immer unauffällig.

Erst am Montag gibt es ein Gespräch mit meiner FA. Heute ist Freitag und ich glaube, dass ich bis dahin durchdrehe vor Angst. Es ist so schlimm, dass ich mich erbreche, nur noch Bauchschmerzen habe und heule, wenn ich nur schräg angesehen werde.

Sicher, ich habe gelesen, dass es vielen von Euch ähnlich ging und am Ende alles gar nicht so schlimm war, aber solange man keine Gewissheit hat...

Für ein tröstendes Wort bin ich dankbar!
Eure Merle
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  #8  
Alt 12.07.2010, 07:51
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Julalila Julalila ist offline
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Standard AW: HPV-Infektion (Humanpathogene Papilloma-Viren)

Hallo Merle,

erstmal herzlich willkommen hier bei uns!

Sicher ist die Diagnose Pap IIID nichts, was man nicht ernstnehmen sollte, aber Panik musst Du jetzt wirklich nicht bekommen!
Einen Pap IIID beobachtet man in der Regel ein bis eineinhalb Jahre im Abstand von 3 Monaten, denn es besteht die Chance, dass es sich von alleine wieder verbessert.

Ein Pap IIID sind leichte bis mittelstarke Veränderungen an den Zellen, es ist kein Krebs!!!

Ich hatte auch viele Jahre (zehn!) immer wieder IIID, dann wieder II, dann wieder IIID, ein ewiges hin und her. Im Dezember letzten Jahres hatte ich dann einen Pap IVa, der dann im Februar konisiert wurde.

Also, keine Panik! Hier gibt's noch Info's für Dich http://www.krebskompass.de/forum/showthread.php?t=10492

Alles Gute für Dich und fühl Dich mal - Jula
__________________
Liebe Grüße - Jula
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  #9  
Alt 17.09.2004, 20:09
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Standard Human Papilloma Virus ( HPV )

Kann mir jemand etwas sagen zu HPV(high risk) und Schwangerschaft, bzw. Geburt. Wie hoch ist das Risiko der Übertragung von Mutter auf das Kind? Ist ein Kaiserschnitt empfehlenswert? Hab mal wo gelesen, dass der Virus auch über das Fruchtwasser übertragbar ist , oder auch bei der Geburt.
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  #10  
Alt 17.09.2004, 21:22
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gitti2002 gitti2002 ist offline
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Beiträge: 1.969
Standard Human Papilloma Virus ( HPV )

Hallo Elli,
habe hier zwei sehr informative Links für dich zu HPV und Schwangerschaft:

http://www.netdoktor.at/kinder/neu/i...nfektion.shtml
http://gin.uibk.ac.at/thema/schwangerschaft/hpv.html

LG Gitti
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  #11  
Alt 19.09.2004, 14:44
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Standard Human Papilloma Virus ( HPV )

Hallo Gitti!

Danke für den Tip. Die Seiten hab ich auch schon durchgelesen. Vielleicht gibt es unter den Betroffenen auch ein paar Mütter, die mir was zu HPV(high risk) und Schwangerschaft bzw. Geburt sagen können. Hab halt Angst, dass wenn ich schwanger werde mein Kind damit anstecke. Warzen hab ich keine, aber der Virus wurde nachgewiesen (unter anderem Typ 16 und 18)..D.h. ich könnte mein Kind ja damit auch anstecken.Bin sehr besorgt was das angeht, möchte meinem Kind nicht solche Lasten übergeben. Zumal es eben "krebserregende" Viren sind. Mein Frauenarzt meinte, dass es keinen Grund dafür gibt bei mir (wenn es so weit ist) einen Kaiserschnitt zu machen, aber ich bin mir da nicht so ganz sicher, da ja bei der Geburt das höchste Risiko besteht, dass ich mein Kind anstecke. Man würde das nur machen,meinte er, wenn der Geburtskanal blockiert ist, d.h. wenn man so große bzw. viele Warzen hätte. Vielleicht kennt sich jemand dabei aus, wäre nett wenn sich jemand meldet.
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  #12  
Alt 24.09.2004, 12:52
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Standard Human Papilloma Virus ( HPV )

Hallo!

Habe eine Frage bei mir wurde auch HPV high risk
festgestellt. Da ich sie habe hat mein Mann sie
wahrscheinlich auch. Ich habe gehört dass man diese
Viren nicht wegbringt nur kann man Sie mit einem
guten Immunsystem bekämpfen (mein Immunsystem ist
leider sehr schlecht).Ich habe in ein paar Wochen
eine Konisation (wegen sehr schlechter PAP-Werte)
und ich habe jetzt Angst wegen dem GV danach, was
wenn sich die Viren (sofern sie das können) zurück-
gezogen haben und mein Mann mich dann wieder ansteckt die Brechen wieder aus dann hab ich wieder schlechte PAP-Werte und diese Viren können ja krebserregend sein und Zellveränderungen hervorrufen. Mit Kondom ist ja auch blöd da wir nächstes Jahr dann mal ein Kind wollen. Hat jemand erfahrungen? Ich setzte mich dann nämlich selber unter Druck wegen dem GV dann werde ich ja jedesmal angst haben. Kann mir jemand weiterhelfen ?
DANKE.
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  #13  
Alt 29.09.2004, 10:30
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Standard Human Papilloma Virus ( HPV )

Ich habe vor ein paar Tagen schon geschrieben
wegen dem HPV am 24.09 hat jemand erfahrungen???
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  #14  
Alt 29.09.2004, 20:09
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Standard Human Papilloma Virus ( HPV )

Hallo

Wer kann mir sagen, ob ein HPV Virus nach Gebärmutterhalskrebs noch ansteckend bzw übertragbar ist ?

Meine OP liegt mittlerweile 2 Jahre erfolgreich zurück.Einige Ärzte sagen mir, dass der Virus in meinen Körper noch bestand hat. Der Virus könnte mir zwar nichts mehr antun, da der HPV Virus nur den Gebärmutterhals befallen kann. Man entfernte mir damals die gesamte Gebärmutter und radikal alle Lymphknoten, da mein Tumor schon sehr weit fortgeschritten war.

Was ist wenn andere "Leute" ( besonders Frauen ) meine Toilette benutzen....besteht dann Ansteckungsgefahr ?

Mein Internist meinte neulich noch, das es im schlimmsten Fall passieren kann. Soll ich nun meine Freundinnen aufklären ? Habe Angst diese dann zu verlieren.

Wer weiss Rat ?

Lieben Gruss
Michaela
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  #15  
Alt 30.09.2004, 21:17
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Standard Human Papilloma Virus ( HPV )

Angesichts der Tatsache, dass ca. 80% der Bevölkerung den HPV Virus in sich trägt,würde ich mir nicht solche Sorgen machen. Der HPV Virus persistiert auf jedem Fall in Deinem Körper nach der Koni, aber ob Du das über die Toilette übertragen kannst bezweifel ich. Er wird eigentlich über Geschlechtsverkehr übertragen. Hoffe das hilft
LG

Julia
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Stichworte
aldara?, chlamydien, gebährmutterkrebs, hpv, hpv positiv, imiquimod?, probe entnehmen, streptokokken, ätherische öle?


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